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Warum ist Gott involviert in …  Teil 1

7/11/2015

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Hallo an alle,

mit einer kürzlichen Gerichtsentscheidung in den US möchte ich einige Gedanken aus einer Perspektive weitergeben, die ich bis jetzt noch nicht gesehen habe und von der ich hoffe, dass sie einige Einsichten in die Wege des Herrn zur Verfügung stellen werden.

Ich könnte eine beliebige Zahl von Sünden und Werken des Fleisches aus dem Neuen Testament auflisten: Streit, Ehebruch, Zauberei, Hass, Trunkenheit. Aber bei keinen von diesen wird gesagt, dass Gott sich da direkt hinein verwickeln würde. Es handelt sich einfach um Personen, die Sünder sind oder um Jünger, die sich in dem Prozess ein Jünger zu sein mit etwas herumschlagen. (Galater 5, 19-21 listet die Werke des Fleisches auf und spricht zu Gläubigen und nicht zu unerretteten Personen).

Wenn Gott sich involviert, dann sind nicht alle Sünden gleich

Denn in Römer 1, 18-32 listet Paulus eine Einteilung von Sünden auf, in die Gott sich direkt einmischt, was erklärt warum Menschen spüren können, dass da ein geistlicher Kampf stattfindet. Der Zusammenhang bezieht sich auf die niedrigste Form von Offenbarung über Gott: Menschen, die ihn oder einen Beweis seiner Existenz in der Natur sehen, und ihn dennoch ablehnen.

„…, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart. Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien.“ V. 18-20

Sie sind sich über Gott nicht unbewusst …

Paulus legt den Fall aus, dass die aller grundlegendste Weise Gott zu realisieren und zu erkennen die durch seine Schöpfung ist – in der Natur kann seine Natur und ewige Kraft gesehen werden. Das Gleiche sagt er in Apg. 14, 17; „obwohl er sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte.“

Aber über Menschen, die den Beweis von ihm in der Natur ablehnen und dies ist der Schlüssel, sagt er folgendes: „weil sie Gott sogar kannten (manche Übersetzungen sagen: von Gott wussten), ihn aber nicht als Gott verherrlichten bzw.  ehrten, noch ihm Dank brachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen, wurde ihr unverständiges Herz verfinstert.“ Römer 1, 21

Was Gott erwartet

Gott hat eine Erwartung in sich selbst, dass, wenn jemand die Natur sieht, er zumindest daraus erkennen wird, dass es da einen Schöpfer gibt und ihm vielleicht für seine Schöpfung Dank gibt. Diese Gruppe von Menschen sieht ihn in der natürlichen Welt, weigert sich aber ihn als Gott zu ehren oder ihm für die Natur Dank zu geben.

„Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.“ Römer 1, 22-23

Dies spricht von Götzendienst und von dem Prinzip, dass diese Gruppe von Menschen absichtlich anfängt eher der Schöpfung Huldigung zu geben als dem Schöpfer. Die Hauptwurzel von Götzendienst ist, die Schöpfung auf die Ebene des Schöpfers zu erheben, wie auch die Herrschaft des Menschen über die Herrschaft Gottes zu stellen. Mit anderen Worten kommt es zu einer persönlichen Anstrengung gegen Gott.

Nun pass auf was Gott macht, wenn sie sich entscheiden es abzulehnen ihn zu kennen und absichtlich – und das ist hier der Punkt – absichtlich Dinge tun um ihn zu verleugnen:

„Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, sie, welche die Wahrheit Gottes in Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Wollust zueinander entbrannt, indem sie Männern mit Männern Schande trieben und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.“ Römer 1, 24-27

Paulus stellt in der Schlussfolgerung erneut dar: „Und wie sie es nicht für gut fanden Gott in der Erkenntnis festzuhalten, so hat Gott sie dahingegeben in einem verworfenen Sinn zu tun, was sich nicht geziemt.“ Römer 1, 28

Verstehe diesen Zusammenhang: Weil sie Gott in der Natur abgelehnt haben, erlaubt er ihnen die Auswirkungen von dem zu erfahren, was die Ablehnung von (der) Natur bedeutet – indem sie das Gegenteil von dem, was natürlich ist, leben. Gott verheißt, dass wir das was wir säen ernten. Daher bedeutet es, die Schöpfung in ihrem ordnungsgemäßen Zusammenhang abzulehnen, sich als eine Person für das Gegenteil dieser Natur zu öffnen.

Der Lüge nicht mehr zu glauben

Im Prinzip ist es nicht anders als eine Person, die die Heiligkeit von ihrem Ehegelübde verwirft, welches sie für das Gegenteil des Ehegelübdes, das sie aufgegeben hat, öffnet; Scheidung. Es ist nicht anderes, als eine Person, die korrekte finanzielle Praktiken, wie sie in der Schrift dargestellt sind, ablehnt und sich selbst für das Gegenteil von korrekter Handhabung von Geld öffnet, wodurch sie finanziellem Elend ausgesetzt wird. 

Der Unterschied ist der, dass diese Sünde Menschen betrifft, die Gott kennen oder von ihm wissen, wie es am niedrigsten Level, der möglich ist, gesehen werden kann, nämlich in der Natur und die ihn immer noch ablehnen – und indem sie Natur ablehnen, erfahren sie das Gegenteil von Natur. Sie wollen ihn nicht, also übergibt er sie dem was sie möchten.

Mach nicht den folgenden Fehler

Wenn ein Christ nicht die geistlichen Wurzeln von dieser Kategorie von Sünde kennt, kann er leicht in der Politik oder in Emotionen des Tages verfangen werden.

Paulus schließt mit einer Liste von Verhaltensbeispielen ab, die auf eine solche Ablehnung Gottes folgen, weil er sie ihren eigenen Sinn übergibt, mit dem sie die Natur pervertieren, wie sie es sich bereits in ihren Herzen vorgenommen haben, aber die Liste bedeutet nicht, dass sie alles beinhaltet und Paulus schlussfolgert, dass sie „… auch noch Wohlgefallen an denen haben, die das tun.“

Der Grund warum ich diese Abhandlung schreibe

Ich sehe wie sich Gemeinden wegen dieser Sache teilen und sich in Emotionen verfangen und ihre Liebe für alle demonstrieren wollen, wobei sie sich dabei den fundamentalen schriftgemäßen Zusammenhang komplett nicht bewusst machen. Die Sache ist die, dass das Oberste Gericht der US (SCOTUS) eine Sünde, die das Resultat einer Ablehnung von all dem ist, was Gott ist und wie er in der Natur zu sehen ist, zu einem konstitutionellen Rechtsstatus erhoben hat. 

Das Neue Testament listet viele „Werke des Fleisches“ in Galater 5, 19-21 auf, aber es besagt nicht, dass Gott darin insofern involviert ist, dass er diese Menschen diesen Sünden übergibt. In 1 Korinther 3,3 sagt ihnen Paulus, weil es da Neid, Streit und Spaltungen unter ihnen gibt, leben sie wie nicht wiedergeborene Menschen und sind sie bloß Babys in Christus – aber er sagt nicht, dass dabei Gott involviert ist und sie diesen Sünden übergibt.

Die Sache, die Paulus hier auf den Punkt bringt ist die, dass wenn Menschen Gott und seinen Beweis seiner selbst in der Natur sehen und dann das ablehnen was sie von ihm in der Natur sehen, er ihnen erlaubt die Ablehnung dieser wahren Natur, die sie abgelehnt haben, auszuleben, was Perversion zur Folge hat.

Alle Sünde ist wie Frucht auf einem Baum. Du kannst den ganzen Tag lang Früchte pflücken und dabei die Wurzel des Baumes nicht in Mitleidenschaft ziehen (beeinträchtigen). Wie durch die Bibel definiert, ist Sünde das Wegwerfen der Regentschaft Gottes, daher ist die wichtigste Sache zuerst die Gott als Gott anzuerkennen, und das sogar am grundlegendsten Level, indem man ihn in der Natur sieht und dann fragt: „Wer ist Jesus?“

Nächste Woche geht es um: Was ist dann mit Christen in dieser Kategorie und in welche Richtung geht die USA?

Seid gesegnet,

John Fenn

www.cwowi.org und emaile mir unter cwowi@aol.com

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