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Wie Sie zwischen Ihrem Geist und dem Heiligen Geist unterscheiden können: Von deinem Geist – Teil 2 von 4

12/19/2020

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How to discern between your spirit and the Holy Spirit: From your spirit  - 2 of 4
Wie Sie zwischen Ihrem Geist und dem Heiligen Geist unterscheiden können: Von deinem Geist – Teil 2 von 4
 
Hallo zusammen,
 
letzte Woche habe ich am Ende erwähnt,  dass Jeremia von einem anderen sogenannten Propheten konfron­tiert wurde, der Prophetien für die Nation gab, die im Wider­spruch zu Jeremias Prophetien standen. Sein Name war Hananja, und er hatte seine Gefühle und sein Verlangen für die Nation mit dem vermischt, was der Herr ihm alles wirklich gegeben haben mag, was zu Irrtum führte. Wir könn­en das Gleiche tun und Gott verfehlen, indem wir glauben, dass er uns führt, wenn er es nicht tut. 
 
Irrtümlich den menschlichen Geist und Gefühle als Gottes Geist und Führung ansehen
Jeremia lebte in einer Zeit, als König Nebukadnezar von Babylon drohte, das Königreich Juda zu zerstören. Hananja hielt sich für einen Propheten und gab persönliche Prophetien und sprach den Sieg für die Nation aus und dass Gott für Juda kämpfen würde wie in alten Zeiten. Gott aber sagte tatsächlich durch den wahren Propheten Jeremia etwas anderes.
 
Jeremia teilte König Zedekia das Wort des Herrn mit, nämlich, dass er sich Nebukadnezar unter­werfen soll. Er benutzte ein Joch um zu veranschaulichen, dass er mit Nebukadnezar unter ein Joch gehen und mit ihm eine Partnerschaft eingehen solle, damit die Nation von der totalen Zerstörung verschont bleiben würde. Von der Konfrontation, die zwischen Hananja und Jeremia vor dem König stattfand, wird in Jeremia 28 berichtet.
 
Leider hörte der König auf Hananja statt auf Jeremia, und die Stadt wurde bald zerstört, und Männer wie Daniel, „die drei hebräischen Kinder“, und Hesekiel wurden nach Babylon gefangen genommen. In Jeremia 25, 11 und 29, 10 sagte der Herr zu Jeremia, dass die Nation 70 Jahre lang in Babylon gefangen sein würde, bevor sie freigelassen würde, um in ihr Heimatland zurückzukehren.
 
Jeremia sah den Fall der Stadt und der Nation und schrieb die Klagelieder über die Zerstörung von Jerusalem.
 
Was der Herr Jeremia über falsche Worte und falsche Richtungsweisungen lehrte
Vor der Konfrontation in Jeremia 28 hatte der Herr Jeremia gelehrt, wie und warum Menschen falsche Dinge prophezeien und wie eine Richtungsweisung oder ein Wort aus dem eigenen Herzen aussieht. Der Herr war besonders verärgert über „Hirten“, die solche Dinge taten. Manche Dinge ändern sich nie! Diese Unter­weisung vom Herrn befindet sich in Jeremia 23, die wir uns nun etwas genauer ansehen werden.
 
In diesem Kapitel handelt die Unterweisung von persönlicher Prophetie, von geistlichen Träumen, von Visionen, von denen die Menschen glauben, dass sie vom Herrn kommen. Und daher geht es um Entscheidungen, die auf der Grundlage von dem getroffen werden, was die Menschen glauben, wie Gott sie führt. 
 
Das erste Element einer falschen persönlichen Prophezeiung betrifft: Eitelkeit und Ego
Der Herr sagt Jeremia in Vers 16, dass die Worte, die sie sprechen: „... dich eitel machen. Sie sprechen eine Vision aus, die aus ihrem eigenen Herzen stammt.“
 
Paulus schreibt in 1. Korinther 14, 3, dass eine Prophetie in erster Linie als ein Wort von Gott an eine Person geschieht, um sie aufzu­bauen, zu ermutigen oder zu trösten. „Das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung“, wie es in Offenbarung 19, 10 heißt. Das bedeutet, dass es in einem persönlichen Wort nicht um dich gehen wird, sondern es wird Ihn verherrlichen und von Ihm handeln.
 
Falsche Prophezeiung geschieht oft, wenn eine Person ihre eigenen Gefühle, ihre eigenen religiösen Überzeugungen und falsche Lehre, die sie glaubt, oder ihre eigene Unreife in Christus oder Unreife des Alters oder der Gefühle vermischt. Das bereitet die Bühne für eine Prophezeiung oder Offenbar­ung, die dahin zielt andere zu überhöhen, wie erstaunlich sie sind, oder was für einen großartigen Dienst sie haben werden usw.. Wenn es dann um eine Person und nicht um Jesus geht, ist es falsch.
 
Ich hatte eine Frau, die ziemlich wütend auf mich wurde, als sie mir eine einundzwanzig Seiten umfassende handschriftliche Nieder­schrift gab, mit dem Inhalt von dem, was irgendein sogenannter „Prophet“ über sie ausgesprochen hatte. Sie sagte, sie wolle wissen, ob es Gott sei oder nicht. Ich las es durch, und die ersten fünf Sätze könnten vom Herrn gewesen sein. Es waren Worte der Erbauung, der Ermahn­ung und des Trostes in Übereinstimmung mit 1 Korinther 14,3.
 
Der Rest waren zwanzig Seiten, auf denen drei Sätze auf verschied­ene Weise wiederholt wurden, und es ging nur darum, wie wunder­bar sie sei, welche Gaben sie habe, was für einen großen Dienst sie haben würde, usw.. Ich sagte ihr, dass vielleicht die ersten fünf Sätze von Gott waren, aber der Rest war aus Fleisch und Blut. Sie wurde wütend auf mich und ich habe seit­dem nichts mehr von ihr ge­hört. Ich dachte, dass ihr Handeln, das in Demut gekleidet war, in Wirklichkeit von ihrem Stolz ge­trieben war, weil sie dachte, ich würde „Ja und Amen“ zu den Worten des Propheten über sie sagen. Ihre Beleidigung bewies den Punkt. Es ging die ganze Zeit nur um sie und ihr Ego und ihren Stolz.
 
Schauen Sie sich den Einfluss an, den Petrus, Paulus und der Rest der Autoren des NT etwa 20 Jahrhunderte hindurch gehabt haben. Sehen wir in den Evangelien jemals den Herrn in blumiger Sprache darüber reden, wie großartig sie waren und welchen Einfluss ihr Leben haben würde? Er sagte Petrus, dass er ein Menschenfischer sein würde, er sagte Paulus, dass er zu den Heiden berufen sei - aber nichts über einen zweitausend jährigen Einfluss, den sie als die Autoren unseres Neuen Testaments haben würden.
 
Wenn diese Männer so groß sind, ihnen aber so wenig von Gottes Plänen für ihr Leben und der Auswirkung ihres Lebens durch die Jahrhunderte gesagt wurde, warum denken die Menschen heute, dass der Vater oder der Herr ein Wort durch den Propheten zu ihnen sprechen würde, das ihnen sagt, welche mächtigen Dinge sie im Herrn tun werden? Ego. Eitelkeit. Stolz. 
 
Eine Randbemerkung dazu
Schauen Sie sich Prophezeiungen an, wie sie Jesus in Matthäus 24 und Lukas 21 gegeben hat, oder persönliche Worte, die er Petrus gegeben hat, die besagen, wie er sterben würde. Die Prophe­zei­ungen sind eher kurz, prägnant und wiederholen sich nicht. Ein weiteres Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt und eine Misch­ung aus Gefühl und Phantasie ist, ist, wenn es lang und fließend ist. Unser Vater und unser Herr sind geschickt genug sich mit ihren Worten, über das, was sie sagen wollen, kurz und bündig auszudrücken.
 
Eine Vision aus dem eigenen Herzen kommt durch Eitelkeit hervor
In Jeremia 23, 16 sagt der Herr zu Jeremia, dass falsche Wor­te, Visionen und Einbildungen die Menschen nicht nur eitel mach­en, sondern dass sie „eine Vision ihres eigenen Herzens reden.“
 
Hier ist ein Beispiel. Nehmen wir an, eine Person sucht eine Wohnung zur Miete. Sie hat zwei Mög­lichkeiten vor sich. Die eine ist in der Nähe der Arbeit und der Einkaufsmöglichkeiten, aber sie ist kleiner und der Blick aus den Fenstern ist auf den Parkplatz gerichtet. Aber sie ist im Rahmen des Budgets und bequem. Logisch, es ist perfekt. Es passt zu ihrer Lebenssituation, denn sie braucht eine bezahlbare Wohnung, um ihr Leben für ein oder zwei Jahre in Ordnung zu bringen.
 
Die andere Wohnung ist weiter von der Arbeit und den Geschäften ent­fernt, größer und hat einen Blick auf einen Park mit einem schön­en Teich. Sie kann sich selbst sehen, wie sie im Park spazieren geht und sich dort mit Freunden trifft. Sie ist teurer, aber sie glaubt, dass sie es sich mit Gottes Hilfe leisten kann.
 
Diese zweite Wahl spricht die Gefühle der Person, ihren persönlichen Geschmack und ihre Wünsche an, und sie denkt, weil sie zu ihrem Geschmack „passt“ und die Art von Ort ist, auf den sie stolz sein könne und an dem sie Freunde treffen könne, „ist es ein Zeugnis“. Es passt zu ihrer Seele - zu ihrem Geschmack, zu der Art, wie sie sich vorstellen kann, dass sie Freunde zu Besuch haben wird, und sie denkt fälschlicherweise, dass dieses gute Gefühl in ihrer Seele Gottes Frieden ist, der sagt, dass sie es tun soll. Sie verwechselt ihre Seele mit ihrem Geist. Es ist eine Vision ihres eigenen Herzens.
 
Sie entscheidet sich für die ansprechende Wohnung und sagt sich selbst, dass sie ein inneres Zeugnis darüber hat und Gott sie führt. Innerhalb von sechs Monaten ist sie mit der Miete im Rückstand, der Weg zur Arbeit zermürbt sie, und sie fragt sich, was Gott im Sinn hatte, als er sie dorthin führte. Es war nicht Er, es war ihre Eitelkeit, ihre Vermischung aus Gefühlen und persönlichen Vorlieben in ihrem eigenen Herzen, die sie dazu veranlasste, die falsche Entscheidung zu treffen.
 
Menschen machen so etwas ständig; bei der Wahl des Ehe­part­ners, der Arbeitsstelle, des Hauses, der Haustiere, der Kinder, der Autos, der Hobbys, der Gemeinden, der Schulen - bei allem im Leben. Sie treffen Seelenentscheidungen und müssen dann die Konsequenzen ihres Handelns tragen. Sie denken, weil etwas oder jemand zu ihrem Stil passt, was sie mögen oder nicht mögen würden, muss es der Herr sein. Manchmal ist es das, aber oft entscheiden sie auf­grund von Eitelkeit und Bequem­lichkeit der Seele und einer Vision ihres eigenen Herzens, anstatt die schwierigere Entscheidung zu treffen, die ein Wachstum als Person in Christus erfordern würde. Meine Erfahrung ist, dass die schwierigere Entscheidung oft vom Herr ist und dass es die leichtere oft nicht ist. 
 
Meine Güte, jetzt geht es aber ans Eingemachte im Leben, nicht wahr? Wir fangen gerade erst damit an, was der Herr Jeremia über die Vermischung von persönlichen Dingen mit dem Geist Gottes und den daraus resultierenden Irrtum lehrte. Wir werden es nächste Woche hier fortsetzen. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.com
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