Letzte Woche teilte ich etwas über die Gesellschaft in der Zeit des Noah, angefangen mit dem Vermischen der Göttlichen Menschen mit den gottlosen. Als der Herr sah dass die Göttlichen und die gottlosen trauten, sah Er den Anfang des Endes.”Mein Geist wird nicht für immer im Mensch sein (wie ein Schiedsrichter – Eng. Übersetzung), er ist Fleisch, ich begrenze seine Zeit auf 120 Jahre.
Dinge verändern
Der Countdown hatte angefangen. Die Tage in denen Gott wie ein Schiedsrichter im Leben der Menschen war, ging zu Ende. Wo trat Er als Schiedsrichter auf? Die Antwort lautet, bei Verbrechen und Bestrafung, welches Er in der Zeit von Adam bis Noah persönlich regelte. Als Noah aus der Arche trat delegierte Gott Verbrechen und Bestrafung und noch 2 andere Dinge an den Menschen.
In Genesis 9 lesen wir eins nach dem anderen:“Seid fruchtbar, vermehrt euch und erfüllt neu – Engl. 'refill' - die Erde “ , zeigt das es jetzt in der Verantwortung des Menschen liegt die Geburten zu kontrollieren (oder nicht). Davor hatte Gott allen Tieren, Pflanzen und dem Mensch geboten fruchtbar zu sein, sich zu mehren und die Erde zu erfüllen – ein blanko Gebot um hinauszugehen und die Erde zu erfüllen.
Aber in Genesis 9 spricht Gott nur zum Menschen und lässt das ursprüngliche Gebot an Tiere und Pflanzen, sich zu mehren, bestehen. Dem Menschen gibt Er die Verantwortung zur Fortpflanzung, nicht nur ein blanko Gebot zur Vermehrung.
Zweitens „Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen, die Landtiere, die Vögel und Fische, ich gebe sie in eure Gewalt.“ Davor , sagt Genesis 1:29-30, waren Menschen und Tiere Vegetarier, aber jetzt darf der Mensch essen was er möchte – es liegt in seiner Verantwortung. Gott aber will es ehrlich regeln indem er den Tieren Menschenfurcht gibt, welche die Jagd erschwert.
Drittens:“Euer eigenes Blut darf nicht vergossen werden. Ich wache darüber und fordere Leben für Leben..Wer einen Menschen tötet muss von Menschenhand sterben, denn der Mensch ist nach dem Bild Gottes geschaffen.“
Bis dahin handelte Gott selbst gegenüber Verbrechen, wie z.B. im Falle Kains und dessen Ururur-Urenkel Lamech. Nachdem der Mensch aus der Arche trat bekam er die Verantwortung über Verbrechen und Bestrafung in die eigenen Hände. Aus diesem Grunde sagt Gott das Ende seines 'Schiedsrichter-Seins' zwischen den Menschen voraus, weil die Menschen Gott aus ihrem Leben ausschlossen, Familie um Familie indem sie mit den gottlosen ehelichten.
So wie heutzutage
Ich möchte darauf hinweisen, dass, als Jesus sagte „So wie es in den Zeiten des Noah war, so wird es bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein“, er auf das Ende eines wichtigen Zeitalters bezug nahm.
Es war das Ende der Zeit eines bestimmten Umgangs Gottes mit den Menschen und das aufkommen eines neuen Umgangs. So werden wir auch einen Umbruch erleben wenn Jesus erscheint um sein weltweites Königreich aufzurichten – riesige Veränderungen in der Art des Umgangs zwischen Gott und dem Menschen.
Genau wie Er den einen Tag der Sintflut in den Tagen Noahs bestimmte, sagt Paulus in Apostelgeschichte 17:31-32:“ ..Gott... fordert alle Menschen auf, umzudenken, ...denn Er hat einen Tag festgesetzt .. an dem Er ein gerechtes Gericht halten wird ..“ Genau wie in den Tagen des Noah, der Countdown läuft.
Weitere soziale Übereinstimmungen
Genesis 6:4-6,12: 'Damals und auch später lebte auf der Erde das Geschlecht der Riesen. Sie waren aus der Verbindung der Gottessöhne mit den Menschentöchtern hervorgegangen und sind als die großen Helden der Vorzeit bekannt. Der Herr sah das die Menschen auf der Erde völlig verdorben waren. Alles was aus ihren Herzen kam, ihr Denken und Planen, war durch und durch böse. Das tat ihm weh und Er bereute das er sie erschaffen hatte und es schmerzte in seinem Herz.
Wohin Gott auch sah: nichts als Verdorbenheit, denn die Menschen waren alle vom rechten Weg abgekommen.“
Das sind die Schlüsselsätze, die zeigen wie die Gesellschaft damals war, und was die Voraussetzungen waren vor der Wiederkunft Christi. Die Menschen hatten den rechten Weg verlassen – bis dahin folgten noch die Nachkommen Seths Gottes Wegen – aber diese hatten in ihren Familien den rechten Weg verlassen. Wir können Übereinstimmungen des Verlassens göttlicher Wege in heutiger Gesellschaft finden, Angriffe auf die moralischen Grundpfeiler die Gott den Familien gab, den Gemeinschaften und Nationen.
Riesen?
Kurz etwas zum Begriff der häufig als Riesen übersetzt wird. Es ist das hebräische Wort 'nephilim' welches 'gefallen' bedeutet, bezugnehmend auf die göttlichen Nachkommen Seths die vor dem Herrn gefallen waren durch ihre Ehen mit den gottlosen Nachkommen Kains, 'als die Menschen sich auf der Erde vermehrten'.
'Nephilim' bedeutet: plagen, einschüchtern, kann aber selbst 'Riesen (die größten) im gottlos-sein' angeben (auch denken viele das es nur auf Körpergröße bezug nimmt). Sie waren die Kinder der ungleichen Ehen. Wörtlich:“ ..es waren gefallene Plager und Tyrannen im Land jener Tage, nachdem die Gottessöhne Kinder zeugten mit den gottlosen Menschen.“
Der Satz (Vers 4) ...sind als große Helden... ist nicht als Kompliment gedacht, sondern eine Anklage ihrer gottlosen Wege. Dieselbe Wortwahl finden wir auch für Nimrod, Genesis 10: „Er war ein großer Jäger vor dem Herrn“, was es nicht gut wiedergibt.
Wycliffe übersetzt (V9): ...er war ein starker Jäger, ein Unterdrücker der Menschen, vor dem Herrn.“ Nimrod beherrschte Babel durch Gewalt. Er war kein Jäger von Tieren 'vor dem Herrn' sondern, aus Zorn/Rache vor dem Blick des Herrn machte er Jagd auf Menschen und unterdrückte sie – das ist die eigentliche Aussage dieses Verses.
Dieselbe Wortwahl finden wir also für die Plager und Tyrannen in der Zeit des Noah, die Kinder der Gottessöhne und gottlosen Töchter, welche die Erde mit Gewalt übersäten und deren Gedanken allein böse waren.
Ein kurzer 'Umweg' weil ich viele Mails erhalten habe
Ich möchte hier etwas ergänzen zu der Überzeugung, dass die genannten Plager und Tyrannen das Ergebnis eines anderen himmlischen Aufstandes waren, bei welchem Engel mit Frauen Gemeinschaft hatten und dabei diese Plager etc. zeugten. Es gibt mehrere Gründe warum das nicht so ist, weil der Kontext (Genesis 4-6) deutlich die 2 Familien auf der Erde benennt. Hier sind noch andere Gründe wieso dieser Glaube nicht richtig sein kann.
Abgesehen von der Tatsache, dass Jesus sagt, die Tage vor seiner Wiederkunft werden so sein wie in den Tagen des Noah, mit Menschen die ehelichen und geehelicht werden; angenommen das ein weiterer Aufstand stattfand, indem Engel mit Frauen Gemeinschaft hatten, müssten wir, um Matthäus 24 richtig zu verstehen, genau diese Gemeinschaft von Engel/Frauen erleben bevor Jesus wiederkommt.
Weiter, Jesus sagt das Engel nicht heiraten – sie sind dafür nicht gerüstet, könnte man sagen. Du siehst, geistliche Wesen reproduzieren keine Geister, nur Gott , der in Heb 12:9, Sacharia 12;1 der Vater der Geister genannt wird – nur Gott produziert Geister.
Engel und auch Menschen können keine Geister erschaffen. Gott erschafft Geister. Wenn ein Baby gezeugt ist, ist es Gott der den Geist an das Baby gibt. Wenn es einen 2. Aufstand gegeben hätte, hätte Gott den Engeln die Fähigkeit zur Fortpflanzung geben müssen und wäre somit Teil des Lebens geworden das aus dieser Kombination folgte – man macht ihn also mitarbeitend, zum Partner dieses 2. Aufstandes.
Also hätte Gott seine Gedanken und Pläne verändern müssen um Engeln die Fähigkeit der Fortpflanzung zu geben. So ähnlich wie das paaren eines Hundes und eines Elefanten ...warum? Verschiedene Tierarten paaren sich nicht. Du kannst ein Schwein nicht mit einem Adler paaren. Auch keinen Walfisch mit einem Tiger und eben auch keinen Engel mit einem Menschen. Also hätte Gott dieses genetische Gesetz außer Kraft setzen müssen – für diese eine Gelegenheit.
Außerdem musst du die Schrift verdreht auslegen um einen 2. Aufstand im Himmel herauszulesen. Das kann man tun wenn man ein paar Verse aus Judas und Petrus dazunimmt, allerdings sprechen diese über einen Aufstand Satans. Wenn es einen 2. Aufstand gegeben hätte, dann musst du Offenbarung 12 anpassen. Dort wird gesagt, dass Michael und seine Engel mit dem Drachen (Satan) und dessen Engeln kämpften und schließlich aus dem Himmel rausgeworfen werden – du brauchst also einen 2. Anführer eines 2. Aufstandes der dann ebenfalls rausgeworfen wird.
Der Abschnitt in Offenbarung 12 sagt über Satan, dass wir Menschen ihn (Satan) überwunden haben durch die Worte unserer Zeugnisse und dem Blut des Lammes – um dabei nichts über einen 2. Aufstand zu erzählen würde unser Zeugnis herabsetzen. Und wenn Jesus Blut uns überwinden lässt, warum sollte dann der 2. Aufstand nicht genannt werden?
Und Jesus sagt in Lukas 10:17-20 zu den zurückkehrenden Jüngern, welche erzählten das selbst böse Geister sich im Namen Jesus unterwarfen, er sah „den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen“ (er war dabei als das passierte) „also freue dich nicht darüber das sich Geister dir unterwerfen, sondern freue dich das dein Name im Himmel geschrieben steht!“
Gäbe es einen 2. Aufstand hätte Jesus etwas antworten müssen wie 'Ich sah den Satan fallen und ich war dabei als der andere und sein Aufstand zu Ende ging …'
Zusammenfassend kann man sagen das man den grundsätzlichen Ausgangspunkt und die Grammatik aus Genesis 4-6 außer Acht lassen muss, das also 2 Familien auf der Erde waren, das alles Fleisch die Wege Gottes verlassen hatte, das Gott einen Zorn hatte auf all die Menschen. Dazu muss Gott den Engeln noch die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben haben und das gegen seine Gesetze das verschiedene Arten sich nicht paaren können. Und weiter, Jesus Aussagen darüber das Engel weder ehelichen noch sich fortpflanzen muss man dann so auslegen das er nur über JETZT spricht und das Gott an einem bestimmten Zeitpunkt den Engeln doch diese Möglichkeit gab. Dann muss man noch 2 Verse aus dem Kontext nehmen um einen 2. Aufstand geschehen zu lassen. Und dann noch darüber hinwegsehen das die Bibel in mehreren Versen sagt, dass es einen einzigen Aufstand gab, angeführt durch den ehemaligen Cherub, Luzifer.
Und wenn jemand immer noch daran festhalten möchte: alles und jeder ist damals in der Sintflut gestorben, Gott startete neu mit Noah und dessen Familie. Aber das alles ist für meinen Punkt irrelevant – so wie in den Tagen des Noah, so soll es sein …
Zusammenfassung
Beachte was Jesus weiter sagt über die letzten Tage, Matthäus 24:10-12: „Und viele werden vom Glauben abfallen und sich verraten und einander hassen. Falsche Propheten werden auftreten und viele irreführen. Und weil der Ungehorsam gegen Gott überhand nimmt wird die Liebe bei den meisten von euch erkalten.Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet.“
Wir sahen also folgende Elemente: Die Göttlichen werden verführt und wenden sich von Gott ab indem sie sich mit der Welt vermischen, eine Generation die das Wissen über Gott besitzt aber Teil der Welt ist. Eine Generation die in Beschlag genommen wird durch Gewalt und Bosheit, die Liebe von vielen soll erkalten … und ein Rest welcher Gott kennt und mit ihm wandelt.
Wenn das nicht ein Abbild ist unseres Lebens heutzutage, dann weiß ich es auch nicht mehr! Aber Jesus geht noch weiter um seinen wichtigsten Punkt klarzustellen Matt 24:38:“ … bis zu dem Tag als Noah in die Arche ging. Sie begriffen nicht was ihnen blühte, bis dann die Flut hereinbrach und sie alle wegschwemmte. So wird es auch sein wenn der Menschensohn kommt.“ Das Leben wird vor seiner Wiederkunft einfach weiterlaufen und die Mehrheit wird keine Ahnung davon haben was passieren wird.
Überraschung
Petrus nennt Noah einen 'Prediger der Gerechtigkeit' (2.Petrus 2:5) aber Jesus sagt das Leben lief seinen Lauf bevor die Flut kam. Auch jetzt wird auf der ganzen Erde gepredigt und das Leben geht einfach weiter. Viele von uns haben Freunde und Familie die nicht bekehrt sind, unser Leben ist ein Zeugnis für sie und/oder wir haben ihnen von Gott erzählt, doch das Leben geht einfach weiter. Für sie sind diese Dinge ein Mysterium.
In einem anderen Kontext, der vom hinwegnehmen derer die auf den Herrn harren, sagt Paulus:“ Ihr wisst selbst das der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht … aber meine Brüder, ihr seid nicht im Dunkel sodass euch der Tag des Herrn überraschen könnte.“ 1 Thess. 5:2-4
Dieser Tag wird nicht plötzlich kommen für diejenigen die im Licht gehen. Heb. 9:28: „...alle, die auf ihn warten, (um sie) endgültig zu retten“.
Ihn erwarten?
Ich frage mich wie viele von denen die sich Christen nennen wirklich die Wiederkunft von Christus erwarten?
Obwohl ich nächste Woche mit einem neuen Thema starte, teile ich diesen 'schweren' Gedanken gerade jetzt zu Jahresbeginn um nüchtern über unseren Glauben nachdenken zu können
Es ist vorbei mit den arroganten Tagen der Menschen die sich und ihren 'Glauben' darauf richten 'Gott zu glauben' für ihren neuen Lexus oder Mercedes. Vorbei sind die Tage als die Menschen sich wie Kinder im Süßwarenladen verhielten. Mit verschiedenen Geschmäckern zu experimentieren, so wie persönliche Prophetien oder Bollwerke über Städten wegnehmen, oder zu Konfernzen gehen um Menschen zu sehen die sich schütteln und rollen. Vorbei sind die Tage worin wir den Luxus hatten von einer Gemeinde zur andern zu wechseln um jemanden zu finden der unsere „Ohren kitzelt“.
Jetzt kommen die Tage (in Wirklichkeit immer gewesen) des ernsthaften Wachsens in Christus, ausgerichtet/fokussiert. Die Zeit der harten Arbeit diejenigen zu lieben die schwierig zu lieben sind, sich nicht zu beschweren weil es ein höheres Ziel gibt, das Ziel der Gemeinschaft mit einander. Die Zeit in der wir die wertschätzen welche die selben Werte in Christus haben wie wir , das wir diejenigen suchen die in Christus wachsen wollen, und alle anderen ihre Wege gehen lassen und das wir alles tun um die Einheit im Geist des Friedens zu wahren.
Die Gesellschaft wird weiter auseinander fallen. Es wird die Gotteskinder geben die mit den gottlosen gehen werden. Gewalt und Bosheit wird zunehmen, das Gute wird böse und das Böse gut genannt werden. Die Liebe vieler wird erkalten und Verrat wird stattfinden.
Sollten all diese Warnungen uns nicht motivieren um all die Verführungen zur Seite zu schieben, alle kleinen Argumente und Gefühlslagen, um uns echt auf das zu richten was wichtig ist? Ich sage dir, 2013 wird ein Jahr werden um festzulegen was echt wichtig ist, was wirklich zählt. Um unsere Prioritäten neu zu bestimmen. Andere haben das bereits getan, darum wird 2013 für diejenigen ein Jahr mit felsenfestem Frieden werden – bleib in diesem Frieden
Kürzlich habe ich Barb erzählt was der Vater mir sagte:“2013 wird das Jahr sein in dem viele neu die Prioritäten in ihrem Leben bestimmen. Zurücklassen was nicht wirklich wichtig ist, um das Wichtige herauszuheben und zu bewahren. Ein Jahr um das zu stärken was bleibt, was zählt, ihr 'Jerusalem' stark machen, wie du es zu sagen pflegst“.
(Ich benutze Jesus Prioritäten aus Apo. 1:8 darüber Zeugen zu sein, zuerst in Jerusalem, dann darüber hinaus ins nahe Judäa, dann ins weitere Samaria und schließlich zu den Enden der Welt, wenn alles andere erreicht ist. Das ist das Jahr um dein 'Jerusalem' zu stärken/aufzubauen, dein Kern – ein Jahr des Schutzes und des Weitergehens mit Kraft die sich unter dir ansammelt, anstatt dich hier und da im Leben zu verstreuen. Versuch nicht die Enden der Welt zu erreichen, auch nicht Samaria oder Judäa bis dein Jerusalem nicht sicher ist.
Finde deine Kernwerte, finde andere die dieselben Kernwerte haben, habe Gemeinschaft mit ihnen und lasse alle anderen gehen und wachse in Christus indem du jede Herausforderung und Möglichkeit dazu befragst „Wie kann ich das benutzen um erwachsen zu werden in Christus?“
Erkenne die Saison/Zeit in der wir leben und sei Teil von jemandes Lösungen, nicht sein Problem.
Nächste Woche ein neues Thema, Segen
John Fenn / TJ
www.cwowi.org
„Wie in den Tagen des Noah wird es sein bei der Wiederkunft des Menschensohnes. Damals vor der großen Flut aßen die Menschen und tranken und heirateten und wurden geheiratet. Bis zu dem Tag als Noah in die Arche ging. Sie begriffen nicht was ihnen drohte, bis dann die Flut hereinbrach und sie alle wegschwemmte. So wird es auch sein wenn der Menschensohn kommt ...Darum seid bereit, denn der Menschensohn wird zu einer Stunde kommen, wenn ihr es nicht erwartet.“ Matth. 24:37-44