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Wie Sie zwischen Ihrem Geist und dem Heiligen Geist unterscheiden können: Unser Geist - Teil 1 von 4

12/12/2020

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How to discern between your spirit and the Holy Spirit: Our Spirit - 1 of 4
Wie Sie zwischen Ihrem Geist und dem Heiligen Geist unterscheiden können: Unser Geist - Teil 1 von 4
 
Hallo zusammen,
 
Ein junges Paar hat im Herzen, ein Camp für Gemeindefreizeiten, Erholung für Pastoren und „Erweck­ungs­versammlungen“ zu bauen. Sie besichtigen ein Grundstück und sofort wird ihr Herz bewegt und sie glauben, dass Gott ihnen zeigt, wie es sein könnte: Dort drüben, auf der anderen Seite des Bach­es, wird ein Lagerfeuer- und Picknickplatz sein, auf der anderen Seite werden Hütten und Wege sein, die hinunter zu der zentralen Scheune und dem Konferenzbereich auf der Lichtung führen ... Sie können das alles vor ihrem geistigen Auge sehen und glauben in ihrem Herzen, dass es Gott ist, der ihnen die Vision für das Camp zeigt.
 
Im Glauben daran, dass der Herr sie so führt, das Grundstück zu kaufen, tun sie dies mit einem groß­en persönlichen Aufwand, wobei es ihnen aber in finanzieller Hinsicht an Mitteln fehlt. Mit ihrem eigenen Geld bauen sie die Scheune, in der sie Treffen abhalten können, und warten darauf, dass der Herr ihnen Geld gibt, um die Vision zu vollenden.
 
Ein paar Jahre harter Arbeit vergehen, aber es gibt wenig Fort­schritt. Sie haben sich an die örtlichen Pastoren gewandt und bieten ihr Camp den örtlichen Gemeinden an, aber niemand plant Einkehr­tage oder Konferenzen mit ihnen. Eine ständige finanzielle Belastung lastete auf ihnen, sowie den freiwilligen Helfern, den Hausmeistern und den Arbeitern, die gekommen und gegangen sind. In ihrem Herzen fragen sie sich, ob sie es etwas zu hören verpasst haben. Aber nach außen hin erzählen sie immer noch jedem, der es hören will, von der Vision des Lagers. Oh, sie hatten einige „Erweck­ungs­versammlungen“ drüben in der Scheune, aber nichts, was auch nur annähernd an das heran­reicht, was sie dachten, was Gott ihnen aufs Herz gelegt hatte. Schon bald zwingt eine Kombination aus Alter, Krankheit und Geldmangel sie zum Verkauf und lässt sie mit Fragen zurück, wie sie Gott enttäuscht haben und wo sie einen Fehler gemacht haben.
 
Ihr Geist oder der Heilige Geist?
Vielleicht hatten sie vom Herrn gehört, aber in diesem hypothet­ischen Fall waren sie in ihrem eigen­en Geist aufgewühlt, der mit dem Leben Gottes lebendig ist, so dass sie die Möglichkeiten der Immo­bilie in ihrem geistlichen Menschen sehen konnten. Sie nahmen die Möglichkeiten, die sie in ihrem Herzen sahen, als Zeichen, dass Gott ihnen sagte, sie sollten kaufen und bauen. Es fühlte sich alles richtig an in ihrem Geist, es „bezeugte“, dass sie es tun sollten. Aber wenn es Gott war, warum kam es dann nicht zustande?
 
Die harte Wahrheit, was unser „Mache-es im-Glauben-Paar“ angeht, ist folgende: Es war ihr eigenes Herz und nicht der Herr, und ich werde in dieser Serie erklären warum. Aber weil sie es Ihm zuliebe taten, half Er, wo Er konnte, aber Er war nicht in der Gesamtvision. Das Leben in ihrem Geist ist voller Kreativität, aber es war darstellend und nicht vorschreibend. Mit anderen Worten, das Leben Gottes in ihrem Geist stellte dar, was sein könnte, aber es war nicht Gott, der eine Vorgehensweise vor­schrieb.
 
Es geht um diesen Unterschied zwischen dem wiedergeborenen menschlichen Geist, der die Möglich­keiten dessen, was sein könnte, sehen kann, und dem Heiligen Geist, der einer Person tatsächlich sagt, sie solle so und so handeln. Und hierbei verpassen es viele Menschen, es wirklich zu unter­scheiden, was es ist. Sehr oft treffen sie, wie das ungläubige Ehepaar oben, Entscheidungen aus ihrem eigenen Herzen heraus, wobei sie aber glauben, dass es  aus Gottes Herzen sei.
 
Wie der menschliche Geist in diesen Dingen arbeitet
Tatsache ist, dass wir ewige Wesen sind, die in unserem Geist durch den Heiligen Geist neu erschaf­fen wurden, so dass wir Leben in fast jeder Situation und in jeder Aufgabe sehen können, jeweils nach der uns gegebenen Gnade und Gaben. Nehmen wir an, dass das obige Paar eine Gabe von Gott für neue Projekte hat. In der Vergangenheit haben sie Gemeinden bei der Gründung geholfen oder beim Bau eines neuen Gottesdienstraumes. Auf kurzen Missionsreisen haben sie sich dafür be­geis­tern lassen, ein Waisen­haus zu gründen oder eine neue Gemeinde zu bauen oder einen neuen Brunnen zu graben. Ihre Gabe ist es Dinge zu beginnen, und weil diese Gabe von Gott kommt, hat diese Gabe Leben in jedem Aspekt. Was auch immer für eine neue Sache vor ihnen liegt, so explo­diert diese von Gott gegebene Kreativität in ihnen mit Leben, in Form von Visionen und Möglich­keiten. Aber gewöhn­lich ist das, was sie für möglich halten, beschreibend, nicht vorschreibend.
 
Wenn eine Person ein Musiker ist und es auf dem Herzen hat, ein Aufnahmestudio zu bauen und aufstrebenden christlichen Musikern einen Platz zum Aufnehmen und Lernen zu bieten, dann hat diese Gabe das ganze Leben Gottes in sich, so dass sie sofort in ihrem Geist sieht, wo dieses Auf­nahme­studio sein könnte: Viel­leicht auf dem Land mit etwas Grund darum herum. Vielleicht in einer Stadt mit Wohnungen darüber und einem christlichen Café im Erdgeschoss ... Weil ihre Gaben von Gott sind, wird Offenbar­ung und Leben durch diese besonderen Gaben fließen. Gottes Kreativ­ität wird in ihnen darüber explodieren, was werden könnte. Aber nichts davon heißt gleich, dass Gott ihnen genau das sagt, was sie sehen, dass sein könnte.
 
Die neue Arbeit
Eine Person beginnt eine neue Arbeit und erkennt sehr schnell, wie diese Abteilung sein könnte. Sie glaubt, dass der Herr ihr zeigt, wie es sein könnte und wie sie selbst ein Teil davon werden könnte, diese Abteilung weiter zu entwickeln. Aber jede Bemühung wird gestoppt, und sie werden sogar vom Chef zurechtgewiesen, obwohl sie glaubt, dass sie versucht, die Abteilung in Gottes Plan vorwärts zu bringen.
 
Bald ersucht diese Person Freunde, damit diese beten, damit der Teufel zurechtgewiesen wird, weil er versucht, das Büro daran zu hindern, in Gottes Plan voranzukommen. Der Chef muss sich ver­ändern oder gehen, so glauben sie. Aber die Wahrheit ist folgende: Sie hat wahrgenommen, was in ihrem eigenen Geist, in ihrem eigenen Herzen sein könnte, weil sie Gaben für diese Art von Arbeit und Verwaltung und Organisation hat. Und tatsächlich könnte Gott das Büro in diese Richtung bewegen. Aber was sie in ihrem Geist wahrnimmt, bedeutet nicht, dass Gott gesagt hat, dass sie diejenige sein soll,  durch die er es geschehen lassen will. Sie hat etwas, das sie in ihrem Herzen wahrgenommen hat, mit dem verwechselt, was sein könnte, und hat das, was sein könnte, in einen Auftrag von Gott umgewandelt, um es geschehen zu lassen. Sie hat etwas Vorgestelltes in etwas Angeordnetes verwandelt.
 
Der angehende Ehepartner
Ein Mann und eine Frau fangen an, sich zu verabreden, und sie sind geistlich auf der gleichen Seite. Sie lieben den Geist des anderen, sein Herz, seine Liebe zu Gott. Aber körperlich gibt es nicht viel Anziehungskraft, und in ihrer Seele und Lebenserfahrung haben beide Gepäck, das sie bei jedem Schritt behindert, wenn sie versuchen, einander kennenzulernen.
 
Dennoch, weil sie geistlich auf der gleichen Wellenlänge sind, denken sie, dass es Gott sein muss. Ein paar Jahre später ist ihre Ehe ein einziges Chaos. Sie wissen nicht, wie sie sich einreden konnten, dass sie verliebt waren.
 
Angenommen von einem Paar hat sich jede/r in den Geist des anderen verliebt, aber nicht in die Seele des anderen. Sie hatten wenig gemeinsam, sahen die Welt nicht nur unterschiedlich, sondern aus entgegengesetzten und widersprüchlichen Richt­ungen. Körperlich gab es auch nie eine wirkliche Anziehung, aber sie heirateten dennoch, weil sie glaubten, dass sie geistlich richtig lagen, würde es schon klappen. Sie dachte, sie könnte ihn ändern oder Gott würde es tun. Er dachte, er könnte sie ändern oder Gott würde es tun - oder sie könnten lernen, mit ihren Unterschieden zu leben.
 
Eine ganze Zeit lang erzählten sie den Leuten, dass Gott ihnen ihren Ehepartner gebracht hätte. Sie erzählten den Leuten, dass Gott ihnen gesagt hätte, sie sollten heiraten, dass Gott große Pläne für sie hätte, aber es war nicht Gott. Sie hatten eine Liebe in ihrem Geist für den Geist eines anderen Men­sch­en genommen und sie in eine Ehe verwandelt, die nicht sein sollte. Trotzdem würde Er ihnen hel­fen, wenn sie offen für Ihn wären, aber Er hatte nicht vor, dass sie jemals miteinander verheiratet werden.
 
In dieser Serie geht es um die Unterscheidung zwischen dem menschlichen Geist und dem Heiligen Geist. Jeremia hatte es mit einem Mann zu tun, der glaubte, ein prophetisches Wort für die Nation zu haben, aber er prophezeite aus seinem eigenen Herzen und seiner Seele heraus, emotional beteiligt, weil er sein Land liebte. Aber was er sagte, dass es Gott sei, war es nicht. Es war nur sein eigenes Herz. Der Herr verbrachte Zeit damit, Jeremia den Unterschied zwischen dem eigenen Herzen und dem, was Gott spricht, zu erklären. Und damit werden wir nächste Woche weitermachen. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.com
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