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Welch ein Gott ist wie unser Gott? Nehmt euch einen Tag frei und macht Urlaub! Teil 2 von 3

9/19/2020

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What god is like our God? 2 of 3, Take a day off and vacation?
Welch ein Gott ist wie unser Gott? Nehmt euch einen Tag frei und macht Urlaub! Teil 2 von 3
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Hallo zusammen,
 
in dieser durch das Internet verbundenen Welt haben wir Zugang zu allen Religionen, Gedanken, Meinungen und Philosophien, die die Menschheit im Laufe der Geschichte je hatte. Mit etwas Disziplin können diejenigen, die mit dem Herrn wandeln, leicht alle anderen Stimmen abtun, um nur seiner Stimme zu folgen, aber wir tun dies oft, ohne uns vollkommen darüber bewusst zu sein, wie einzigartig wir und unser Glaube sind.
 
Letzte Woche erzählte ich darüber, wie Abraham der Welt den einen wahren Gott vorstellte, den Einen, der aus der Ewigkeit kam, um Abrahams Freund zu sein. Das war das erste Mal, dass jemand gesagt hatte, dass es nur einen einzig wahren Gott gibt, den man tatsächlich kennenlernen und mit dem man eine Beziehung führen kann, und dass die anderen Götter Betrüger sind. Es war das erste Mal, dass Gott offenbart hatte, dass er Gott für jeden ist und dass er den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hatte.
 
Heute wird für uns gleichermaßen, wie für Abraham in seiner Zeit, an dem Punkt, an dem wir Gott persönlich kennen lernen, jedes religiöse Ritual untauglich. Das liegt daran, dass wir Christus in uns haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Wir kennen ihn und er kennt uns. Nichts, was wir je tun könnten, könnte unseren wiedergeborenen und vom Geist Gottes versiegelten Geist, verbessern. Kein Geben, kein Fasten, keine positiven Bekenntnisse, keine Tränen, nicht einmal, wenn wir ein Leben lang Gott dienen, kann es uns je besser machen als wir es schon sind, weil wir Christus in uns haben. Also halten Sie einfach inne! Kommen Sie zur Ruhe! Sprechen Sie mit ihm, während Sie mit ihm wandeln!
 
Investieren Sie Zeit, um den Vater kennen zu lernen. Sprechen Sie mit ihm. Sprechen Sie den Vater an und finden Sie Dinge, für die Sie ihren Dank und ihre Dankbarkeit ausdrücken können. Hören Sie dann auf Seine stille Erwiderung in ihrem Geist. Das ist es, was wir haben. Das ist es, was Abraham der Welt vorgestellt hatte. Es war revolutionär.
 
Ein kleiner Hintergrund
Andere Götter aus der Zeit Abrahams bis hin zu Moses forderten herbe Dinge von ihren Anhängern. Menschenopfer, worunter auch Babys waren, waren in vielen Religionen üblich. Um zu zeigen, dass Gott anders war, befahl er unter anderem Abraham, Isaak zu opfern, und stoppte ihn dann. Auf diese Weise zeigte er Abraham und der Welt, dass er selbst ein Opfer darbringen würde, und be­endete damit jede Eingebung, dass rituelle Menschenopfer jemals mit dem einen wahren Gott in Verbindung gebracht werden würden. Bei jedem Schritt von Abrahams Leben wirkte Gott der Kultur der Götter mit einer Offenbarung davon entgegen, wer Er ist.
 
Zur Zeit Mose hatte Gott endlich ein Volk, mit dem er Regeln teilen konnte, die zu einem glücklichen Leben führen würden. Das Gesetz des Mose hatte 613 Gesetze (die Zahl, mit der die Mehrheit der Allgemeinheit übereingestimmt) und war in 3 Abschnitte unterteilt: Sittengesetze, Gesundheits­ge­setze (Nahrung, Sauberkeit, Gesundheit/Heilung) und Religionsgesetze.
 
Diese Gesetze waren oft recht vage, denn kein einziges Gesetz konnte alle Situationen abdecken, die jemandem in seinem Leben je widerfahren würden. Wenn Sie also besonders Exodus, Levitikus und Deuteronomium lesen, werden Sie feststellen, dass der Herr viele Beispiele und hypothetische Situationen gab, als er das Gesetz gab. Der Grund dafür, dass sie vage waren, ist, dass der Mensch mit Gott wandeln musste, damit er wüsste, wie er die Prinzipien des Gesetzes in einer bestimmten Situation am besten anwenden konnte.
 
Als Joseph zum Beispiel von Maria erfuhr, dass sie schwanger war, hätte er sie steinigen lassen können. Aber es wird uns gesagt, dass er „ein guter (gerechter) Mann“ war, und so strebte er eine stille Scheidung an. (Matthäus 1, 19) Es gab viel Flexibilität innerhalb des Gesetzes.
 
Die Religionsgesetze beschrieben, wie sich ein Sünder dem heiligen und reinen Gott nähern konnte, ohne dabei getötet zu werden, und enthielten in Schatten ein Versprechen für eine Zukunft, in der Mensch und Gott in Christus eins sein würden. Die Religionsgesetze wurden durch die ersten 4 Gebote der 10 Gebote zusammengefasst, die mit einem zusammengefasst wurden: Ihr sollt keine anderen Götter außer mir haben.
 
Die Moral- und Hygienegesetze wurden in den letzten 6 Geboten der 10 Gebote zusammengefasst: Ehre deine Eltern! Begehe keinen Mord! Begehe keinen Ehebruch! Stehle nicht! Lüge nicht und begehre nicht! Diese sechs Gebote sind hiermit zusammen­gefasst: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Damit werden die 613 durch die 10 Gebote zusammengefasst, die dann durch die 2 zusammengefasst sind: Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen und ganzer Seele, Kraft und Verstand, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst. (Siehe Markus 12, 28-31)
 
So schrieb Paulus später in Römer 13, 9-10: „Wenn es ein anderes Wort gibt, so kann es kurz zusammengefasst werden mit ‚Liebe deinen Nächsten wie dich selbst‘. Liebe wirkt nichts Schlechtes gegenüber dem Nächsten. Darum erfüllt die Liebe das Gesetz.“
 
Ein freier Tag? Ein Urlaub?
In den ersten 4 der 10 Gebote steht das Gebot, jede Woche einen freien Tag zu nehmen. Welcher andere Gott hat seinen Anhängern je befohlen, einen wöchentlichen Ruhetag zu nehmen? Keiner. Falsche Religion treibt die Menschen an, aber Gott führt durch seine Stimme. Nehmt einen Tag frei, Kinder, ihr brauchst ihn, ihr arbeitet die ganze Woche schwer, darum macht eine Pause. So ist unser gütiger und mitfühlender Gott.
 
Das folgende Gebot ist eine Aufstellung von anderen freien Tagen in den 613 Gesetzen. Unter anderem sagt ihnen der Herr in 5 Mose 16, 16, dass erwachsene Männer (und ihre Familien) jährlich nach Jerusalem gehen müssen und zwar:  für die Woche der ungesäuer­ten Brote/Passah, dann fünfzig Tage später für die Pfingstwoche und dann im Herbst für die Woche des Laub­hüttenfestes.
 
Wenn man bedenkt, dass die meisten Teilnehmer außerhalb von Jerusalem lebten und die Reise­möglichkeiten damals waren, zu Fuß zu gehen oder auf einem Tier zu reiten, dann bedeutet das, dass für jede Festwoche mehrere Tage oder mindestens eine Woche Vorbereitung und Reisen vor und nach jedem Fest erforderlich waren. Für Juden, die über das Römische Reich verstreut lebten, waren wochenlange Reisen erforderlich. Das sind arbeitsfreie Tage, um an einer Veranstaltung teilzu­nehmen, die einer riesigen Familienzusammenkunft im Herrn gleichkam.
 
In Lukas 2, 41-49 sehen wir, wie Joseph und seine Familie nach der Passahwoche aus Jerusalem zurückkehrten und den zwölfjährigen Jesus aus den Augen verloren hatten, weil sie annahmen, er sei unter den vielen Familienangehörigen, Freunden, Nachbarn und anderen, die nach Hause reisten.
 
Mit den drei Festen und den Reisen und Vorbereitungen sprechen wir von insgesamt mindestens 6 Wochen Freistellung von der Arbeit pro Jahr. Dazu kommt ein obligatorischer wöchentlicher Ruhe­tag. Zusätzlich besagt 5 Mose 24, 5, dass ein frisch verheirateter Mann ein Jahr lang vom Militär­dienst und von der Arbeit freigestellt war. Es gab ein Jahr bezahlten Urlaub für Frischverheiratete. Wow! 
 
Was für ein erstaunlicher Gott er ist! Heute können wir diesem Muster von freien Tagen folgen, Tagen zum Auftanken, zum Gottesdienst, zur Gemeinschaft mit Freunden und Verwandten, die wir vielleicht nur zu besonderen Zeiten sehen. Was wir in ihm haben, ist etwas Besonderes. Seien Sie dankbar!
 
Der Kontrast zwischen dem Gott Abrahams und anderen Religionen war damals so einzigartig wie heute. Aber warten Sie, da gibt es noch mehr... und damit werden wir nächste Woche weitermachen. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
 
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.co
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