Church WithOut Walls International-Europe
  • Home
    • Privacy Verklaring
  • DE
    • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken >
      • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken - PDF
  • EN
    • Weekly Thoughts >
      • WEEKLY THOUGHTS >
        • John's Monthly Newsletter
      • Weekly Thoughts serie in PDF format
    • About John Fenn
    • About Wil & Ank Kleinmeulman
    • Books written by Ank Kleinmeulman >
      • About Ank - author
  • ES
    • PENSAMIENTOS SEMANALES (Weekly Thoughts) John Fenn >
      • PENSAMIENTOS SEMANALES (PDF)
  • FR
    • Pensées Hebdomadaires
    • PDF à lire et/ou imprimer
    • A propos de John Fenn
    • A propos de Wil & Ank Kleinmeulman
    • Vidéo en anglais
    • Nous contacter
  • FI
    • Viikottaisia ajatuksia >
      • WEEKLY THOUGHTS / Viikottaisia ajatuksia
      • Weekly Thoughts / Viikottaisia ajatuksia - PDF
    • John Fennistä
    • TV7
  • L
    • LV
    • LT >
      • Weekly Thoughts (LT) Savaitės Mintys >
        • E-Book
      • Straipsniai >
        • Kaip mes suprantame, koks turi būti surinkimas
        • Krikštai
        • Kaip veikia 5 tarnavimo dovanos namų surinkimuose?
        • Grįžimas prie paprasto tikėjimo
        • Garbinimas
        • Namų surinkimai Naujajame Testamente
        • Išgelbėjimas
        • Tikėjimo išpažinimas
        • Kaip prasidėjo CWOWI?
        • Dažnai pasitaikantys klausimai
      • Video LT
  • NL
    • Weekly Thoughts - nederlands >
      • WEEKLY THOUGHTS (NL) Wekelijkse Gedachten >
        • Weekly Thoughts NL pdf
    • Over / bio van John Fenn
    • Over / bio Wil & Ank
    • Wat wij geloven
    • Onderwijs - MP3
    • Boeken van Ank Kleinmeulman
    • Doneren / gift overmaken?
    • Conferentie >
      • Conferentie LT - 2025
    • Artikelen >
      • Hoe “Church Without Walls International” is ontstaan
      • Hoe een samenkomst van een CWOW huisgemeente eruit ziet
      • Waarom samenkomen in een huis?
      • Wat is een huiskerk en een huiskerk netwerk?
      • HuisKerken: Waarom – Wat – en Hoe?
      • Ank deelt over Wat & Hoe van Huiskerken (VIDEO'S)
  • PL
  • PT
    • "O pensamento da semana em Português"
    • PT-pdf
  • RO
    • Gânduri săptămânale >
      • Gânduri săptămânale - PDF
  • RU
    • Джон Фенн
    • Сид Рот «Это сверхъестественно»
  • Donate
  • Events
    • Lithuania - 2025
  • TV
  • Contact
  • New Page

Eigene Gedanken: Patrick oder Konstantin?

8/26/2016

0 Comments

 
Hallo an alle,
ich sah ein Interview mit einer sehr bekannten Schauspielerin, die auch dafür bekannt war, dass sie Christin ist und ein paar Tage später sah ich ein anderes Interview mit einer berühmten Sängerin, die auch behauptete Christin zu sein. Doch beide Frauen vermischten ihr Interview mit Fluchen und erzählten von den weltlichen Kreisen, in denen sie als Teil ihres Lebensstils lebten.
 
Ich dachte: „Okay, dann ist alles was sie getan haben, dass sie Jesus zu ihrem Leben hinzugefügt haben und dabei möchten sie aber nicht dass er sie verändert – sondern einfach nur, dass er bitte die Qualität ihres Lebens besser macht, solange es nicht zu herausfordernd wird oder es erfordert, dass sie irgendetwas von sich selbst ändern.“
 
Im Unterschied dazu haben meine Frau und ich, als wir errettet wurden, Jesus nicht einfach nur darum gebeten, dass er die Qualität unseres Lebens verbessert, sondern wir kamen zu ihm, damit er uns in der Weise, wie er es verlangte, verändern würde.
 
Wir wollten ihn und seine Veränderungen in uns so sehr, dass wir Freunde verloren, worüber wir traurig waren. Wir gaben Bildung und Geschäftsmöglichkeiten auf, weil im Vergleich dazu den Vater und Herrn kennenzulernen diese Dinge verblassen ließ. Und über die Jahre lehnten wir immer wieder Geschäftsgelegenheiten, die uns irdisch reich, aber himmlisch arm gemacht hätten, ab.
 
Auch heute sehen wir diesen Kampf im Leib Christi – jene die Jesus in ihrem Leben nur bis zu dem Ausmaß haben wollen, dass er sie nicht herausfordert bzw. von ihnen Veränderung verlangt im Gegensatz zu jenen, die sich selbst ganz Jesus hingeben und ihn um Veränderung, um Wachstum bitten und darum, dass er alles niederreißt und ihr Leben unter seiner Regierung wieder aufbaut, ganz egal was es kostet.
 
Die gleichen Dinge kann man sehen, wenn man den Imperator Konstantin mit Patrick von Irland vergleicht
Im Jahr 313 nach Christi, ungefähr 200 Jahre nachdem der Apostel Johannes starb, unterzeichnete der Imperator Konstantin das Edikt von Milan, das das Christentum legalisierte. Es ist wichtig zur Kenntnis zu nehmen, dass das Edikt von Milan den Christen Toleranz gewährte, aber es gewährte auch Freiheit der Anbetung für alle Menschen, ganz egal welche Gottheit sie anbeteten.
 
Konstantin überführte das Römische Reich nicht von Jesus: Er brachte Jesus in das Römische Reich. Neben Jesus setzte sich die Anbetung der Römischen Götter und Göttinnen ohne Unterbrechung fort. Rom wollte Jesus, aber nur bis zu dem Ausmaß an dem nicht von ihnen verlangt wurde, dass sie ihre anderen Götzen aufgaben.
 
Auf die gleiche Weise leben viele Christen heute: Sie sagen, dass sie Jesus lieben, aber in Wirklichkeit lieben sie ihn nur bis zu dem Punkt an dem er sie bittet zu wachsen, sich zu verändern, sich zu demütigen bzw. ihm zu gehorchen. Wenn er ihnen Gelegenheiten für Wachstum präsentiert, wenn sie beleidigt werden, dann wird ihre Meinung herausgefordert, oder wenn jemand etwas tut, mit dem sie nicht übereinstimmen, dann ziehen sie sich zurück um ihre Handlungen zu rechtfertigen und der anderen Person die Schuld zu geben.
 
Sie möchten, dass Jesus ihre Gebete beantwortet, ihnen Gunst gewährt, sie heilt, für ihre Nöte sorgt, aber wenn er sie bittet, dass sie vergeben, mit ihrer Bitterkeit umgehen, in Liebe und Geduld wandeln, dann wenden sie sich ab, beenden Freundschaften, verlassen Gemeinden, weigern sich mit demjenigen, auf den sie zornig sind, zu reden, zu mailen, ihn anzurufen oder zu texten, damit es zu einer Versöhnung kommen könnte.
 
Solange Jesus nicht ihre Fleischlichkeit und Unreife (Götter und Götzen) in Unordnung bringt, ist er willkommen.
 
Lass mich dir Patrick von Irland vorstellen
Patricks Dienst an Irland dauerte bloß dreißig Jahre, von zirka 431 bis 461 nach Christi. Er wird allgemein als der erste Missionar nach den ursprünglichen Aposteln angesehen! Er ist noch wegen etwas Anderem außergewöhnlich: Als er 461 n.Chr. starb, zerfiel das Römische Reich ins Chaos, während Irland sich aus dem Chaos erhob und sich, ihm zum Dank, in Frieden und Sicherheit hineinbewegte. Was tat Patrick, was Konstantin nicht tat?
 
Konstantin brachte Jesus in die Römische Kultur, Patrick brachte Irland in die Kultur von Jesus
Alles was er lehrte, konnte auf Gott, den Schöpfer des Menschen, die Natur und alle guten Dinge zurückgeführt werden, der den Menschen selbst für verantwortlich hielt und mit dieser Grundlage im Verstand sollte jede Entscheidung, die Menschen betraf, gemacht werden.
 
Er zeigte ihnen, dass ein Christ mutig, ehrlich und eine Person des Friedens war und dass das auch mit dem Risiko verbunden war ermordet zu werden, denn Gott zu kennen und Glauben zu haben, bedeutete, dass er am Ende alles richtig machen würde.
 
Wenn die Leiter eines Stammes einen Nachbarstamm angreifen und versklaven wollten, dann stand Patrick auf und zeigte ihnen die Schrift, die ihnen von den Briefen an Philemon zeigte, dass Sklaven Menschen sind, die Gott geschaffen hatte, und dass von daher Sklaverei falsch ist. Seine Grundlage und all seine Lehre wurde um Gott als Schöpfer herum aufgebaut und darum, dass alles Leiden zeitlich war und dass er der große Richter von allen war und am Ende alles richtig stellen würde.
 
Er lehrte sie, dass, weil sie von Gott geschaffen waren, sie alle etwas von seinen Eigenschaften in sich und in ihrer Kultur hatten, die sie so sehr bewunderten, wie Loyalität und Großzügigkeit im Zusammenleben. Dies bedeutete, dass sie einen Lebensstil mit diesen Qualitäten haben konnten, wenn sie mit Gott wandelten und er würde sogar noch mehr Eigenschaften, die sie bewunderten, hervorbringen, wie eine Lebensweise, die vollkommen an ihn hingegeben war.
 
Er nahm das Gute in ihrer Kultur und verband diese Charakteristika mit der Güte Gottes und innerhalb von dreißig Jahren lehnte Irland ihre alten Götter und Göttinnen ab und wurde eine einzige Nation, die dem lebendigen Gott diente.
 
Die Frage, die sich jede Person stellen muss, die mit Gelegenheiten für Wachstum konfrontiert wird, ist die: Bin ich Konstantin oder Patrick?
Wenn wir durch einen Freund beleidigt werden und wir wissen, dass Jesus möchte, dass wir vergeben und alles tun um die Beziehung wieder herzustellen, was machen wir dann, wenn ER mit uns diesbezüglich umgeht? Bringen wir diesen Schmerz zu ihm und arbeiten wir uns da durch. Legen wir unseren Zorn und unsere Unvergebenheit am Fuß des Kreuzes nieder, wie Patrick es tun würde oder halten wir an dieser Bitterkeit als Teil der anderen Götter in unserem Leben fest und machen dann einfach weiter. Erlauben wir Götzen und Jesus nebeneinander zu koexistieren, genau wie Konstantin es getan hatte?
 
Horten wir Sünde in unseren Herzen und lassen wir Jesus nur bis zu dem Ausmaß zu, an dem er uns nicht herausfordert oder haben wir die Integrität mit uns selbst total ehrlich zu sein und so zu ihm zu kommen, damit er uns ändert?
 
Werde erwachen oder falle zurück
Wir lieben Jesus, wenn wir ihn auf eine wunderbare Fahrt in unserem Lebens mitnehmen können – auf unseren großartigen Job, unser großartiges Haus und die großartige Nachbarschaft und Gemeinde. Was sagt ihr alle dazu, ist Jesus nicht großartig? Aber erlauben wir ihm unsere Herzen, unsere Motive, unsere Gedanken zu berühren, damit er sie gemäß seines Herzens, seiner Motive und seiner Gedanken verändern kann?
 
Soll doch das Gemeindekomitee die Farbe des Teppichs im Gottesdienstraum aussuchen, mit der ich nicht einverstanden bin. Nun gut, wir haben ein Recht beleidigt zu sein, weil dieses burgunderrot einfach viel zu dunkel ist! Ich suche andere, die mir zustimmen und dann fragen wir den Ältesten Jim, dass er unser Pastor wird und wir lösen uns von den Siebentagsadventisten, die den Raum am Sonntagmorgen sowieso nicht brauchen. Oder wir geben unser Herz Jesus hin, wie Irland es gemacht hat?
 
Nimm einmal an, dass dein Freund sagt, dass es jetzt nicht günstig ist zu reden, weil sein Leben gerade so stressig ist, dass er deinen trivialen Problemen nicht zuhören kann und schon denkst du, dass du ein Recht hast beleidigt zu sein und hoffst, dass Jesus dir zustimmt! Jesus, denk mal darüber nach, sein Leben ist gerade so stressig, dass er sich meine Probleme nicht anhören kann … und das nennt sich ein Freund! Erlaubst du dann der Verletzung und dem Zorn neben den anderen Götzen in deinem Herzen zu sein, genau wie es das Rom von Konstantin war oder bringst du dich selbst ganz zu Jesus wie es Irland unter Patrick getan hat?
 
Nimmst du es persönlich, wenn jemand das, was du glaubst, herausfordert. Und wenn jemand nicht mit dir übereinstimmt, beendest du dann lieber die Beziehung als dass du es erwählst dich auf all die anderen Dinge von Jesus und von Gott Vater zu fokussieren, in denen du übereinstimmst? Verlässt du eine Beziehung mit einer Person, die du in 10.000 Jahren von jetzt an noch kennen wirst, nur weil ihr in ein paar Gebieten unterschiedliche Lehrmeinungen habt, was letztendlich die Vergötterung deines Selbst und deines eigenen Glaubens offenbart oder gibst du dein Idol auf um einen Freund zu behalten? Konstantin oder Patrick, wie entscheidest du dich?
 
Mach dir diese Unterscheidung zu Eigen und schau nach ihr in anderen aus! Du kannst sehen wie dieser Entscheidungsprozess in anderen wirksam ist: Die Götzendiener, die Konstantins Weise wählen, stechen im Gegensatz zu jenen hervor, die Patricks Weise wählen.
 
Viele lassen lieber die Götzen in ihren Seelen Seite an Seite mit Jesus existieren, als dass sie ganz und rein und reif in Christus werden – einfach weil es zu schwer für sie ist. Sie lieben Jesus, ja das tun sie! Sie werden in den Himmel kommen, genau wie Paulus zu den Korinthern sagte, die in Eifersucht, Streit und Spaltungen lebten, dass sie es schaffen werden, aber wie durchs Feuer, denn ihr Leben ist nichts anderes als Holz, Heu und Stroh. 1 Korinther 3, 1-15
 
Rom zerbröckelte, weil es Jesus erlaubte neben seinen anderen Götzen zu koexistieren, was ein Typus für den zerbröckelnden Zustand der Seele einer Person ist, wenn sie es erlaubt, dass ihre Götzen Seite an Seite mit Jesus existieren. Im Kontrast dazu erhob sich Irland in Ganzheit, was uns zeigt, dass, wenn wir unser Leben ganz zu Jesus bringen, dann das Resultat Ganzheitlichkeit ist. Konstantin oder Patrick, wen wählst du?
 
Nächste Woche gibt es andere Weekly Thoughts.
Bis dahin, seid gesegnet,
John Fenn
Übersetzung: Renate Stauber
www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]
0 Comments

Eigene Gedanken: Das Kreuz überdauert die Zeit

8/12/2016

0 Comments

 
Hallo an alle,
letzte Woche sprach ich darüber wie Jesu Leben andauernd in der Herrlichkeit und Kraft seiner Auferstehung lebt und dass auch durch die neue Geburt unser Geist innerhalb des immer gegenwärtigen und ewigen Zustandes von „ist auferstanden“ lebt.
 
Mein Gedanke heute ist, dass Jesus für unsere Sünde am Kreuz bezahlt hat und dass auch dies Zeit und Raum überdauert hat, aber in einer unterschiedlichen Weise. Lass es mich erklären.
 
Unser Geist ist wiedergeboren und mit dem Leben Gottes ermächtigt, das uns Jesus durch sein Leben im „ist auferstanden“ bereitgestellt hat. Unsere Seele wird durch das Hören von „ist auferstanden“ Wahrheiten erneuert und dieser Prozess wird Jüngerschaft genannt. Aber unser Geist und unsere Seele sind in einem gefallenen von der Erde gemachten Körper gefangen, der unaufhörlich die Wege der Welt gehen möchte. Eines Tages werden wir einen verherrlichten Körper, der aus himmlischem Material gemacht ist, haben. Dieser Körper wird von Natur aus immer Gott gefallen wie es unser Geist schon tut, aber jetzt sind wir noch in irdischen Körpern.
 
Dies begründet es, warum wir uns in einem lebenslangen Tauziehen zwischen unserem „ist auferstandenen“-Geist und unserem „mach dein eigenes Ding“-Körper befinden, wobei unsere Seele das Schlachtfeld zwischen den sich bekriegenden Seiten ist. (Galater 5,17, Jakobus 4,5)
 
An einem Tag sind wir emotional und mental auf der Höhe der Welt und dazu bereit den Drachen zu schlachten und am nächsten Tag erliegen wir der Sünde, die wir in unserem Geist hassen aber mit unserem Fleisch lieben.
 
Das Kreuz, das die Zeit überbrückte
Als Paulus in Römer 5,8 schrieb „als wir noch Sünder waren starb Christus für uns“, war das nur ungefähr zwanzig Jahre nach dem Kreuz, was bedeutete, dass er an Menschen schrieb, die tatsächlich am Leben waren und zu der Zeit, als Jesus am Kreuz war, in Rom lebten. Die ursprünglichen Leser seines Briefes an die Römer konnten dazu in Übereinstimmung mit ihren Köpfen nicken, während sie diese Zeilen lasen und einander sagen, was sie im Geist in diesem Jahr taten als Jesus starb.
 
Wir leben 2.000 Jahre später und obgleich dieser Vers in unzähligen Predigen benutzt worden ist, ist es für uns nicht präzise zu sagen „während wir noch Sünder waren, starb Christus für uns“, weil wir noch nicht einmal geboren waren und mehr als 1.900 Jahre später leben!
 
Eine viel besser verstehbare Einsicht für uns ist in 2 Timotheus 1,9 zu finden, eine Zeile die gerade vor dem Tod von Paulus so um die Mitte von 60 n. Chr. an Timotheus in Ephesus geschrieben worden ist. Diese wurde an Menschen geschrieben, von denen die Mehrheit zu dieser Zeit nach dem Kreuz geboren worden war:
 
„… der (Gott der Vater) uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat gemäß unserer Werke, aber gemäß seiner (des Vaters) Absichten und Gnade, die er uns in Christus gegeben hat, bevor die Welt geschaffen wurde.“
 
(buchstäblich „vor ewigen Zeiten“)
 
Der Zeittornado
Wenn wir darüber sprechen, dass unsere Sünden an diesem Kreuz waren, dann schauen wir 2.000 Jahre zurück. Und dann lesen wir über die alttestamentlichen Heiligen wie *Abraham und ** David, die in die vor ihnen liegende Zeit schauten und im Geist das Kreuz sahen, das eines Tages den Preis für ihre Sünden zahlen würde (*Hebräer 11, 17-19, Apg. 2,25-28, 31)
 
Das bedeutet, dass der Vater am Kreuz etwas tat, das über die natürlichen Gesetze hinausgeht. Während er an einem bestimmten Punkt in der Zeit seinen Sohn am Kreuz beobachtete, ging er über die Zeit hinaus, indem er alle Sünden, angefangen mit der ersten Sünde Adams, an den Punkt des Kreuzes zog und sie auf Jesus legte, während er auch von diesem Punkt des Kreuzes in der Zeit nach vorne auf unsere zukünftigen Sünden schaute, die wir je begehen würden, und vergangene, gegenwärtige und zukünftige Sünden, alle zur gleichen Zeit auf das Kreuz legte.
 
Wie ein himmlischer Gigant stand er über dem Kreuz, gleichsam wie wenn er mit einem Arm zurück in der Zeit bis zum Beginn der Menschheitsgeschichte reichte und alle Sünden der Menschen mit seiner mächtigen Reichweite zusammenfegte während er gleichzeitig seinen anderen Arm in der Zeit nach vorne bis zum Ende der Menschheitsgeschichte ausstreckte und alle künftigen Sünden in dieser Spannbreite zusammenfegte und dann seine Arme zusammenbrachte und sie alle auf Jesus am Kreuz schleuste.
 
In 2. Timotheus 1,9 legte Paulus dar, dass Gott Vater in seinem Sinn dies zuerst tat, bevor er noch das physische Universum geschaffen hatte und es mit dem Kreuz zu Ende führte, was geschah als die Zeit den Plan einholte.
 
Er brachte alle Sünden, vergangene, gegenwärtige und zukünftige in einer bestimmten Zeit an einem geographischen Ort auf seinem Sohn an diesem Kreuz zusammen. Da ist es kein Wunder, dass Jesus, der den Vater immer Vater genannt hatte, nun im Todeskampf, als er das Gewicht der Sünde der Welt auf sich spürte, nun ausschrie: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
 
Der Test, ob etwas von den Menschen oder von Gott herkommt
Der Mensch beschreibt die Dinge so, wie sie für den Menschen bekannt sind, was z.B. bedeutet, wenn wir ein modernes Flugzeug 500 Jahre in der Zeit zurück mitnehmen könnten, dann die damals lebenden Menschen, die es sehen, es als einen gigantischen Vogel beschreiben würden. Dies zeigt, dass der Mensch die Beschreibung auf das bezieht, womit er einen Zusammenhang sieht und was er bereits kennt. Eine von außen kommende, sozusagen eine göttliche Quelle von Information wäre es dieses Beispiel als genau das zu beschreiben was es ist: Eine von Menschen gebaute fliegende Maschine um Menschen oder Güter im Flug zu transportieren.
 
In gleicher Weise handelt es sich bei Geschichten, die die Schöpfung der Welt auf Dinge beziehen, die dem Menschen bekannt sind, um eine menschliche und keine göttliche Quelle. Wenn also verschiedene altertümliche Religionen sagen, dass die Erde auf dem Rücken einer Schildkröte getragen wird, dann wissen wir, dass dies natürliches Wissen ist. Doch nur ein Beispiel aus Hiob 26,7, wo deutlich erklärt wird, dass Gott die Erde auf nichts aufgehängt hat, was uns ein antikes Verständnis der Erde und des Weltalls zeigt, offenbart, dass die Erkenntnis von außerhalb der Menschheit gegeben wurde.
 
Das Kreuz und die Auferstehung – beide offenbaren göttliche Erkenntnis
 Und so sehen wir, dass die Behauptungen über beides, das Kreuz und die Auferstehung nicht im Menschen ihren Ursprung hatten, denn in ihren Aussprüchen ist Erkenntnis enthalten, die über das hinausgeht, was geschieht wenn Menschen bloß Informationen mitteilen, die mit natürlichen Dingen um sie herum zusammenhängen.
 
Die Autoren des neuen Testaments behaupteten nicht, dass die Geschichte von einem Menschen, der am Kreuz für die Sünden der Welt hing, nur auf diese Zeit und diesen Raum und die Dinge begrenzt war, auf die sie sich in ihrer Lebenserfahrung beziehen konnten, sondern sie schrieben stattdessen wie Gott die Zeit überbrückt hat um alle Sünden, die vergangenen, die gegenwärtigen und die zukünftigen Sünden zu sammeln und sie auf den einen Menschen, seinen Sohn,  zu legen um die Menschen aus dem Tod zurückzukaufen.
 
Dieser altertümliche Mensch, der nicht einmal die Fähigkeit hatte, schneller als ein Pferd ihn tragen konnte zu reisen, schrieb vom Kreuz, dass es die vergangene und zukünftige Zeit überbrückte um alle Sünden an diesem einen Ereignis zu sammeln, was seine eigene Fähigkeit zu denken oder sich sogar vorzustellen hinausgeht.
 
In gleicher Weise erzählten die Männer und Frauen, die behaupteten, dass Jesus aus den Toten auferweckt worden ist, nicht, dass ihre Erfahrungen in einer Weise auf die natürliche Erkenntnis des Menschen begrenzt waren – als wäre Jesus bloß wiederbelebt worden oder als hätte jemand seinen Körper gestohlen. Nein, keiner behauptete zum Beispiel, dass ihn eine gigantische Schildkröte in den Himmel getragen hätte. Der Zusammenhang der Auferstehungsgeschichte wurde von Engeln eingeführt, die den gnomischen Aorist „Er ist auferstanden“ benutzten, der erkennbar machte, dass seine Auferstehung ein Existenzzustand ist, der über die Zeit hinausgeht und einfach über der Fähigkeit dieser altertümlichen Männer und Frauen lag, sich das vorzustellen.
 
Dazu ist der Augenzeugenbericht hinzuzufügen, der über 500 Menschen* einschließt, die ihn zur gleichen Zeit lebend nach seiner Auferstehung gesehen haben. Dies offenbart weder einen Verschwörungsplan noch eine Lüge, noch eine Geschichte, die sie sich selbst ersonnen hatten und die einzige Schlussfolgerung ist, dass die Auferstehung einen göttlichen Ursprung hat, der außerhalb der Kenntnis des Menschen liegt. (*1 Korinther 15,6)
 
Folglich hatten unsere Sünden ein zeitlich begrenztes und festgelegtes Ende am Kreuz, während das mit dem „ist auferstanden“-Leben und seiner Kraft verbunden werden, einen außerhalb der Zeit liegenden Existenzzustand beschreibt.
 
Ich habe mit dem abgeschlossen, mit dem Petrus in Apostelgeschichte 2, 24 endete: „Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm behalten würde.“ Dies hat zu seinem immerwährenden Zustand geführt, dem Existenzzustand der das „ist auferstanden“-Leben wiederspiegelt – in dem er für immer frei und lebendig ist – und so sind wir es auch … durch seine erstaunliche Gnade.
 
Lasst uns mit Paulus anerkennen, dass wir noch nicht angekommen sind, aber diese eine Sache tun; wir vergessen was hinter uns liegt und strecken uns nach den Dingen aus, die vor uns liegen … wir pressen nach vorne zu der hohen Berufung, die in Christus Jesus, unserem Herrn liegt.
 
Nächste Woche gibt es andere eigene Gedanken. Bis dahin,
 
seid gesegnet,
John Fenn
www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]
0 Comments

Eigene Gedanken: Heißt es “Er ist auferstanden oder war auferstanden?“

8/5/2016

0 Comments

 
Hallo an alle,
bei unserer holländischen Konferenz in diesem Jahr waren viele von uns während einer Zeit der Anbetung im Geist. Die Redewendung „im Geist“ wurde von dem Apostel Johannes in Offenbarung 1, 10 und 4, 2 benutzt um den Zustand zu beschreiben, in dem seine Augen für den Bereich des Geistes geöffnet waren und er den Herrn sah.
 
In unserer Anbetungszeit waren einige im Geist und sahen und hörten Engel und den Herrn, der umherging und zu Menschen sprach. Die Weise, wie das geschieht, geht so vor sich: Wenn wir nicht direkt von ihm hören, dann lagern sich seine Worte in unserem Geist ein, was er später hochbringen kann oder er bewegt (beeinflusst) uns von innen nach außen. Damals wandte er sich mir zu und sagte: „Hast du bemerkt, dass es heißt „ist auferstanden“? Warum forscht du da nicht weiter nach.“ Der Vorschlag schien sonderbar und meine sofortige Reaktion war seltsamer darüber, warum er dies vorschlug als über seine Beobachtung von „ist auferstanden“.
 
Aber ganz ehrlich
Da ging eine ganze Menge während dieser Anbetungszeit auf der Konferenz vor sich und meine Tage und Abende gingen non-stop durch, sodass ich nie weiter darüber nachforschte und es sogar vergaß. Es gefällt mir nicht dies zuzugeben, aber es ist wahr.
 
Unser Leben verhält sich wie eine Linie bei der man bei A startet und bei Z mit dem Tod endet und wenn wir einmal an dem Punkt C vorüber sind, dann gibt es keinen Weg C in die Zeit von D, E oder M mit hineinzutragen, außer in unseren Erinnerungen. Wir können keinen Lieblingsmoment unser Leben lang mit uns herumtragen und wieder in diesen Moment hineintreten wann immer wir es möchten … wenn das nur möglich wäre …
 
Aber da gibt es ein Ereignis in der menschlichen Geschichte aus dem der Vater einen einzelnen Moment gemacht hat der in der ganzen Zeit in diesem Moment bleibt. Dieser Moment wird als „ist auferstanden“ und nicht als „war auferstanden“ bezeichnet.
 
Zwei Monate später – an einem Tag im Juni als ich für Dinge Buße tat - sah ich etwas in meinem Herzen
Ich redete mit dem Herrn, nicht mit dem Vater, aus dem einfachen Grund, weil Jesus einen Bezug zu den menschlichen Schwächen hat, weil er selbst Mensch ist. Der Vater ist immer „im Geist“ gewesen und wie Jakobus 1,13 sagt, wurde weder versucht, getestet oder von dem Bösen geprüft, noch versucht er jemanden zum Bösem. Jakobus fährt fort zu sagen, dass wir uns nicht betrügen sollen, denn jede gute und vollkommene Gabe kommt vom Vater des Lichts, bei dem es keinen Schatten bezüglich seiner Güte und seines Charakters und seiner Natur gibt.
 
Der Vater weiß nicht wie es ist versucht zu werden, müde zu sein, hungrig zu sein, noch hat er Sünde erfahren.
 
Aber Jesus ist versucht, getestet und vom Teufel geprüft worden. Daher sprach ich zu Jesus über die Dinge, die ich in meinem Herzen sah und von denen ich wusste, dass ich gereinigt werden musste. An diesem Morgen mochte ich mich selbst nicht sehr und ich war eher deprimiert.
 
Es war in diesem Zusammenhang, dass er meine Unterwürfigkeit unterbrach, wobei ich ihn dabei nicht sah, sondern er sprach einfach zu mir und sagte: „Hast du gemerkt, dass es „ist auferstanden“ heißt? Warum gehst du dem nicht weiter nach? Als er das sagte, sickerte meine Erinnerung von der gleichen Aussage vor zwei Monaten zu mir zurück und ich tat Buße darüber, dass ich dem nicht nachgegangen war.
 
Dieses Mal war es eine gesunde Reue darüber, dass ich seine Bitte vom April ignoriert hatte. Ich empfand es erstaunlich, dass inmitten davon, wo ich Dinge über mich selbst sah, die ich absolut hasste und über die ich ihm sagte, dass ich damit umgehen würde, er diese Anweisung erneut einbrachte. Ich wusste, dass es etwas mit mir zu tun hatte, weil ich an diesem Tag so negativ auf mich selbst fokussiert war.
 
„Ist auferstanden“ und nicht „war auferstanden“
Ich stand sofort auf und fing an darüber zu studieren, warum in jedem Bericht in Matthäus 28, 6-7, Markus 16, 6 und Lukas 24, 6 & 34 die Engel am nun leeren Grab an diesem Auferstehungsmorgen den Frauen sagten; „Er ist auferstanden“ – was in der King James und anderen Übersetzungen der Fall ist.
 
Paulus benutzte die gleiche Redewendung in Römer 8, 34: „Christus ist es, der gestorben ist, ja  noch mehr, der auferstanden ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.“
 
Und auch in 1 Korinther 15, 20: „Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden und ist die Erstlingsfrucht der Entschlafenen.“
 
Warum heißt es nicht, „er stand von den Toten auf“ und warum wird nicht die Vergangenheitsform verwendet? Weil sie offensichtlich gerade da am Grab waren und er auferstanden war und nicht länger dort war. Aber es ist mehr als nur der poetische Klang der englischen King James Version. Sondern da gibt es einen Anhaltspunkt. Im Englischen ist „is risen“ die Gegenwartsform. Nicht die Vergangenheit, sondern die Gegenwart. Jesus ist auferstanden … Gegenwart, aber da kommt noch mehr.
 
Das Wort der Engel begründete das anfängliche Verständnis, das bis zu diesem Tag gleich gültig ist: „Er ist auferstanden.“
Die Redewendung „ist auferstanden“ war im „gnomischen Aorist“ geschrieben, der die Tatsache eines Ereignisses kommuniziert ohne es auf eine Zeit zu übertragen. Es ist nicht nur Gegenwart, sondern fortwährende Gegenwart, andauernd und über die Zeit unverändert.
 
Mit anderen Worten „ist auferstanden“ ist ein Zustand, der für immer existiert. „Ist auferstanden“ ist ein ewiger Zustand, in dem sich das Leben Jesu befindet – in dieser Macht, in dieser Herrlichkeit. Dieses Leben bewirkt, dass er fortwährend in diesem Moment der Auferstehungskraft und Herrlichkeit existiert.
 
Es ist nicht etwas, das in der Vergangenheit passiert ist, also nur auf einem Kalender im Kontext der Geschichte. Geistlich gesprochen „ist Jesus auferstanden“. Der Himmel sieht es nicht als ein vergangenes Ereignis, sondern andauernd und fortwährend. Der Herr der Herrlichkeit existiert in einem fortwährenden Zustand seiner Auferstehungskraft und Herrlichkeit, die an diesem Auferstehungsmorgen begann.
 
Der Grund warum Paulus unser neues Leben in Christus mit Jesu Auferstehung in Verbindung bringt ist mehr als nur symbolisch. Er verstand die Tatsache, dass Jesus in einem fortwährenden Zustand der Auferstehung existiert. Paulus verwendete die Redewendung „ist auferstanden“, wenn er von Christus und seinen Platz beim Vater sprach und als eine Garantie für unsere eigene Auferstehung. Weil er auferstanden ist, darum ist das gleiche „ist auferstanden“ der Zustand unseres wiedergeborenen Geistes. Wir sind in ihm und er ist in uns, in unserem Geist leben wir für immer im „ist auferstanden“, in unserem fortwährenden Zustand des Seins.
 
Der Tod hat keinen Einfluss auf uns, weil Jesus fortwährend in dem „ist auferstanden“ lebt. Sünde hat keinen Einfluss auf unseren Geist, weil unsere Wiedergeburtserfahrung uns in einen andauernden Zustand des „ist auferstanden“ in unserem Geist gebracht hat – dieselbe Kraft, dieselbe Herrlichkeit befindet sich in uns und daraus ist jetzt unser Geist gemacht – fortwährend, ewig, für immer im „ist auferstanden“.
 
Bis heute sind wir hier eingezwängt, denn es ermächtigt bloß unser Leben hier, aber eines Tages wird es freigesetzt um unseren sterblichen Körper in Unsterblichkeit zu verändern, denn „ist auferstanden“ wohnt in uns um uns zu helfen unser Leben frei von Sünde und Verdammnis zu führen. Wir existieren in der gleichen Auferstehungskraft, die die Engel veranlasst hat richtig auszusagen: „Er ist auferstanden!“
 
„Ist auferstanden“ wohnt in unserem Geist und fließt daraus heraus in unseren Verstand, der anfängt genauso zu denken und das Leben durch diese Augen zu sehen und dann von dort heraus in unseren Körper, welchen wir schulen in den Dingen Gottes zu fließen und nicht bloß in der niedrigeren Natur und den Dingen des niedrigen Menschen … es fließt vom Geist in die Seele in den Körper, aus der Realität heraus, dass wir zeitlos sind und bereits in die Ewigkeit eingetreten sind und wir unaufhörlich in der Kraft des „ist auferstanden“ leben.
 
Und das ist der Grund warum …
Damals im April, als der Herr zu mir sagte: „Hast du bemerkt, dass es „ist auferstanden“ heißt? Warum willst du nicht weiter darüber nachforschen?“ Genau da hat er sich auf Juni, zwei Monate später, gefreut und meine morgendliche Buße und Empörung über mich selbst, trafen dafür Vorsorge mich etwas zu lehren. Er riss mich davon mit seiner Güte und Gnade heraus und brachte mich zur Auferstehungskraft zurück, die die Sünde und die Begrenzungen der menschlichen Natur überwunden hat. Indem er mir sagte, dass ich über „ist auferstanden“ nachforschen soll, sah er diesen Tag, der zwei Monate später kommen sollte als den Schlüssel um meine Augen von mir selbst und meiner Sünde weg und auf sein Auferstehungsleben hin zu richten.
 
Diese Lektion habe ich nicht vergessen und nun teile ich sie mit euch. Ich erforsche noch immer die Tiefen von „ist auferstanden“ und nun verstehe ich diese Aussage klarer. Ich studiere wie und warum die Autoren des Neuen Testaments die Formulierungen „war auferstanden“ und „ist auferstanden“ in Abhängigkeit davon benutzten, was sie zu kommunizieren suchten.
 
Ich strebe danach in der Kraft dieser Auferstehung zu leben und wenn ich sündige oder etwas in mir sehe, dass ich nicht mag und wovon ich weiß, dass ich damit umgehen muss, sei es ein Gedanke oder eine Tat, dann schlittere ich nicht in Verdammnis und Empörung über mich selbst, sondern halte mir selbst die Tatsache vor Augen, dass er auferstanden ist und dass auch ich in diesem Leben lebe.
 
Ich hoffe, dass das Teilen dieses Teiles meines Lebens und Herzens ein Segen für dich ist. Möge der Vater die Augen unseres Verständnisses öffnen, indem er uns den Geist der Weisheit und der Offenbarung in ihm gibt, damit wir in der Realität des „ist auferstanden“ leben. Nächste Woche gibt es einen anderen „eigenen Gedanken“, der mit dem heutigen zusammenhängt. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]
0 Comments
    Picture
          John Fenn

    Archives

    May 2025
    April 2025
    March 2025
    February 2025
    January 2025
    December 2024
    November 2024
    October 2024
    September 2024
    August 2024
    July 2024
    June 2024
    May 2024
    April 2024
    March 2024
    February 2024
    January 2024
    December 2023
    November 2023
    October 2023
    September 2023
    August 2023
    July 2023
    June 2023
    May 2023
    April 2023
    March 2023
    February 2023
    January 2023
    December 2022
    November 2022
    October 2022
    September 2022
    August 2022
    July 2022
    June 2022
    May 2022
    April 2022
    March 2022
    February 2022
    January 2022
    December 2021
    November 2021
    October 2021
    September 2021
    August 2021
    July 2021
    June 2021
    May 2021
    April 2021
    March 2021
    February 2021
    January 2021
    December 2020
    November 2020
    October 2020
    September 2020
    August 2020
    July 2020
    June 2020
    May 2020
    April 2020
    March 2020
    February 2020
    January 2020
    December 2019
    November 2019
    October 2019
    January 2017
    December 2016
    November 2016
    October 2016
    September 2016
    August 2016
    July 2016
    June 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    February 2016
    January 2016
    December 2015
    November 2015
    October 2015
    September 2015
    August 2015
    July 2015
    June 2015
    May 2015
    April 2015
    March 2015
    February 2015
    January 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    August 2014
    July 2014
    June 2014
    May 2014
    April 2014
    March 2014
    November 2013
    October 2013
    September 2013
    June 2013
    May 2013
    April 2013
    March 2013
    February 2013
    January 2013
    December 2012
    November 2012
    October 2012
    September 2012
    August 2012
    July 2012
    June 2012
    May 2012
    April 2012
    March 2012
    February 2012
    January 2012

    RSS Feed

Church WithOut Walls International.eu (C) 2025
to donate
Photo from widakso