Church WithOut Walls International-Europe
  • Home
    • Privacy Verklaring
  • DE
    • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken >
      • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken - PDF
  • EN
    • Weekly Thoughts >
      • WEEKLY THOUGHTS >
        • John's Monthly Newsletter
      • Weekly Thoughts serie in PDF format
    • About John Fenn
    • About Wil & Ank Kleinmeulman
    • Books written by Ank Kleinmeulman >
      • About Ank - author
    • Online Bibleschool
  • F
    • Pensées Hebdomadaires
    • PDF à lire et/ou imprimer
    • A propos de John Fenn
    • A propos de Wil & Ank Kleinmeulman
    • Vidéo en anglais
    • Nous contacter
  • FI
    • Viikottaisia ajatuksia >
      • WEEKLY THOUGHTS / Viikottaisia ajatuksia
      • Weekly Thoughts / Viikottaisia ajatuksia - PDF
    • John Fennistä
    • TV7
    • Kontaktihenkilö Suomessa
  • LT
    • Weekly Thoughts (LT) Savaitės Mintys >
      • E-Book
    • Straipsniai >
      • Kaip mes suprantame, koks turi būti surinkimas
      • Krikštai
      • Kaip veikia 5 tarnavimo dovanos namų surinkimuose?
      • Grįžimas prie paprasto tikėjimo
      • Garbinimas
      • Namų surinkimai Naujajame Testamente
      • Išgelbėjimas
      • Tikėjimo išpažinimas
      • Kaip prasidėjo CWOWI?
      • Dažnai pasitaikantys klausimai
    • Video LT
  • LV
  • NL
    • Weekly Thoughts - nederlands >
      • WEEKLY THOUGHTS (NL) Wekelijkse Gedachten >
        • Weekly Thoughts NL pdf
    • Over / bio van John Fenn
    • Over / bio Wil & Ank
    • Wat wij geloven
    • Onderwijs - Online Bijbelschool
    • Onderwijs - MP3
    • Boeken van Ank Kleinmeulman
    • Doneren / gift overmaken?
    • Conferentie
    • Artikelen >
      • Hoe “Church Without Walls International” is ontstaan
      • Hoe een samenkomst van een CWOW huisgemeente eruit ziet
      • Waarom samenkomen in een huis?
      • Wat is een huiskerk en een huiskerk netwerk?
      • HuisKerken: Waarom – Wat – en Hoe?
      • Ank deelt over Wat & Hoe van Huiskerken (VIDEO'S)
    • Lokaties van Huiskerken (in NL)
  • PL
  • RO
    • Gânduri săptămânale >
      • Gânduri săptămânale - PDF
  • RU
    • Джон Фенн
    • Сид Рот «Это сверхъестественно»
  • Locations
  • Donate
  • Events
  • TV
  • Contact

Warum heilt Gott nicht öfter? Heilung und unsere Verantwortung - Teil 2 von 4

8/22/2020

0 Comments

 
Why doesn't God heal more often? 2 of 4: Healing and our responsibility
Warum heilt Gott nicht öfter? Heilung und unsere Verantwortung - Teil 2 von 4
 
Hallo zusammen,
 
letzte Woche habe ich weitergegeben, dass Heilung in erster Linie ein bestätigendes Zeichen für die Auferstehung Jesu ist. Aber was ist mit uns Gläubigen? Gehört Heilung nicht uns?
 
Fragen über Heilung – lasst uns zur Sache kommen
Wenn wir davon ausgehen, dass Heilungen ein Zeichen für Ungläubige sind, um die Ansprüche Jesu zu bestätigen, und dahin gelangen, dass Heilung einer der „Vorteile“ eines Gläubigen ist, verlagert sich die Verantwortung für Heilung von Gott auf uns. Aber viele Gläubige erwarten seelisch immer noch von Gott, damit er sich so souverän bewegt, wie er es für einen Ungläubigen tun würde. Oftmals geraten sie am Ende in eine Glaubenskrise und verstehen nicht, was los ist. Lassen Sie uns die Elemente unserer Verantwortung begutachten.
 
Die Vorurteile und Streitereien der Korinther
In 1 Korinther 3, 3-15 offenbart Paulus, dass es in Korinth einige gab, die in Neid, Streit und Spaltungen lebten. Er sagte ihnen, dass dies Holz, Heu und Stroh ist, wenn sie es in ihrem Herzen den ganzen Weg bis in den Tod tragen, und dass all dies von ihnen verbrannt werden wird, wenn sie einmal vor dem Herrn stehen. Er sagte, sie werden gerettet werden, aber wie solche, die durch ein Feuer gegangen sind.
 
Später in 1 Korinther 11, 17-31 offenbarte er, dass einige so voller Neid, Streit und Spaltungen sind, dass sie weder das Abendmahl des Herrn feiern, noch sich mit anderen Gläub­igen treffen wollen. Sie trafen sich zuerst unter sich und kamen dann zur Hauptveranstaltung hinzu. Er sagte ihn­en, dass sie bei sich zu Hause essen und trinken können, dass sie aber mit allen anderen zusammenkommen müssen, anstatt allein unterwegs zu sein, und dass sie den Leib Christi, der uns in ihm eins gemacht hat, richtig wahrnehmen (anerkennen) müssen.
 
Die Hintergründe der Gemeinde in Korinth werden in Apg. 18 erzählt, wo wir Juden, Römer und Griechen sehen, die sich alle im Haus des Römers Justus treffen. Wir wissen aus der Geschichte, dass Korinth ein Seehafen mit einer Vielzahl von sozialen Schichten war, von Schiffseigentümern bis zu See­leuten, von Ladenbesitzern bis zu Schreibern und allen ver­schiedenen Rassen. Kulturell gesehen trafen sich die röm­ischen Oberschichten nicht mit den Unterschichten, und Juden würden sich nie mit Heiden vermischen - und dann kamen sie zu Jesus und begannen, sich im Haus des Justus zu treffen. Sie hatten also in ihrem Herzen eine Menge zu bewältigen.
 
Als Paulus die Vorurteile, die rassistischer und sozioökonom­ischer Natur waren, von einigen ansprach, sagte er, weil sie „den Leib des Herrn nicht beurteilt hatten, sind viele von euch schwach und kränklich, und viele sind früh gestorben“. Wir würden heute sagen, dass ihr Immunsystem durch Hass, Streit und Vorurteile geschwächt war, und das machte sie schwach und kränklich, und viele von ihnen starben sogar vorzeitig an Krankheiten, mit denen ihr jetzt geschwächtes Immunsystem nicht umgehen konnte.
 
Man würde aber, sagen wir mal, wenn ein Geist-erfüllt­er Römer krank wurde, nicht gleich daran denken, dass sein Hass auf Juden als ein Grund dafür damit zusammenhängt. Man würde für ihn beten, ihm die Hände auflegen, einen unbe­kannten Dämon herauskommandieren, nur für den Fall, dass einer die Ursache davon war, und man würde Gebete darbring­en und sich dann fragen, warum Gott ihn nicht heilt. Man möge ihn sogar mit Öl salben und sich fragen, wo die Heilung bleibt!
 
Heilung ist verfügbar, aber ihre Vorurteile, Neid, Streit, Hass oder andere Zustände ihrer Gefühle und ihres Herzens hindern sie daran, zu empfangen. Wenn sie sterben, würde man vielleicht nie wissen, warum Gott sie nicht geheilt hat. Paulus forderte die Korinther auf, „richtet euch selbst, denn wenn wir uns selbst richten, werden wir nicht vom Herrn gerichtet werden“. Der Herr erlaubte es, dass sie früh starben, damit sie sich stattdessen nicht von ihrem Hass in eine tiefere Sünde hinreißen ließen. Nach Paulus ist das, Gottes Urteil bezüglich dieser Sache.
 
Zusammenfassung: Wir sind dafür verantwortlich, in Liebe zu wandeln. An der Sünde festzuhalten bedeutet, dass wir uns für Krankheiten öffnen, die Gott nicht heilen kann, weil unser Herz unsere Verantwortung ist. Eine Person in Bitterkeit und Hass zu heilen, würde sie nur in die Lage versetzen, tiefer in der Sünde zu verharren, und Gott würde kein Teil davon sein. Deshalb lässt Er sie die Konsequenzen ihres Herzens erfahren.
 
Ein weiteres Beispiel: Sünden gegen den Körper.
Paulus sagt in 1. Korinther 6, 18, dass sexuelle Sünden, Sünden gegen den Leib sind und sich im Leib manifestieren. Das ist ein allgemeines Prinzip, das er im größeren Zusammenhang auslegt: Sünden gegen den Leib bleiben im Leib.
 
Francis Hunter, die zusammen mit ihrem Ehemann Charles bereits in der charismatischen Ausgieß­ung der 1970er Jahre für ihren heilenden Dienst bekannt war, erzählte die Geschichte der Frau, die frustriert zu ihr kam und sagte: „Ich habe die Kalorien aus meinen Desserts verbannt, aber ich habe immer noch fünf Kilo zugenommen, was mache ich falsch? Francis sagte ihr, dass wir Dämonen aus­treiben können, aber für die Kalorien selbst verantwortlich sind. Ein Moment auf den Lippen ist für immer auf den Hüften - diese Sünde gegen den Körper bleibt im Körper.
 
Das Gleiche gilt für Drogen- oder Alkoholmissbrauch, Über­arbeitung, Rauchen oder sogar über­mäß­igen Sport, was auch Laufen oder Joggen oder zu viel Gewichtheben betrifft. Welche Sünde auch immer wir gegen unseren Körper tun, diese Sünde bleibt im Körper. Das bedeutet, dass es unsere Verantwort­ung ist. Man kann nicht 50 Kilo Übergewicht mit schmerzenden Füßen und Gelenken haben und auf Gott schauen, damit er diese Füße und Gelenke heilt. Er kann Gnade schenken, aber du hast zu viel gegessen, daher musst du dieses Gewicht abnehmen. Andernfalls würde Gott, wenn er dich heilt, den Missbrauch des Körpers weiterhin ermöglichen und du würdest den überlasteten Gelenken noch mehr Gewicht hinzufügen.
 
Ein orthopädischer Chirurg sagte mir, dass eine Person mit weiteren 2,2 Kilo mehr an Gewicht, sie damit 45 Kilo mehr an Druck auf jedes Knie bei jedem Schritt ausübt. Das bedeutet, dass 22 Kilo Übergewicht bei jedem Schritt einen zusätzlichen Druck von 453 Kilo auf jedes Knie ausüben. Das fällt in unseren und nicht in Gottes Verantwortungsbereich.
 
Jesus heilte Menschen, die Heilung brauchten, ohne dass Schuld auf ihrer Seite vorlag.
Was wir in den Evangelien sehen, ist, dass Jesus Verletzungen heilte, die nicht durch Sünden am Körper verursacht worden waren. Dazu gehört der Mann mit dem verdorrten Arm in Markus 3, 1-5. Dies was zweifellos eine Verletzung, denn der Arm wurde als „verdorrt“ beschrieben, was bedeutet, dass er einmal ganz gewesen ist, aber etwas war geschehen, das ihn unbrauchbar gemacht hatte. In Matthäus 15, 30 heißt es, dass Jesus die Verstümmelten heilte, was Verletzungen waren. Wir sehen Heilungen von Blindgeborenen, Lahmen, Taubstummen und so weiter, also von Zuständen, die ohne eigenes Verschuld­en verursacht worden waren. Wir sehen nicht, wie Jesus Men­schen heilte, die ihre eigene Krankheit durch Vernachlässigung oder Missbrauch ihres Körpers verursacht haben.
 
Glaube ist nicht etwas, hinter dem wir uns verstecken, weil wir Angst haben, zum Arzt zu gehen. Noch können wir Glauben beanspruchen, wenn Heilung innerhalb unserer Fähigkeit liegt, indem wir einige praktische Dinge tun. Ein befreundeter Missionar beobachtete einmal den Grund für die vielen Wunder, die sie sahen, was einfach der war: Es gab dort, wo sie lebten, keine Ärzte, Apotheken oder Medikamente, so dass Gott sie heilte. Aber als all diese Dinge für die Menschen verfügbar wurden, wurde die Zahl der Wunder geringer.
 
Wie bringen wir Medizin und Gott und unsere Ängste in Einklang, und gibt es Heilung für Zustände, die wir erhalten haben, bevor wir den Herrn erkannt haben?
 
Hiermit werden wir nächste Woche weitermachen. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
 
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org 
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.com
0 Comments

Your comment will be posted after it is approved.


Leave a Reply.

    Picture
          John Fenn

    Archives

    March 2023
    February 2023
    January 2023
    December 2022
    November 2022
    October 2022
    September 2022
    August 2022
    July 2022
    June 2022
    May 2022
    April 2022
    March 2022
    February 2022
    January 2022
    December 2021
    November 2021
    October 2021
    September 2021
    August 2021
    July 2021
    June 2021
    May 2021
    April 2021
    March 2021
    February 2021
    January 2021
    December 2020
    November 2020
    October 2020
    September 2020
    August 2020
    July 2020
    June 2020
    May 2020
    April 2020
    March 2020
    February 2020
    January 2020
    December 2019
    November 2019
    October 2019
    January 2017
    December 2016
    November 2016
    October 2016
    September 2016
    August 2016
    July 2016
    June 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    February 2016
    January 2016
    December 2015
    November 2015
    October 2015
    September 2015
    August 2015
    July 2015
    June 2015
    May 2015
    April 2015
    March 2015
    February 2015
    January 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    August 2014
    July 2014
    June 2014
    May 2014
    April 2014
    March 2014
    November 2013
    October 2013
    September 2013
    June 2013
    May 2013
    April 2013
    March 2013
    February 2013
    January 2013
    December 2012
    November 2012
    October 2012
    September 2012
    August 2012
    July 2012
    June 2012
    May 2012
    April 2012
    March 2012
    February 2012
    January 2012

    RSS Feed

Church WithOut Walls International.eu (C) 2023
to donate
Photo used under Creative Commons from widakso