Church WithOut Walls International-Europe
  • Home
    • ANBI
    • Privacy Verklaring
  • DE
    • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken >
      • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken - PDF
  • EN
    • Weekly Thoughts >
      • WEEKLY THOUGHTS >
        • John's Monthly Newsletter
      • Weekly Thoughts serie in PDF format
    • About John Fenn
    • About Wil & Ank Kleinmeulman
    • Books written by Ank Kleinmeulman >
      • About Ank - author
  • ES
    • PENSAMIENTOS SEMANALES (Weekly Thoughts) John Fenn >
      • PENSAMIENTOS SEMANALES (PDF)
  • FR
    • Pensées Hebdomadaires
    • PDF à lire et/ou imprimer
    • A propos de John Fenn
    • A propos de Wil & Ank Kleinmeulman
    • Vidéo en anglais
    • Nous contacter
  • FI
    • Viikottaisia ajatuksia >
      • WEEKLY THOUGHTS / Viikottaisia ajatuksia
      • Weekly Thoughts / Viikottaisia ajatuksia - PDF
    • John Fennistä
    • TV7
  • L
    • LV
    • LT >
      • Weekly Thoughts (LT) Savaitės Mintys >
        • E-Book
      • Straipsniai >
        • Kaip mes suprantame, koks turi būti surinkimas
        • Krikštai
        • Kaip veikia 5 tarnavimo dovanos namų surinkimuose?
        • Grįžimas prie paprasto tikėjimo
        • Garbinimas
        • Namų surinkimai Naujajame Testamente
        • Išgelbėjimas
        • Tikėjimo išpažinimas
        • Kaip prasidėjo CWOWI?
        • Dažnai pasitaikantys klausimai
      • Video LT
  • NL
    • Weekly Thoughts - nederlands >
      • WEEKLY THOUGHTS (NL) Wekelijkse Gedachten >
        • Weekly Thoughts NL pdf
    • Over / bio van John Fenn
    • Over / bio Wil & Ank
    • Wat wij geloven
    • Onderwijs - MP3
    • Boeken van Ank Kleinmeulman
    • Doneren / gift overmaken?
    • Conferentie >
      • Conferentie LT - 2025
    • Artikelen >
      • Hoe “Church Without Walls International” is ontstaan
      • Hoe een samenkomst van een CWOW huisgemeente eruit ziet
      • Waarom samenkomen in een huis?
      • Wat is een huiskerk en een huiskerk netwerk?
      • HuisKerken: Waarom – Wat – en Hoe?
      • Ank deelt over Wat & Hoe van Huiskerken (VIDEO'S)
  • PL
  • PT
    • "O pensamento da semana em Português"
    • PT-pdf
  • RO
    • Gânduri săptămânale >
      • Gânduri săptămânale - PDF
  • RU
    • Джон Фенн
    • Сид Рот «Это сверхъестественно»
  • Donate
  • Events
  • TV
  • Contact

Er nahm die Sünde weg – nicht Sünden – Teil 3 

5/30/2015

0 Comments

 
Hallo an alle,

in dem Sommer als ich 16 wurde und Barb noch keine 15 war, hatten wir noch nicht damit begonnen miteinander auszugehen, obgleich ich sie mochte. Ich hatte einfach noch nicht den Mut, noch wusste ich wie ich fragen sollte um mich mit ihr zu verabreden. Aber an einem Tag in diesem Sommer wagte ich einen Schritt näher. Ich hatte gehört, dass der „Wildcat Creek“ wegen der schweren Regenfälle, die wir kürzlich gehabt hatten, überflutet war. Ungefähr 6 km westlich von mir Zuhause war eine Nachbarschaft um ein Golfgelände herum gebaut, die „Green Acres“ hieß, und der Creek schlängelte sich dort durch dieses Gelände. Ich lud Barb und ihre beste Freundin ein, dass wir uns mit noch ein paar Freunden von mir im Creek treiben lassen würden.

Natürlich erzählten wir unseren Eltern nichts darüber, dass wir uns in dem überfluteten und mit Trümmern gefüllten Creek treiben lassen wollten! (Wir sagten ihnen die Wahrheit, dass wir schwimmen gehen würden, aber nicht wohin wir schwimmen gingen.)

Dumm, dumm, dumm

Wir würden hineinspringen und uns ein paar Minuten flussabwärts treiben lassen, herausklettern, über den Golfplatz zu unserem Startpunkt laufen und es wieder und wieder tun. Der Creek war mit Zweigen und sogar mit kleinen Bäumen gefüllt und unter der Oberfläche, das wussten wir, war die größte Gefahr, dass sich unsere Beine in versunkenen Baumzweigen verfingen und dass wir dann durch die intensive Strömung hinuntergezogen werden würden. Also erinnerten wir uns ständig daran, dass wir unsere Beine nahe bei uns hielten während wir uns treiben ließen oder noch besser wir ließen uns an der Oberfläche auf unseren Rücken oder Bäuchen treiben.

Wir waren nervös, aber taten so als wären wir mutig und selbstsicher. Wir trugen breite Grinsen zur Schau, teilweise aus purer Freude und teilweise weil wir uns nicht ängstlich zeigen wollten. Innerlich HATTEN wir aber Angst hinuntergezogen zu werden, aber abgesehen von den gelegentlichen lauten Ausrufen von Schmerz, nachdem man sein Bein an einen versunkenen Baum angeschlagen hatte, würde man das niemals merken, denn oberflächlich gesehen war alles ruhig.

Als ich an diesem Nachmittag die Mädchen bei sich zuhause ablieferte, sprachen wir über die vielen blauen Flecken auf unseren Beinen, Schenkeln und am Rücken, die wir uns durch das Anstoßen an Gegenständen unter Wasser zugezogen hatten, aber wir dachten, dass dies den Preis für das Abenteuer wert war.

Die Fassade aufrechterhalten

Genauso wie wir uns den Creek hinuntertreiben ließen und dabei äußerlich ruhig erschienen, aber unter der Oberfläche alles taten was wir tun konnten um unsere Köpfe über dem Wasser zu behalten, so neigt auch Religion dazu das äußere Erscheinungsbild zu wahren, während dabei niemals die innere Erscheinung des Herzens berührt wird, die oftmals voller blauer Flecken und vom Leben übel zugerichtet ist, genau wie unsere Beine und Schenkel es waren.

Wie viele von uns haben diese Sonntagmorgen-Hetze zur Gemeinde erlebt, mit einem Vater der Mutter anschrie, dass sie sich beeilen sollte und Mutter schrie die kleine Joey an, dass sie ihren anderen Schuh finden sollte und jeder war mürrisch und zornig bis zu der Stelle als das Auto auf dem Gemeindeparkplatz anhielt.

Dann verschwindet wie durch Magie Rotz vom Gesicht der kleinen Joey, die Schwestern hören auf einander zu schlagen, Mama und Papa vergessen das Chaos und die Launen des Morgens und gehen als die perfekte christliche Familie mit über den Gesichtern aufgesetzten Lächeln und mit jedem Haar ganz nett auf seinen Platz gekämmt, in die Gemeinde.

Glaubst du, dass Gott auf das Äußere dieser perfekten Familie sieht oder dass er auf die Herzen der perfekten Familie sieht?

Was geschah mit Elia?

Elia hatte einen erstaunlichen Sieg über die Propheten von Baal, dadurch, dass Gottes Feuer sein Opfer verzehrte.* Und Gottes Demonstration von Kraft passte geschickt zu den verschiedenen Religionen bezüglich der Vorstellungen und Ideen über die Götter: Erde, Wind und Feuer. Daher war es eine laute Botschaft an die Anhänger von Baal. Sie glaubten, dass die Götter diesen Elementen innewohnten. Unter anderen Göttern, die angesprochen wurden, war Baal der kanaanitische Donnergott, weshalb die Antwort Gottes in Form von Feuer ein Ausdruck dafür war, dass er mächtiger als irgendein Gott der Erde, des Windes und des Feuers war. * 1 Könige 18, 16-40

Aber unmittelbar danach bedrohte Isebel Elias Leben und er lief in Angst davon und versteckte sich in einer Höhle. In seiner Verzweiflung beklagte er sich beim Herrn und der Herr antwortete ihm. Zuerst war ein sehr starker Wind, aber der Herr war nicht in dem Wind. Dann war da ein Erdbeben, aber der Herr war nicht in dem Erdbeben. Dann kam Feuer, aber der Herr war nicht in dem Feuer.

Zuletzt kam, wie es das Hebräische ausdrückt, „ein Klang wie ein Flüstern“ oder „ein sanftes Flüstern“ und der Herr war in diesem Flüstern zu hören. 1. Könige 19, 9-12

Die Idee, dass Gott in dem Flüstern war, war revolutionär. Jede Religion um Israel herum glaubte, dass ihr Gott äußerlich in den Gewalten der Natur war. Sie glaubten an Götter des Sichtbaren, die Erscheinungen aufrechterhielten und nach Außen fokussiert waren. Aber Gott offenbarte Israel, dass es ihm um das Innere, das Unsichtbare, die Motive und die leise kleine Stimme ging. ER konnte in den Herzen, in den Motiven, in dem Flüstern gefunden werden – und das war neu!

Das Treffen in der Höhle veränderte alles

Der Herr antwortete dem Elia in dem Flüstern des Herzens. Dieser Gott ist nicht wie andere Götter, er ist um das innere Dasein besorgt. Dieser Gott ist ein Geist* und daher kommuniziert er mit dem Geist einer Person in einem Flüstern.

Der Geist des Menschen ist das Zuhause von unserem Empfinden über Selbstwert, unserem Ziel im Leben, unserer Selbstliebe und das ist es was Gott Elia zeigte, wo er lebte. Dieser Gott befahl Israel andere so zu lieben wie sich selbst* und kein anderer Gott hatte jemals gewollt, dass seine Untertanen sich selbst liebten und dann diese Liebe zu anderen zum Ausdruck brachten. *Johannes 4, 24, 3 Mose 19, 18

Dieser Moment in der Höhle veränderte alles, die Höhle repräsentiert das menschliche Herz, den Ort des Verstecks wo Gott uns zuflüstert. David zeigte, dass auch er das wusste, denn als er wegen seiner Sünde mit Batseba konfrontiert wurde, schrieb er in seiner Buße Psalm 51 und sagte in Vers 8:

„Siehe, du hast Verlangen an der Wahrheit im Inneren (im Geist und der Seele) und im Verborgenen (Geist) wirst du mir Weisheit kundtun.“ Der Geist des Menschen ist das wo Gott uns sieht und wo er Wahrheit fordert und uns seine Weisheit offenbart.

Samuel erfuhr das Gleiche als er ausgesandt wurde um einen neuen König zu salben, nachdem sich König Saul vom Herrn abgewandt hatte und er ersetzt werden musste. Samuel ging in das Haus von Jesse und ließ alle seine Söhne antreten und dachte, dass es der älteste Eliab sei, weil dies die natürlichste Wahl gewesen wäre, aber stattdessen erwiderte der Herr:

„… denn der Herr sieht nicht wie der Mensch sieht, denn der Mensch sieht auf die äußerliche Erscheinung, aber der Herr sieht in das Herz.“ 1 Samuel 16, 7

Durch die Jahrhunderte hindurch hatte Israel seinen Weg hinsichtlich Elias-Höhlen-Erfahrung verloren. Haben wir das auch? Hat es die Gemeindekultur? Fokussieren wir oder unsere Gemeindekultur sich auf das Flüstern oder auf die äußeren Ausdrucksweisen von Erscheinung, die dazu da sind anzulocken und zu beeindrucken? Religionen versuchen sich Gott durch äußerliche Ausdrucksweisen zu nähern und setzen eine gute Vorderseite auf, wie die Propheten von Baal, die dachten, dass es das ist was er möchte. Aber er wird in dem inneren Flüstern gefunden.

Als Jesus die Sünde der Welt gemeinsam mit all unseren individuellen Sünden wegnahm, nahm er auch jede Notwendigkeit für falsche Erscheinungsbilder, für äußere Fassaden, für falsche Vorderseiten um der Götter willen weg. Jesus hat den Weg für uns bereitet, damit wir mit uns selbst und mit dem Vater ehrlich sein können. Da gibt es keine Furcht vor ihm, weil er uns ganz im Inneren kennt, dort wo wir uns selbst unsere innersten Gedanken und Motive zuflüstern. Denn auch er ist in dem Flüstern.

Und das ist der Grund, warum dieser demütigste Gott, der auch der Vater von dem im Herzen sanftmütigen und bescheidenen Herrn Jesus ist, uns sagt: „Kommt mit Kühnheit vor meinen Thron um Barmherzigkeit und Gnade zu empfangen um euch in einer Zeit der Not zu helfen.* ER kennt die Herzen, weil er in dem Flüstern lebt, also hör damit auf Erscheinungsbilder aufrechtzuerhalten und lass es ihn einfach wissen wie schwer du unterhalb der Oberfläche am Rudern bist, wo du von nicht sichtbaren Hindernissen angestoßen und geschlagen wirst. Flüstere ihm in deinem Herzen zu und dann halte inne um sein Flüstern zu dir zurück zu hören. Hör auf nach ihm auf der Erde, im Wind und im Feuer zu suchen. *Matthäus 11, 29, Hebräer 4, 16

Schließ deine Augen und höre auf sein Flüstern!

Nächste Woche gibt es mehr darüber, seid gesegnet

John Fenn

www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]

0 Comments

Er nahm die Sünde weg – nicht Sünden – Teil 2 (oranges Gesicht) 

5/23/2015

0 Comments

 
Hallo an alle,

als ich ein Teenager war, ging Barb glücklicherweise in eine andere Gemeinde, denn wenn sie gesehen hätte, was ich gleich erzählen werde, dann wäre unsere erste Verabredung wahrscheinlich nie zustande gekommen. Jemand kam mit einem Sonnenbräuner in einer Flasche daher und ich bin darauf hereingefallen.

Es wurde mit „garantiert leicht anwendbar“ geworben, man drücke einfach etwas auf die Hand und verteile es auf seinem Körper und schon würde man einen unglaublichen Teint haben. „Welch eine großartige Idee“, dachte ich. Am Ostermorgen werde ich mit meiner neuen Bräune großartig aussehen!

Der erste Warnhinweis hätte die Anweisung sein sollen einen Handschuh bei der Anwendung zu benutzen, aber das überging ich als für Weichlinge gedacht. Der zweite Hinweis hätte die Warnung sein sollen, dass es sich lila mit einem leichten Anstrich von orange verfärben könnte, aber ich dachte mir, dass ich DIESE helle Art von Teint nicht hatte. Offensichtlich lag ich da falsch.

Dies waren immerhin noch die frühen 1970er Jahre und ich hatte mein Osteroutfit bereitgelegt: ein Schildkrötensweatshirt und ein hellblaues Jackett. Ich meine das Hellblau, das ein Fernsehevangelist im Fernsehen tragen würde – und wie sich dann herausstellte, das mit einem Gesicht so orange wie ein Oompa Loompa in dem Spielfilm „Willy Wonka und die Schokoladenfabrik“. Ich war damals 13 oder 14 und bis zum heutigen Tag war dies der peinlichste Moment in meinem ganzen Leben.

Ich hatte keine Wahl, weil es sich nicht wegschruppen ließ. Und unglücklicherweise war dieser Tag wolkenlos, an dem die Sonne in einem perfekten Winkel schien um mein oranges Gesicht beim Essen nach dem Gottesdienst auf der vorderen Rasenfläche besonders in Kontrast zu meinem Schildkrötensweatshirt hervorzuheben.

Ich versuchte die starren Blicke, die ich als Bewunderung für mein scharfes Aussehen empfing, weg zu argumentieren, aber als das kleine Kind schreiend von mir weglief, wusste ich, dass es nicht gut war einfach so zu tun als wenn nichts wäre. Also schluckte ich meinen Stolz und erzählte meinen Freunden und allen, die es hören wollten, die Wahrheit. Es war wirklich ein Unfall, ein schrecklicher industrieller Unfall! Ich wusste nicht was ich getan hatte, wirklich!

Ich konnte mich nicht genug für mein oranges Gesicht entschuldigen, denn jedes Mal, wenn sich mir jemand zuwandte um etwas zu sagen, brach er in Gelächter aus und musste sich abwenden um sich wieder einzukriegen um sich mir dann wieder zuzuwenden um etwas zu sagen, nur um wiederum in Gelächter auszubrechen. Ich wollte einfach nur nach Hause gehen und mich in mein Zimmer einsperren.

Orange Sünden?

Und genau auf diese Weise lehrt die Gemeindekultur oftmals über unsere Sünden, obwohl sie doch darüber lehren sollte wie Jesus die Sünde der Welt wegnahm. Den Unterschied darüber zu verstehen verändert alles. Uns wird gesagt, dass wir genauso sind wie ich mich fühlte – ein andauernd befleckter Gegenstand des Gelächters für Gott, dass obgleich wir nun mit ihm sind und unsere Sünden vergeben sind, diese immer noch irgendwie unser Dasein beflecken und uns kennzeichnen bis wir in den Himmel kommen.

Ich stellte mir vor, dass, wenn ich eine Sünde beging, es da eine Art himmlischen Hof gab und, wenn ich noch ein weiteres Mal den Vater um Vergebung bat, er sich auf seinen Ellbogen zu Jesus hin lehnen und fragen würde: „Was denkst du mein Sohn, sollten wir ihm wieder vergeben oder ihn ein bisschen schwitzen lassen?“ Und Jesus würde antworten: „Er hat dies davor schon getan, lassen wir ihn schwitzen, geben wir ihm einen halben Tag und dann vergeben wir ihm.“

Bis ich eines sonnigen Tages früh im Jahr von 1985 …

in nördliche Richtung durch Denver mit einem geöffneten Sonnendach meines Subarus fuhr, dachte ich so. Die Sonne schien auf die schneebedeckten Berge auf meiner linken Seite und im Gegensatz zu diesem wunderschönen Tag fühlte ich mich schrecklich. Ich hatte etwas getan und gesagt, worüber ich um Vergebung bitten musste und ich fühlte mich wie ein Wiederholungstäter, der wegen des gleichen Vergehens zum hundertsten Mal vor Gericht kommt, um dort um Vergebung zu bitten wozu ich eigentlich kein Recht hatte. Also setzte ich ein tapferes Gesicht auf und sagte:

„Danke Vater für deine Gnade, danke für dein Erbarmen und deine Vergebung, danke für 1 Johannes 1, 9, der besagt, wenn ich meine Sünden bekenne du treu und gerecht bist um meine Sünden zu vergeben und nicht nur das, sondern es sagt, dass du mich von jeder Ungerechtigkeit reinigst. Danke dir für deine Treue mir gegenüber mir zu vergeben …“

Und an dieser Stelle unterbrach der Vater mein Gebet mit einer lauten Stimme, die leicht außer sich und leicht entrüstet schien: „Ich bin DIR gegenüber nicht treu, ich bin dem Werk meines Sohnes am Kreuz gegenüber treu!“

Eine Vorstellung eines Baumes stieg vor mir auf und ich konnte plötzlich das Wurzelsystem sehen. Quer durch das Wurzelsystem, das normalerweise fern von unserem Blickfeld ist, war für mich der Label „Sünde der Welt“ sichtbar und den Stamm hoch war das Wort „Tod“ und in den Zweigen und auf den vielen Früchten des Baumes war der Label „Sünden“.

Plötzlich begriff ich es: Jesus tötete die Wurzel! Individuelle Sünden fließen aus der Wurzel der Sünde der Welt durch den Tod hin zu den individuellen Sünden, was bedeutet, dass alle Sünden in ihrem schlussendlichen Ergebnis im Tod münden würden.

War aber einmal die Sünde der Welt weggenommen, dann ist das was bleibt die verdorrenden Blätter und Früchte, die kein Leben mehr in sich haben. Ich war frei! Der Fokus von Jesus am Kreuz war nicht ich gewesen, sondern die Sünde der Welt, was ein viel effektiverer Weg der Handhabung war, als dieser himmlische Vorhof, der eine Münze warf um jedes Mal darüber zu entscheiden, ob mir vergeben würde, wenn ich gesündigt hatte.

Nichts ist ausgelassen worden

Weil er die Sünde der Welt wegnahm, bedeutet das, dass es da keine Sünde gibt, die ich begehen könnte, die nicht bereits vergeben und aus dem Weg geräumt ist. Indem das gesagt ist, lasst mich diese Aussage relativieren: Jesus starb nicht für sich selbst, daher ist die einzige Sünde, die nicht abgedeckt wurde diejenige ihn abzulehnen. Das ist es was es bedeutet den Heiligen Geist zu schmähen, der der Mittler der Errettung ist. Jesus starb nicht für sich selbst, deshalb bedeutet es ihn abzulehnen das Werk des Heiligen Geistes abzulehnen welches die Erlösung ist.

Aber … ich lehne ihn nicht ab, daher verhält es sich so, wenn er mit der Sünde der Welt alle Sünden weg auf diesen Baum genommen hat, dann sind sie tot und haben keine Kraft. Das ist der Standpunkt, den Paulus in Römer 6, 11 darlegt, nämlich dass wir für die Sünde tot sind, weil die Sünde tot für uns ist.

Der Kampf geschieht von einer Position des Sieges aus

Da gibt es einen Strom des Glaubens, der Gott zu unserem Gegner macht und der bewirkt, dass wir genug Leute zusammenbringen müssen um ihn zu überzeugen zu handeln. Dass, wenn wir genug Leute dazu bringen mit Ernsthaftigkeit und Opfer zu fasten, wir ihn dann genug beeindrucken können, dass er sich bewegt um zu handeln. Wenn wir genug Leute an einem Ort versammeln können, die rufen und schreien und den Himmel auf die Erde herunterrufen, dann können wir ihn bewegen Erweckung auf die Erde zu bringen. Er ist aber nicht unser Gegner!

Epheser 1, 3 besagt, dass als Resultat davon, dass Jesus die Sünde der Welt weggenommen hat, uns der Vater mit jedem geistlichen Segen in der Himmelswelt gesegnet hat. Epheser 2, 4-7 besagt, dass der Vater uns Erlösung gebracht hat und Christus neben sich zu seiner Rechten gesetzt hat und das mit der Absicht, dass er in den zukünftigen Zeitaltern damit weitermachen kann uns den Reichtum seiner Güte für uns zu zeigen.

Uns ist das Recht gegeben worden den Namen Jesus zu benutzen um böse Geistern zu befehlen von uns wegzugehen. Jesus betete niemals für jemand, dass er befreit werde, sondern er befahl den Geistern herauszukommen und wegzugehen. Die Apostel beteten niemals, dass der Vater die Dämonen aufhalten würde sie zu belästigen, sie befahlen ihnen wegzugehen. Wir kämpfen von einem Standpunkt aus, an dem wir bereits gewonnen haben! Wir beten nicht über dämonische Aufträge, wir gebrauchen den Namen Jesus und befehlen ihnen zu gehen!

Sünder sündigen, weil es ihre Natur ist dies zu tun, Christen sündigen durch Wahl

Epheser 2, 3 besagt, dass wir bevor wir Christus erkannten von unserer Natur her Kinder des Zorns waren. Das bedeutet, dass es unsere Natur war zu sündigen. Aber unsere Natur hat sich verändert, wir sind wiedergeboren und durch den Heiligen Geist versiegelt worden. Wir sind in dem Prozess unsere Sinne zu erneuern und so zu denken wie Gott denkt, was bedeutet, dass, wenn wir sündigen, wir dies durch Wahl tun und nicht von Natur aus.

Wir haben kein oranges Gesicht mehr, das durch Sünde beschmutzt ist. „Ihr ward vorher Finsternis, aber nun seid ihr Licht in dem Herrn, lebt als Kinder des Lichts.“ Epheser 5, 8

Jesus nahm die Sünde der Welt auf sich. Deine individuellen Sünden, deine vergangenen Sünden, deine heutigen Sünden, wenn es da welche gibt, die Sünden des nächsten Jahres – sie alle wurden in der Sünde der Welt weggenommen. Diese Wurzel ist tot, daher ist die Frucht, die aus dieser Wurzel kam, tot. Du und ich sind frei FÜR IHN zu leben und diese erstaunliche Gnade als Kraftausstattung zu benutzen um ein heiliges und göttliches Leben zu leben.

Und damit machen wir nächste Woche weiter. Bis dahin, seid gesegnet,

John Fenn

www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]

0 Comments

Er nahm die Sünde weg – nicht Sünden – Teil 1 

5/16/2015

0 Comments

 
Hallo an alle,

ich wuchs mit der Regel auf, mindestens 30 Minuten nach dem Essen nicht schwimmen zu gehen, sonst würde ich einen Krampf bekommen und ertrinken. Als Kind ist mir weder erklärt worden was ein Krampf war, weil ich nie einen hatte, noch wurde mir erklärt wie mich das in einem Pool, der nicht tiefer als meine Hüfte war, ertrinken lassen könnte, aber wir befolgten diese Regel wortwörtlich.

Uns gehörte ein runder Pool, den mein Vater in einem Sommer aufgestellt hatte und ich erinnere mich daran, dass ich anderen Kindern beim Schwimmen zusah, während ich darauf wartete, dass diese 30 Minuten um waren. „NUUUUUN Mama?, würde ich betteln. „Nun gut, es sind beinahe 30 Minuten, sei vorsichtig. Wenn du einen Krampf spürst, dann komm sofort heraus, wir möchten nicht, dass du untergehst!“

Seit jenen Tagen hat sich die „30-Minuten-Regel“ als falsch herausgestellt und ist etwas, das eine „örtliche Legende“ genannt wird, und doch bleibt der Glaube, dass jemand mindestens 30 Minuten nach dem Essen warten muss bevor er schwimmen gehen kann, bestehen.

Menschen bekommen Krämpfe während sie schwimmen, aber dies geschieht wegen der enormen Anspannung der Muskeln, die sie eine Weile nicht so benutzt haben, oder die sie nicht gewohnt sind auf diese Weise zu gebrauchen und nicht weil sei gerade gegessen haben – und aus diesem Grund ertrinken Menschen manchmal. Aber irgendwo in der verschleierten Vergangenheit zog jemand den Schluss, dass sein Armkrampf deshalb geschah, weil er 30 Minuten vorher gegessen hatte und so war eine örtliche Legende geboren. Menschen zogen natürlicherweise eine Verbindung zwischen diesen beiden Punkten, obwohl sie eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

Sünde im Gegensatz zu Sünden

Auf ähnliche Weise möchte ich heute über den Unterschied zwischen Sünde und Sünden reden. Als Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen sah, sagte er: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!“ Warum sagte er, dass Jesus die Sünde der Welt hinwegnimmt, anstatt, dass er „deine Sünden hinwegnimmt“? Johannes 1, 29.

Die Gemeindekultur verbindet die beiden wie Beinkrämpfe mit Essen, die automatisch nach dem Essen beim Schwimmen geschehen, aber wie in meinem Beispiel sind sie nicht dieselbe Sache. Genau genommen, nahm Jesus nicht unsere individuellen Sünden, sondern eher die Sünde der Welt auf sich selbst,

Sind wir nicht in der Sonntagsschule gelehrt worden, dass Jesus unsere Sünden auf das Kreuz nahm oder, dass unsere Sünden ihn auf das Kreuz brachten? Wie viele Prediger haben ein anschauliches und blutiges Wortbild von Jesus gemalt, der am Kreuz mit unseren individuellen Sünden, die ihn töten, stirbt. Vom Blickpunkt Johannes des Täufers aus, ist dies jedoch buchstäblich gesehen nicht wahr.

Der Sache auf den Grund kommen

Von der Sünde der Welt aus fließt jede individuelle Sünde, wenn du also die Sünde der Welt wegnimmst, dann werden unsere individuellen Sünden kraftlos gemacht. Ha?

Römer 5, 12 sagt es auf diese Weise: „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch diese Sünde ist der Tod in die Welt gekommen …“

Adam erlaubte nicht den Sünden in die Welt zu kommen, er erlaubte es der Sünde die Welt zu betreten. Denk darüber wie über einen Granatapfel, diese köstliche Frucht, die mit Samen gefüllt ist. Die Sünde der Welt ist wie die gesamte Frucht und die individuellen Sünden sind wie all diese Samen.

Wenn du alles von der Frucht wegwirfst, dann wirfst du automatisch all diese Samen weg, die die Frucht enthält. Jesus entfernte die ganze Frucht, weswegen die Samen in dieser Handlung mit eingeschlossen sind. Jesus nahm die Sünde der Welt weg, nicht unsere spezifischen Sünden als Einzelne.

Was genau ist Sünde?

Als ich die Konfirmationsklasse der episkopalen Gemeinde besuchte, wurde mir gesagt, dass Sünde all das ist was Gott nicht gefällt. Das bewirkte, dass ich wissen wollte, ob mir jemand genau definieren konnte was er mochte und was er nicht mochte, damit ich ihn zufriedenstellen würde, aber niemand gab mir jemals eine andere Liste als die zehn Gebote.

Und ich habe gelernt, dass Sünden Gott zornig machen und dass er mich normalerweise niederschlagen würde, wäre da nicht Jesus gekommen, der gegen jemanden, der ein himmlischer Tyrann von Vater zu sein schien, aufsteht – Jesus geh und halt ihn von mir ferne – das war damals das Bild von ihm in meinem Verstand.

Und da gibt es einen Vers, der besagt, dass alles, was nicht aus Glauben geschieht, Sünde* ist, aber das steht im Kontext von Essensauswahl und dass wir das was wir essen, es für den Herrn tun sollen und ist keine umfassende lehrmäßige Aussage. Jahrelang habe ich den Zusammenhang nicht gekannt, also versuchte ich herauszufinden, ob ich, wenn ich etwa duschte ich es irgendwie im Glauben tat oder war es dann eine Sünde. Genauso machte ich es bei anderen normalen Abläufen des Lebens – bin ich im Glauben während ich das Mittagessen zu mir nehme? War ich im Glauben während ich zur Arbeit fuhr? Niemand hat mir jemals definiert was es bedeutet im Glauben oder nicht im Glauben zu sein, also hörte ich damit auf es herauszubekommen. * Römer 14, 23 

Hier kommt es …

Und in der ganzen Zeit sagten mir Leute, dass Sünde etwas war, dass Gott nicht gefiel oder dass Sünde etwas war, das ihn zornig machte oder womit ich ihn verletzte, wenn ich es tat. Keiner verwies mich jemals tatsächlich auf die Definition der Bibel darüber was Sünde ist. Glücklicherweise definierte der Apostel Johannes SÜNDEN UND SÜNDE in 1 Johannes 3, 4:

„Jeder der Sünde begeht, begeht Gesetzlosigkeit, denn Sünde ist Gesetzlosigkeit.“ (NAB)

Beachte die Definition: Eine Sünde (Sünden) zu begehen ist ein Vergehen der Gesetzlosigkeit und Sünde IST Gesetzlosigkeit.

Sünde ist Gesetzlosigkeit. Was ist also Gesetzlosigkeit?

Gesetzlosigkeit ist im wahrsten Sinne des Wortes das „Wegwerfen aller Regeln“, oder „das Wegwerfen von Beschränkungen“. Wenn du von Gesetz als vom Willen Gottes, von Gottes Regeln, von Gottes Regierung in deinem Leben und in der Welt denkst, dann ist Gesetzlosigkeit ein Wort das Sinn macht. Es ist das Wegwerfen von dem Willen Gottes (seiner Regierung und seiner Regeln), erstens in der Welt und zweitens in dir und mir.

Wenn wir sündigen, dann begehen wir eine kleine Absplitterung;  wir werfen einen Anteil von Gottes Regeln in diesem einzelnen Bereich unseres Lebens weg, damit wir die böse Sache tun können oder damit wir vielmehr die Sache tun können, die WIR wollen, als die die der Herr möchte, dass wir sie tun. Die Sünde der Welt ist also das Wegwerfen von Gottes Willen, Gottes Regeln oder Regierung auf der Erde.     

Was Adam tat

Was Adam tat, war, dass er SÜNDE in die Welt hereinließ, nicht die Sünden, sondern Gesetzlosigkeit im Sinne des Wegwerfens der Regierung und der Regeln Gottes auf der Erde. Indem er die Sünde hereinließ, folgten dann natürlicherweise die Sünden.

Bis zu diesem Punkt war im Leben von Adam und Eva die Idee des Wegwerfens der Regeln Gottes zugunsten des Menschen, damit er ohne Gott regiert, gänzlich unbekannt. Es war nicht einmal in ihren Gedanken gewesen bis der Versucher den Vorschlag machte, dass sie es machen sollten. Sie wandelten mit dem Herrn im Garten – sie hatten niemals in Betracht gezogen ihn aus ihren Leben auszuschließen, damit sie das tun könnten was SIE tun wollten – sie wollten einfach natürlicherweise das tun was er tun wollte.

Sie kannten nur Gott, sie kannten nichts Böses. Auch wenn das ausgezeichneter als Einstein war, so war es der Zustand von Unschuld, wie ihn Kleinkinder haben – wenn man nicht weiß, dass man nackt ist, kümmert (sorgt) man sich nicht darüber.

Die Bibel sagt, dass Eva in die Übertretung hineingetäuscht worden war, nicht aber Adam*. Adam beging Hochverrat.* Er dachte es durch, während Satan sie mit „so zu sein wie Gott“ versuchte und er wusste genau was er tat. Er erlaubte vorsätzlich das Wegwerfen von Gottes Regel auf der Erde, worauf der Tod folgte*. Hosea 6, 7. 1 Timotheus 2, 14, Römer 5, 12

Es ist genau diese „Gesetz-losig-keit“, die Jesus wegnahm. Er trug auf sich selbst die Regel des Menschen, der Gottes Regel wegwirft, als die einzelne Sünde der Welt. Das ist der Grund warum Paulus Jesus „den letzten Adam“ nennt*. Jesus trug auf sich selbst die SÜNDE; DIE Adam in der Welt freigesetzt hatte und beseitigte sie. * 1 Korinther 15, 45

Jesus nahm die Sünde der Welt weg, was bedeutet, dass individuelle Sünden keine Macht mehr über uns haben, und wenn du das einmal weißt, dann kann das deine Welt erschüttern – mehr darüber nächste Woche.

Seid gesegnet

John Fenn

www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]

0 Comments

In der Gegenwart und in seiner Gegenwart – Teil 3 (Titanic)

5/9/2015

0 Comments

 
Hallo an alle,

Am 10. April 1912 verließ die Titanic, das größte und luxuriöseste Passagierschiff dieser Zeit den Hafen für seine Jungfernfahrt. Es war mit den neuesten und großartigsten Dingen von damals ausgestattet; es hatte ein neues drahtloses Telegraphensystem, was den Passagieren, noch nie dagewesen, ermöglichte mit Menschen, die tausende von Kilometern entfernt waren, zu kommunizieren. Es hatte kunstvoll dekorierte Prunkzimmer in der ersten Klasse und fortschrittliche Sicherheitsvorkehrungen, wie wasserdichte  Abteilungen.

Eine der luxuriösen Treffpunkte, wenn nicht der luxuriöseste Treffpunkt auf dem Schiff war die „Prunktreppe“, die nur von Passagieren der ersten Klasse benutzt werden durfte. Darüber war eine große Glaskuppel, die natürliches Licht hereinließ und die Treppe und ihre Umgebung waren aus schnörkelhaft geschnitzter Holzarbeit gemacht.

Der Fußbodenbelag um die Prunktreppe war auch das modernste und luxuriöseste dieser Zeit, wobei ein neuerer Prozess, der der letzte Hit war, benutzt wurde, und wobei Leinsamenöl mit Kiefernharz vermischt wurde, was es verfestigte und Holzstaub mit Farbe hinzugefügt wurde, um daraus Holzfließen zu formen. Ja, der Fußbodenbelag um die Basis der Prunktreppe, war dieser luxuriöseste Treffpunkt auf dem luxuriösesten Passagierschiff, das jeweils gebaut worden war, … es war Linoleum.

Zu dieser Zeit war Linoleum die Sache, die „in“ war, und der luxuriöseste Fußbodenbelag, der mit Geld gekauft werden konnte, aber heutzutage ist es beinahe der billigste und gewöhnlichste Fußbodenbelag.

Was heutzutage die Sache ist, die „in“ ist, wird eines Tages die alte Sache sein. In der Welt machen Leute Dinge bekannt wie, „Dies ist es was man in Paris trägt“ oder „alle Stars tragen jenes“, aber im nächsten Jahr werden die Stars etwas anderes tragen und die Pariser Modells werden einen neuen Stil auf den Laufstegen zeigen.

Macht Gott eine neue Sache?

In Gemeindekreisen wird, was auch immer das Jüngste und Großartigste ist, bezeichnet mit: „Das ist eine neue Sache, die der Herr macht“. Aber in der Apostelgeschichte, die über dreißig Jahre abdeckt und im Rest des Neuen Testaments, was insgesamt über siebzig Jahre abdeckt, sehen wir die Autoren nicht sagen, dass Gott irgendetwas Neues macht, das anders ist als das Werk von Jesus und das Werk des Heiligen Geistes im Menschen. Das Neue Testament ist die neue Sache.

Betrachte das bei: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Paulus, Petrus, Jakobus – den Autoren des Neuen Testaments, den Säulen des Glaubens, die vom Herrn erwählt worden waren in dieser Zeit der Geschichte zu leben und zu sterben und beachte, dass sie in dem Ablauf von siebzig Jahren ihres Glaubens nie irgendwo geschrieben haben, dass der Herr etwas Neues macht, das anders als Jesus und der Heilige Geist ist.

Natürlich werden jene, der neu im Herrn sind, zu Recht ausrufen, dass es für sie ein neues Leben ist, aber im Sinne von dem was der Himmel macht, ist ihre Errettung und Taufe mit dem Heiligen Geist das, was er über die letzten 2000 Jahre gemacht hat. Es ist nur für uns neu, während ER für immer der Gleiche bleibt: Gestern, Heute und in Ewigkeit

Es ist das gleiche alte Zeugs für mich, womit ich arbeite.

Ich kann nicht für dich, sondern nur für mich sprechen, aber er arbeitet immer noch an Dingen in mir, an denen er gearbeitet hat als ich mit sechzehn Jahren wiedergeboren worden bin. Er hat nie aufgehört an mir zu arbeiten und Dinge in mir zu verändern, die ich über Jahrzehnte in meinem Leben zurückverfolgen kann. Ich brauche keine „neue Sache“, bis ich nicht zuerst in den alten Dingen reif werde.

Die Familie in Colorado Springs – Liebe zur Welt?

Ich lehrte in einer Klasse in Colorado Springs und nach dem Unterricht gingen vier von uns zum Essen. Als wir zu unserer Esslokal kamen, bemerkte ich eine große Familie in der Mitte des Raumes, die mehrere Tische zusammengeschoben hatte – es waren ungefähr zehn oder vierzehn Leute mit den Kindern an dem einen Ende und den Erwachsenen am anderen Ende.

Sogleich sah ich auch Engel hinter einigen Menschen stehen und da gab es einen Engel, der ganz klar die Verantwortung innehatte. Für den Herrn ist es nicht ungewöhnlich, dass er meine Augen für seinen Bereich öffnet, während ich auch die natürliche Welt sehe, aber ich wunderte mich darüber was da in dem Restaurant passierte.

Während wir vier unsere Essen bestellten, unterhielt ich mich mit meinen Freunden, während ich mich auch nach links wandte um zu dem Engel zu sprechen, der einige Meter von mir entfernt stand. Im Natürlichen sah es so aus als würde ich nur einen Blick auf die große Gruppe werfen, aber im Geist redete ich mit dem Engel. Das Erste was ich ihn fragte war: „Sind diese Leute Gläubige?“, worauf er erwiderte, dass sie das waren.

Dann fügte er hinzu: „Aber sie lieben die Welt mit ihren Spielzeugen und ihren Ablenkungen. Sie gehen in die Gemeinde, aber nur dann, wenn es zu ihren Plänen passt und sie lesen kaum die Bibel oder reden zu Hause kaum mit dem Herrn.“ Ich fragte, wie es sei sie zu beschützen und er überraschte mich, indem er sagte: „Es macht mehr Spaß Menschen wie dich zu beschützen.“ Ich sagte ihm, dass ich dachte, dass sie mehr mit fleischlichen Christen beschäftigt seien, aber er erwiderte:

„Nein, sind wir nicht, wegen ihrer Liebe zur Welt und ihren Dingen haben sie in vielen Bereichen den Herrn aus ihrem Leben ausgeschaltet. Wenn Personen mit ihm wandeln, dann sind sie bezüglich seiner Richtungsweisung sensibler, aber wenn sie ihre eigenen Dinge machen, dann haben sie ihn ausgeschaltet, was sie unsensibel gegenüber den Dingen des Geistes macht und damit hindern sie uns sie zu beschützen oder sie sogar vor kommenden Dingen zu warnen.“

Ich nahm das als einen Hinweis, weshalb ich meine Aufmerksamkeit einem Jungen im Alter von zwölf Jahren zuwandte, der am äußersten Ende ganz alleine saß und hinter dem direkt ein Engel stand. Der Engel schien in seiner Laune ziemlich besiegt zu sein und schaute ruhig und trübsinnig auf den Jungen. Da hing eine Schwere über der ganzen Familie und ich wunderte mich noch immer darüber, warum ich sie sah.

Also fragte ich den Engel über den Jungen und erfuhr dann, warum meine Augen geöffnet worden waren um sie zu sehen: „Wie es jetzt aussieht, wird dieser Junge bei einem Unfall in einem Geländewagen sterben, wenn er ungefähr fünfzehn Jahre alt ist.“ Mit dieser Aussage erschien plötzlich eine große Szene in der Luft wie auf einem Fernsehbildschirm, auf dem der Junge, der am Tisch saß, sichtbar war. Ich sah wie diese Familie in den Wäldern war und ich wusste irgendwie, dass es ein Sonntag war und dass sie in der Gemeinde hätten sein sollen, aber sie hatten gewählt mit ihren Vierrad-Geländeautos an diesem Tag in die Berge zu fahren.

Sie hatten eine Rampe aus Dreck gebaut und sprangen mit ihren Fahrzeugen darüber, wobei sie eine gute Entfernung flogen und dann sah ich diesen Jungen, der dann schon älter war, mit seinem Fahrzeug springen und irgendwie kippte es zurück, wie wenn er damit versuchen würde damit einen Rückwärtsflip zu machen, aber er schaffte es nicht. Die Szene fror ein, als sein Fahrzeug mit ihm am Sitz verkehrt herum in der Luft hing, wobei sein Kopf unten war und er gerade damit den Boden berühren sollte, wobei das ganze Ding auf ihn fallen würde – und dann verschwand die Szene.

An diesem Punkt unterbrach ich das Gespräch, das meine drei Freunde gerade hatten und erzählte ihnen, was ich gerade hier erzählt habe. Mir war klar, dass meine Augen geöffnet worden waren, um den Engel zu sehen und mit ihm zu reden, damit wir Fürbitte tun und diesen schrecklichen Unfall in der Zukunft aufhalten konnten, der diesem Jungen das Leben in drei Jahren nehmen sollte und, damit diese Familie zu ihrer ersten Liebe zurückkehren würde. Wir beteten gerade dort, und als ich zu den Engeln zurückschaute, sah ich wie der führende Engel und derjenige, der hinter dem Jungen stand, lächelten und dann verschwanden sie.

Mein Gastgeber bemerkte dann an diesem Abend: „Dies erklärt etwas, was ich über die Jahre von Zeit zu Zeit erfahren habe. Ich würde irgendwo sein und eine Person sehen und mich in meinem Geist betrübt und traurig fühlen, beinahe bis zu dem Punkt, dass ich mich selbst gehen lassen würde und genau dort zu weinen anfangen würde. Es ist mir auf Flughäfen passiert oder einfach, wenn ich meinen normalen Abläufen unterwegs war – ich würde jemanden unter hunderten Menschen sehen und diese tiefe Sorge spüren – und genau das fühlte ich, als wir dort in das Lokal hineingegangen waren und ich diese Familie gesehen hatte, aber ich hatte nicht gewusst warum. Nun weiß ich, dass ich die Traurigkeit des Heiligen Geistes über Menschen und deren Wandel mit dem Herrn gespürt habe, weil sie nicht so mit ihm wandeln wie sie es sollten, sondern vielleicht die Welt mehr lieben als ihre ganze Liebe auf ihn zu setzen.“

Wir können in der Gegenwart nicht in ihm leben, wenn wir unsere Herzen auch der Welt und ihren Dingen gegeben haben. Seine Gegenwart erfordert es in der Gegenwart zu sein – und alle Liebe zur Welt, zu allen Menschen zu verlassen und die ganze Vergangenheit und Zukunft bei der Tür draußen zu lassen – und ihm gänzlich und vollkommen hingegeben zu sein. Erstaunlicherweise ist er unseren Nöten und Wünschen gegenüber nicht unwissend und, wie Salomon eher um Weisheit gebeten hatte als um Reichtum oder um Sieg über seine Feinde*, weil er (genau an diesem Punkt in seinem Leben) vollkommen in der Gegenwart war, als er um Weisheit bat, so hat der Herr ihm die Dinge gegeben um die er nicht gebeten hatte. *1 Könige 3,5-14

Mögen wir vor ihm leben und in seine Gegenwart mit Danksagung und Lobpreis kommen und mögen wir auf die Gegenwart und auf den, den wir anbeten und erheben, fokussiert sein - auf die Weise, dass wir einfach in allem vollkommen und vollständig auf ihn fokussiert sind. Wenn wir das machen, dann wird für den Rest vorgesorgt sein und alles wird sich in unserem Leben in rechter Weise fügen.

Nächste Woche gibt es ein neues Thema. Seid gesegnet,
John Fenn
Übersetzung: Renate Stauber

www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]

0 Comments

In der Gegenwart und in seiner Gegenwart – Teil 2

5/2/2015

0 Comments

 
Hallo an alle,
ich verstehe Barbs Gefrierschrankorganisation nicht, obwohl ich ihre organisatorischen Fähigkeiten bewundere. Aber ich bin nur ein Mann und deshalb ist dies normal. An einem bestimmten Morgen hatte ich Hunger auf  Frühstücksspeck, etwas von dem ich glaube, dass es zu den sechs grundlegenden Nahrungsmitteln gehören sollte: Früchte, Gemüse, Fleisch, Milchprodukte, Getreideprodukte und Speck. Vielleicht sollte auch Käse noch eine eigene Kategorie bilden. Wenn ich ein Dinosaurier wäre, dann wäre ich ein Fleisch-Dinosaurier. Barb würde allerdings ein Kohlenhydrat-Dinosaurier sein. Wir ergänzen einander.

Kohlenhydrate waren beinahe alles was ich an diesem Morgen im Gefrierschrank fand – Brötchen, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Tortillas, Eiscreme, gefrorene Tüten verschiedenster Art … aber keinen Schinken, keine Hamburger, da wir am Ende des Vorratszyklus waren. Normalerweise ist da immer eine kleine Fleischabteilung, aber wir standen kurz davor den Bestand wieder aufzufüllen.

Barb ist auch ausgezeichnet was die Weise betrifft wie sie Mahlzeitenüberreste konserviert. Da gab es Reste des Essens vom Erntedankfest, von Weihnachten und sogar vom Osterfest von diesem Jahres und alles wartet darauf aus den eisigen Tiefen hervorgeholt und erhitzt und um wiederum genossen zu werden. Ich schätze es wie sie das macht, Feiertagsessen in unserem Haus hören wahrlich nie auf, sie werden nur eingefroren um an einem künftigen Zeitpunkt genossen zu werden. 

In Zeit gefroren

Meine Gedanken drifteten an diesem Morgen dazu, dass ein Gefrierschrank voller Essen mit unserem Gebetsleben verglichen werden kann. Wir haben übriggebliebene Erinnerungen aus der Vergangenheit, einige besser als andere, einige, die nicht völlig konsumiert worden sind, sondern in der Zeit eingefroren und abgepackt wurden, dass niemand sie sehen kann, obgleich wir es wirklich lieben würden dieses Gefrierfach zu leeren und damit fertig zu sein!

Wie bei einer großen Mahlzeit, bei der wir letztendlich den Teller wegschieben und sagen: „Ich hatte genug“ und den Rest im Gefrierfach verfrachten, gab es da auch in unserem Leben zu viele Erinnerungen und wir hatten genug davon, wiederum mal mehr mal weniger. Bei einigen hatten wir uns nicht durch alle Elemente durchgearbeitet, wie Ungerechtigkeit, Verlust, den Schmerz, den wir uns selbst und anderen zugefügt haben und zu all dem kommt das „Warum?“.

Wir alle haben eine Geschichte

Einige Geschichten sind besser als andere, aber die menschliche Natur möchte das Unmögliche tun: Es so machen, dass die Vergangenheit ganz nett und ordentlich passt, man geht damit um und organisiert sie bis alle Themen gelöst sind und es nicht mehr schmerzt. Dann können diese geschlichteten Erinnerungen mit „gelöst“ gekennzeichnet und für immer weg gelagert werden.

Ich habe darüber gesprochen wie der Herr mir früher in diesem Jahr gesagt hat: „ICH BIN. Daher bin ich immer gegenwärtig. Um daher in meiner Gegenwart zu sein musst du in der Gegenwart sein.“

Letzte Woche habe ich weitergegeben, wie die Zehn Gebote, die der Herr Mose gegeben hatte als er aus der Ewigkeit herauskam, bewirkten, dass Israel in der Gegenwart lebt. Indem er Gebote und keine Vorschläge erlassen hat, ermächtigte er jede Person Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen im Leben zu übernehmen und für jeden Moment der Zeit verantwortlich zu sein.

In der Gegenwart

Wenn es zum Beispiel heißt: „Lüge nicht“ (bring kein falsches Zeugnis vor), so gibt es da keinen wackeligen Raum um eine Lüge zu rechtfertigen, indem man vergangene Erfahrungen hervorholt, wo man verletzt worden ist, damit es in der gegenwärtigen Situation okay ist. Noch konnten sie lügen um eine bessere Zukunft zu gewinnen. „Ja Herr, dieser Wagen hat sehr wenige gefahrene Kilometer, er gehörte einer Oma, die ihn nur benutzte um jeden Morgen Manna einzusammeln“, obgleich er wusste, dass es ein Kriegswagen war, der in vielen Schlachten von der ägyptischen Armee benutzt worden war. Jeder Israelit musste in der Gegenwart leben und gegenwärtig mit Gott wandeln.

Persönliche Bevollmächtigung

Die zehn Gebote waren absichtlich ungenau mit nur wenigen Details und mit nur einigen grundlegenden Richtlinien für einige Fälle, aber nicht bis hin zu dem Punkt, dass ER versuchte ein Gebot für jede mögliche Situation im Leben aufzustellen. Indem sie ungenau waren, bedeutete es, dass jede Person mit ihm wandeln musste, ihn kennen musste, damit sie für jede besondere Situation frische Offenbarung darüber empfange wie sie dieses Gebot anwenden soll. Wenn man die Beziehung von den Geboten wegnimmt, dann gelangt man zu religiösen Übungen und ist sich nie ganz sicher womit Gott zufrieden oder unzufrieden ist.

Was die Ugander sagten

Als ich Bibelschuldirektor war, war ein Ehepaar aus Uganda da um zu den Bibelschülern während einer Andachtsfeier zu sprechen. Wenn ich mich recht erinnere, so war der Ehemann das neunundzwanzigste Kind von vierunddreißig Kindern, denn sein Vater hatte vier Frauen. Seine Frau kam aus einem Zuhause mit drei Frauen und sie war so das dreizehnte von neunzehn Kindern.

Das ugandische Ehepaar erzählte den Schülern, dass um 1800 europäische Missionare der Stammes- und Sozialkultur von Uganda großes Leid zugefügt hatten, Leid das bis hinauf in die modernen Zeiten spürbar war. Die Europäer konvertierten einige Ehemänner und einige Frauen ins Christentum und verlangten dann von diesen neuen Gläubigen, dass sie sich von ihren nicht christlichen Partnern scheiden ließen, was Familien, Stämme und die ganze Nation auseinanderriss.

Was wir den Studenten an diesem Morgen vermittelten, war, dass es unsere Aufgabe ist Gott zu gehorchen und Jünger zu machen, indem sie das in uns beobachten was Jesus uns zu tun aufträgt – und es liegt am Heiligen Geist in ihnen durch das Leben mit ihm zu wandeln und es liegt an ihnen herauszufinden, wie man Gottes Wege in ihrer Kultur anwendet. In Liebe zu wandeln bedeutet mit ihm in der Gegenwart seine Weisheit für jede Situation, der wir begegnen, entdecken.

Das Gleiche gilt für uns heute

Wenn wir das Gebot von Jesus lesen: „Liebt einander wie ich euch geliebt habe“, denken wir automatisch an das Kreuz, aber das ist es nicht was er sagte.

In Johannes 15 verstanden die Jünger immer noch nicht, dass Jesus dabei war ans Kreuz zu gehen. Das lag immer noch in der Zukunft! Jesus sagte „wie ich euch geliebt habe“, was bedeutet, dass er die letzten 3 ½ Jahre ihres Zusammenseins meinte – vom Beginn seines Dienstes als Johannes der Täufer noch am Leben war bis zu dem Moment in dem er diese Aussage machte.

Jesus sprach über die 3 ½ Jahre von täglichem Leben, wo sie draußen gecampt hatten, in Häusern gewesen waren, öffentlich gelehrt hatten und dann privat miteinander geteilt hatten, Grillpartys und lange Fußwege und wie sie ihn in jedem Aspekt des Lebens beobachtet haben – einander so zu lieben wie er sie während dieser Zeit geliebt hatte. Als er ihnen befahl einander zu lieben, hatte er sie geliebt, denn er sprach über das tägliche Leben, dass sie die letzten 3 ½ Jahre miteinander geteilt hatten.

In diesem Fall bat Jesus sie sich an die Vergangenheit zu erinnern. Diese vergangenen Erinnerungen beinhalteten viele Dinge, die für die Jünger immer noch ungelöst waren. Lehren, die sie nicht verstanden hatten, kritische Handlungen und Aussagen über die religiösen Leiter und die Kultur, in der sie aufgewachsen waren, Wunder, über die sie sich noch nicht die Zeit genommen hatten sie zu verdauen.

Als Jesus sie fragte sich an die Vergangenheit zu erinnern, war es nicht deswegen die Vergangenheit wegen der Dinge hochzuholen, die sie nicht verstanden hatten oder über die sie immer noch verwirrt waren, sondern vielmehr um sich an die Liebe zu erinnern, die sie gesehen hatten, sich an die guten gemeinsamen Zeiten zu erinnern, die Beispiele aus seinem Leben, die sie in ihrem eigenen Leben anwenden konnten. Er bat sie damit nicht die Vergangenheit nett in einen Bogen zu spannen und zu verkünden, dass jedes Problem gelöst sei, sondern es stattdessen zu erwählen sich an die gesamten Beispiele von Liebe zu erinnern, das an sich zu ziehen was sie verstanden und Liebe inmitten von ungelösten Problemen zu finden.

DAS ist es was wir tun können, im Hier und Jetzt leben und es in jedem Fall zu erwählen in Liebe zu wandeln, sich durch die Augen der Liebe zu erinnern, mit der Zusicherung, dass in den kommenden Zeitaltern der Vater damit weitermachen wird uns den Reichtum seiner Liebe und Güte zu uns in Christus zu zeigen. (Epheser 2, 7)

Nächste Woche geht es weiter … seid gesegnet!

John Fenn
Übersetzung: Renate Stauber

www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]

0 Comments
    Picture
          John Fenn

    Archives

    June 2025
    May 2025
    April 2025
    March 2025
    February 2025
    January 2025
    December 2024
    November 2024
    October 2024
    September 2024
    August 2024
    July 2024
    June 2024
    May 2024
    April 2024
    March 2024
    February 2024
    January 2024
    December 2023
    November 2023
    October 2023
    September 2023
    August 2023
    July 2023
    June 2023
    May 2023
    April 2023
    March 2023
    February 2023
    January 2023
    December 2022
    November 2022
    October 2022
    September 2022
    August 2022
    July 2022
    June 2022
    May 2022
    April 2022
    March 2022
    February 2022
    January 2022
    December 2021
    November 2021
    October 2021
    September 2021
    August 2021
    July 2021
    June 2021
    May 2021
    April 2021
    March 2021
    February 2021
    January 2021
    December 2020
    November 2020
    October 2020
    September 2020
    August 2020
    July 2020
    June 2020
    May 2020
    April 2020
    March 2020
    February 2020
    January 2020
    December 2019
    November 2019
    October 2019
    January 2017
    December 2016
    November 2016
    October 2016
    September 2016
    August 2016
    July 2016
    June 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    February 2016
    January 2016
    December 2015
    November 2015
    October 2015
    September 2015
    August 2015
    July 2015
    June 2015
    May 2015
    April 2015
    March 2015
    February 2015
    January 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    August 2014
    July 2014
    June 2014
    May 2014
    April 2014
    March 2014
    November 2013
    October 2013
    September 2013
    June 2013
    May 2013
    April 2013
    March 2013
    February 2013
    January 2013
    December 2012
    November 2012
    October 2012
    September 2012
    August 2012
    July 2012
    June 2012
    May 2012
    April 2012
    March 2012
    February 2012
    January 2012

    RSS Feed

Church WithOut Walls International.eu (C) 2025
to donate
Photo from widakso