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Welch ein Gott ist wie unser Gott? Schuldenerlass und ein gutes Gedächtnis. Teil 3 von 3

9/26/2020

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What god is like our God? 3 of 3, cancelled debt, long memory.
Welch ein Gott ist wie unser Gott? Schuldenerlass und ein gutes Gedächtnis. Teil 3 von 3
 
Hallo zusammen,
 
Welch ein Gott ist wie unser Gott? Er führte ein nationales Schuldenerlassprogramm, einen Staats­bankrott, ein, um die Anhäufung von Reichtum in den Händen einiger weniger zu verhindern und diejenigen zu entlasten, die mit Schulden überlastet waren.
 
Nationaler Schuldenerlass
In 5 Mose 15 gebietet der Herr, dass alle sieben Jahre ein Schuld­en­erlass erfolgen soll. Alle Sklaven, die jüdisch waren und jüdischen Herren dienten, wurden freigelassen. Die Befolgung dieses Gebot­es war so wichtig, dass es von Mose in seinen letzten Worten an die Nation vor seinem Tod, in 5 Mose 31,10, erwähnt wurde.
 
Staatsbankrott und Rückgabe von Eigentum
In 3 Mose 25, 8-17 sehen wir einen größeren Staatsbankrott, der einen nationalen Erlass der Immo­bilien­schulden, alle 50 Jahre, im sogenannten Jobeljahr vorsah. Gott erwähnt, dass Immobilien je nach der Zeit bis zum nächsten 50. Jahr anteilsmäßig zu bewerten sind, mit besonderer Berück­sicht­igung von Häusern auf einer ummauerten Stadt und für die Leviten.
 
Wenn Sie ein Haus von jemandem im 2. Jahr kaufen, dann wäre der Wert höher, denn es waren 48 Jahre bis zum Jubiläumsjahr, in denen dieses Haus an die Familie zurückgegeben würde, die es verkauft hat. Wenn Sie es jedoch im Jahr 45 kaufen, wäre der Wert geringer, weil bis zum Jubiläum nur noch 5 Jahre verbleiben. Welcher Gott ist so rücksichtsvoll, einen nationalen Schuldenerlass einzubauen, damit nicht ein einzelner Mensch großen Reichtum anhäufen kann?
 
Gönnt den Reben, Bäumen und dem Getreide eine Ruhepause
Darüber hinaus befahl Gott in 3 Mose 25, dass sie 6 Jahre lang Obst- und Weingärten bewirtschaften und bearbeiten und die Ernte einholen dürfen, aber im 7. Jahr müssen sie alles verwildern lassen. Jedes 7. Jahr war ein Jahr Pause von der Arbeit auf den Feldern, in den Obstgärten und in den Wein­bergen.
 
Denken Sie über all dies nach: Ein wöchentlicher Ruhetag, sechs Wochen Urlaub pro Jahr, 1 Jahr Freistellung von der Arbeit für Frischvermählte, jedes 7. Jahr frei von der Landwirtschaft ... Was für ein gütiger und fürsorglicher Gott. Wahrhaftig, Er hat uns zu Menschen gemacht, die da sein (leben) sollen und nicht zu Menschen, die ständig etwas tun sollen. (Im Englischen: human-beings und nicht human doings) Und all dies war im mosaischen Gesetz aufgeschrieben. Welche/r Gott/in in der Gegend, welcher Gott in unserer Zeit, kümmert sich so gut um sein Volk? Es gibt nur einen wahren Gott und der ist gut!
 
Sie sollten das Korn, die Reben und Bäume wachsen und gedeihen lassen, ohne sie zu beschneiden oder zu ernten, und Er versprach ihnen, dass das 6. Jahr für 3 Jahre* vorsorgen würde. Es würde so viel sein, dass es für dieses Jahr und für das siebte Jahr, welches das Jahr der Ruhe war, und bis durch das achte Jahr, das den neuen Kreislauf beginnen würde, sorgen würde. (*3 Mose 25, 21)
 
Er hat ein gutes Gedächtnis, um seine Versprechen zu halten
In 2 Mose 17, 14-17 versprach Gott Mose, Amalek vom Angesicht der Erde zu vernichten, weil sie die Israeliten aus dem Hinterhalt überfallen und gegen sie gekämpft hatten, als sie aus Ägypten kamen. Der Mann, nach dem sie benannt wurden, Amalek, war ein Enkel von Esau*, was sie zu Vettern machte, was ihren Hass auf Israel noch schlimmer machte. (*1 Mose 36, 12)
 
Etwa 400 Jahre später sehen wir, wie König Saul vom Herrn durch den Propheten Samuel angewiesen wird, gegen die Amalekiter in den Krieg zu ziehen und jeden einzelnen von ihnen zu vernichten: „Ich erinnere mich daran, was Amalek Israel angetan hat, wie er Israel auflauerte (um sie in einen Hinter­halt zu locken), als sie aus Ägypten herauskamen.“ 1 Samuel 15, 1-3
 
Sie erinnern sich vielleicht daran, dass König Saul den König der Amalekiter, König Agag, das Ober­haupt seiner Familienlinie, die man die Agagiter nennt, lebendig gerettet hat. Während er schließlich hingerichtet wurde, überlebten einige Mitglieder seiner Familie. Wie können wir das wissen? Weil wir dies etwa 500 Jahre nach König Saul und 900 Jahre nach der ersten Verheißung Gottes an Moses von dem Mann erfahren, der die Juden vernichten wollte, als Esther in Esther 8, 3 Königin war:
„Und Esther sprach wieder mit dem König und fiel ihm zu Füßen. Sie weinte und flehte ihn um Gnade an, damit er das Übel des Agagiters Haman und die Verschwörung, die er gegen die Juden geplant hatte, zunichtemache. Haman wird im Buch Esther insgesamt 5-mal als Agagiter identifiziert. (Esther 3, 1&10; Esther 8, 3&5; Esther 9, 24)
 
Es dauerte 900 Jahre, aber Gott hielt sein Versprechen an Mose und Israel, die Amalekiter auszu­löschen, die ihre Vettern, die Israeliten, hassten. Wenn Er zu uns über die Errettung von geliebten Menschen spricht, dann schenkt Er Frieden darüber, dass sie im Himmel landen werden -, dann erinnern Sie sich an Sein Versprechen an Mose, das sich erst nach 900 Jahren erfüllt hat - Er ist treu und es wird geschehen. Finde Ruhe und Frieden in dieser Zusage!
 
Eine Vision, die ich sah
Als ich einmal meine Hände auf Menschen legte, die sich am Ende eines Gottesdienstes zum Gebet gemeldet hatten, war unter ihnen ein junger Mann, der mit Depressionen und dem Druck des Lebens zu kämpfen hatte. Plötzlich sah ich den Herrn über uns, mit einer Frau, die, obwohl sie in der Herr­lichkeit des Himmels Mitte 30 zu sein schien, auch einen Ausdruck des Alters im Gesicht hatte. Sie sagte nichts.
 
Der Herr sagte zu mir, dass sie die Großmutter dieses jungen Mannes war, die so treu für ihn gebetet hatte und dass ich dem jungen Mann sagen soll, was ich sehe und das Folgende: „Deine Großmutter war treu im Gebet für dich, während sie auf der Erde war, und ich habe ihr Versprechen über dich gegeben. Und jetzt ist sie bei mir und vor dem Angesicht des Vaters. Was sie zu dir gesagt hat, ist wahr. Du wirst zu kämpfen haben, aber du wirst überwinden. Geh einfach mit mir, und alles wird gut werden."
 
Er war erstaunt und erzählte mir dann von seiner Großmutter, die einige Monate zuvor gestorben war. Sie hatte einen großen Einfluss auf sein Leben gehabt und ein Teil seiner Depressionen und Kämpfe bestand darin, dass er diese Leere in seinem Leben spürte, weil er sie verloren hatte. Der Herr war so gnädig, ihn zu ermutigen, indem er ihn wissen ließ, dass seine Großmutter noch sehr lebendig war und sie beim Herrn ist! Er erkannte an diesem Tag, dass er sie doch nicht verloren hatte, und er wurde an diesem Tag sehr ermutigt.
 
Unser Gott ist lebendig und er ist das Leben: Das macht den Unterschied aus
In Hebräer 9, 15-20 macht der Schreiber darauf aufmerksam, dass ein „Testament“ erst dann in Kraft tritt, wenn derjenige, der es verfasst hat, stirbt. Er weist darauf hin, dass Jesus seinen „letzten Willen und sein Testament“ machte und dann starb, wodurch es in Kraft trat, und er dann von den Toten auferstand, um der Vollstrecker seines eigenen Nachlasses zu werden.
 
Jesus tut etwas, was noch nie jemand zuvor getan hat: Er hat ein Testament gemacht, ist gestorben und dann auferstanden, um zu sehen, wie es nach seinen Wünschen ausgeführt wird. Alle anderen Götter sind tot, Dämonen, bloße Philosophien, bloße Figuren oder andere lebenslose Götter. Der, den wir haben, ist lebendig und wir kennen ihn.
 
Wir sind anders - wir kennen Gott. Und Er ist so, wie ihn Jakobus in 1, 16-17 beschrieb: „Irrt euch nicht meine geliebten Brüder und Schwestern! Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, dem Vater der Lichter, in dem es keine Veränderung gibt, noch eines Wechsels Schatten.“ Und in 1 Korinther 1, 9 heißt es: „Gott, der Vater, ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes, Jesus Christus, unseres Herrn.“
 
Er ist gut, rücksichtsvoll, gebend, großzügig, aber auch sanftmütig, demütig und zugänglich. Wir brauchen nur zu sagen und zu denken: „Vater ...“, und schon sind wir vor seinem Thron. Er ist der Schöpfer und das Haupt des Universums, und doch haben wir Zugang zu ihm. Welch eine erstaun­liche Gnade und Güte hat er gegenüber uns, seinen Kindern. Amen.
 
Nächste Woche gibt es ein neues Thema. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.co
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