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Warum heilt Gott nicht öfter? Wozu ist Heilung gut? Teil 1 von 4

8/15/2020

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Why doesn't God heal more often? 1 of 4; What is healing for?
Warum heilt Gott nicht öfter? Wozu ist Heilung gut? Teil 1 von 4
 
Hallo zusammen,
 
Gebete um Heilung sind wahrscheinlich die häufigste Art von Gebetsanliegen, die ich erhalte, zu­sammen mit Fragen wie, warum Gott die geliebte Person X nicht heilt oder warum er die Person, die mir  gerade die Frage stellt, nicht heilt. Diese vierteilige Serie wird einige dieser Fragen beantworten, aber das Thema ist zu umfangreich, um es in allen Details abzudecken.
 
Diejenigen, die daran interessiert sind, zu erfahren, wie der Herr heilt, wie er uns in die Lage versetzt, Heilung zu empfangen, werden sich vielleicht für meine Lehrreihe „Heilungsschule“ und die darauf aufbauende Reihe „Das Wichtigste, was ich über biblische Heilung gelernt habe“ interessieren, die auf CD oder im MP3-Format erhältlich sind.
 
Warum Heilung?
Im weitesten Sinne geht es bei der Heilung eines Körpers oder einer Seele (Emotionen) darum, dass Gott daran arbeitet, die Ganzheitlichkeit wiederherzustellen, die die Erde hatte, bevor Adam und Eva sündigten. Krankheit, Gebrechen, falsche Gedanken und falsche Emotionen sind mit der Sünde in die Welt gekommen. Das Kreuz und die Auferstehung setzten sozusagen eine Beweg­ung zurück zur Ganzheitlichkeit in Gang und machten Gottes Ganzheitlichkeit für die ganze Menschheit zugänglich.
 
Zudem hat Er den menschlichen Körper so gestaltet, sich selbst zu heilen. Wir können sehen, dass die ganze Erde auf Heilung ausgerichtet ist. Land, das missbraucht worden war, wird „von der Natur zurückerobert“, indem es über einen bestimmten Zeitraum mit reichlichem Leben wiederhergestellt wird. In diesem Sinne wurde die gesamte Schöpfung so gemacht, sich selbst zu heilen und selbst wieder in eine natürliche Ordnung und ein natürliches Gleichgewicht zurückzukehren. In diesem allgemeinen Sinne strebt auch unser Körper, der von der Erde stammt, nach Ganzheit, nach Wiederherstellung, nach diesem Gleichgewicht und dem Frieden, der damit einhergeht.
 
Der Beweis, für den Gott Vater Vorsorge getroffen hat, ist, dass er einen Tag bringen wird, an dem wir alle, einschließlich der Schöpfung, geheilt werden, was dann das Leben und die Zeit Jesu Christi sein wird. Jesus ist der Beweis von Gott Vaters Liebe zu uns, der Beweis von seinem guten Willen gegenüber den Men­schen und von seinem Versprechen, alles in Ordnung zu bringen.
 
Das Neue Testament macht deutlich, dass nicht das Kreuz der Beweis ist, sondern dass es die Auferstehung ist. Die Aufersteh­ung beweist die Herrschaft Jesu, die die Zusicherung enthält, dass Gott die Welt richten und alles in Ordnung bringen wird. (Apg. 17, 24-31)
 
Eine Behauptung erfordert Zeugen, die eine solche Behauptung bestätigen
Wenn jemand des Ladendiebstahls beschuldigt wird, muss es Beweise geben, es muss einen Zeugen gegen ihn geben. Es kann nicht nur das Wort des Beschuldigten gegen das Wort des Ver­käufers stehen. Neben dem Verkäufer, der ihn erwischt hat, hat vielleicht der Sicherheitsdienst des Ladens ihn mit Gegenständen in seinen Taschen erwischt, vielleicht hat ein Überwachungsvideo seine Handlungen aufgezeichnet. Aber es muss erst ein oder zwei Zeugen geben, bevor diese Person vor einen Richter gebracht werden kann. Wenn nicht, steht nur sein Wort gegen das des Verkäufers, und es kann nichts bewiesen werden. Niemand kann auf der Grundlage von „er sagte, sie sagte“ vor einen Richter gebracht werden - es muss andere Zeugen geben.
 
Gott der Vater geht mit ewigem Leben um, daher erfor­d­­­ert eine solche Behauptung, dass er Beweise liefert, dass er Augen­zeugen­aussagen anbietet, die die Behauptungen sein­es Sohnes Jesus unter­mauern (unterstützen). Es wäre un­ge­recht, dass über das ewige Schicksal eines Menschen ohne Be­wei­se entschieden wird, die seine Behauptung unterstützen.
 
Wir haben das Wort und den Geist. Gott ist kein Verstand, dem wir erörtern können, damit jemand ins ewige Leben hinein­kommt. Man kann einer Person nicht einreden, dass sie glauben soll. Aber Jesus sagte in Johannes 4, 24, dass Gott ein Geist ist - er ist real und stabil, aber im Bereich des Geistes. Daher sind es sowohl das Wort als auch der Geist, die übereinstimmen und daran arbeiten, Beweise für die Behauptung Jesu und das ewige Leben zu erbringen. Der Geist gibt dem Wort Gottes und der Behauptung des echten Wortes, der Person Jesu Christi, Leben.
 
Wer ist für uns der Augenzeuge, etwa 2000 Jahre nach der Auferstehung?
In Apostelgeschichte 5, 32 gibt Petrus vor den jüdischen Führern eine Verteidigungsrede über das Leben und Wirken Jesu und sagt folgendes: „Wir sind die Zeugen dieser Dinge, und der Heilige Geist ist es auch, den Gott denen gibt, die ihm gehorchen“.
 
Der Heilige Geist war ein Augenzeuge - am Kreuz und bei der Auferstehung. Er kam an Pfingsten, um die Gläubigen zu erfüllen. Er ist der zeitlose Augenzeuge, der alles gesehen hat. Das ist der Grund, warum in uns, die wir etwa 2000 Jahre später, in unserer Zeit leben und von Jesus hörten, dann etwas brannte, etwas, das uns nicht mehr loslassen wollte. Wir spürten etwas und wussten irgend­wie, dass die Behauptungen Jesu real und echt waren.
 
Dieses „Etwas“ war der Augenzeuge, der Geist der Wahrheit, der bezeugte, dass die Behauptungen, die der Freund oder dieser Prediger über Jesus aufgestellt hatte, wahr waren. Dann handelten wir in diesem Sinne, ohne zu wissen, dass wir einen Augenzeugenbericht vom Heiligen Geist über das Leben Jesu beherzigten, und schenkten ihm unser Herz. Das war vielleicht das erste Mal, dass wir uns bewusst waren, dass Gott an uns handelte und mit uns kommunizierte - weil der Geist ein Augen­zeuge des Lebens Jesu war.
 
In Apostelgeschichte 2, 33 und 3, 15 und in der vorher erwähnten Stelle Apg. 5, 32 und an anderer Stelle sagen Petrus und die anderen, dass sie Zeugen der Auferstehung von den Toten von Jesus waren. Und damit will ich sagen, dass auch Sie und ich durch den Heiligen Geist Zeugen seiner Auferstehung sind. Wir haben den Heiligen Geist in uns, der dort war und der bezeugt und in unserm Geist das Zeugnis ablegt, dass wir seine Kinder sind und dass alle Behauptungen Jesu wahr sind. Wir haben ihn als Beweis in uns, denn der Vater will nicht, dass jemand glaubt, ohne dass er seine Behauptungen beweist.
 
Die grundlegende Ursache für Heilung ...
Der Vater unterstützt das Augenzeugnis seines Geistes über Jesus durch Heilungen, Zeichen und Wunder. In Apostelgeschichte 4, 33 heißt es: „Mit großer Macht gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des Herrn...“.
 
In Apostelgeschichte 3, 15-16 gibt Petrus eine weitere Verteidig­ung seines Glaubens bezüglich der Heilung eines Lahmen: „... und Gott hat ihn von den Toten auferweckt, und wir alle sind Zeugen dafür, darum steht dieser Mann durch den Glauben an seinen Namen ganz vor euch." (Er hat es auch in 4, 10 wiederholt)
 
Petrus sagte, die Heilung des Lahmen sei ein Beweis dafür, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat. Heilung ist ein Beweis.
 
In Apostelgeschichte 8, 1-12 wird uns gesagt, dass die Verfolgung, die nach dem Tod des Stephanus (in Kapitel 7) aufkam, so intensiv war, dass jeder einzelne Jünger des Herrn aus Jerusalem wegzog, außer den Aposteln. Das erstaunliche Jahr der Liebe und der Wunder in dem Jahr zwischen Pfingsten in Apostelgeschichte 2 und 8, 1 war zu einem abrupten Ende gekommen, als sie alle aus Angst um ihr Leben aus der Stadt wegzogen, die meisten von ihnen nach Judäa und Samaria.
 
Gestützt auf die Familie, machten sie damit weiter sich in ihren Häusern zu treffen. So kam auch Philippus nach Samaria, um Jesus unter seinen Freunden zu predigen und auch den Einheimischen wurde gepredigt, die von all den neuen Menschen überlaufen wurden, die in die Region zogen und sich fragten, was das alles sollte. In Apostelgeschichte 8, 5-8 heißt es, Philippus 'predigte ihnen Christus', und sie glaubten, als sie von 'all den Wunder hörten und sie auch solche sahen, die er tat', und in Vers 12 heißt es: „...sie alle glaubten an die Dinge des Reiches Gottes und an den Namen Jesus Christus...“.
 
Beachten Sie, dass der Name Jesus und ihr Glaube an das Hören und Sehen der Wunder, die ge­schehen sind, gebunden war. Das Zeugnis in der Apostelgeschichte besagt, dass Heilungen und Befreiungen in erster Linie ein Beweis für die Auferstehung Jesu für den Ungläubigen sind.
 
Vor langer Zeit kannte ich einen Mann namens Les, der ein Möbelgeschäft besaß. Er hatte eine Rückenverletzung, die ihn am Heben hinderte, so dass er eines Tages zwei College-Studenten an­heuerte, um einen Lastwagen voll mit Tischen und Stühlen zu beladen, die er für sein Geschäft ge­kauft hatte. Während sie luden, erzählten sie ihm von Jesus und schlossen mit: „Wenn es wahr ist, was wir gesagt haben, ist Gott bereit, das zu bestätigen, was wir Ihnen über Jesus erzählt haben. Wenn Er deinen Rücken heilt, um zu bestätigen, dass das, was wir von Ihm gesagt haben, wahr ist, wirst du dann glauben?“ Er war ein Mann seines Wortes und stimmte zu. Als sie ihm die Hand auf­legten, wurde sein Rücken augenblicklich geheilt, und er hielt sein Wort und betete das Gebet der Errettung. Seine jüdische Frau wurde daraufhin ebenfalls gläubig. Ich habe davon erfahren, weil ich etwa ein Jahr lang für ihn arbeitete.
 
Aber gibt es da im Neuen Testament nicht auch Berichte darüber, dass Gott Gläubige heilte? Welche Vorsorge gibt es für die Heilung von denjenigen von uns, die bereits glauben? Ist Heilung für uns als „Zusatzleistung“ des Glaubens verfügbar? Mit diesen Fragen werden wir nächste Woche weitermachen.
 
Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org 
Kontakt unter E-Mail: [email protected]
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