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Warum heilt Gott nicht öfter? Der Schlüssel zu all dem - Teil 4 von 4

9/5/2020

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Why doesn't God heal more often? The key to it all, 4 of 4
Warum heilt Gott nicht öfter? Der Schlüssel zu all dem - Teil 4 von 4
 
Hallo zusammen,
 
Paulus war vom Heiligen Geist erfüllt und bewegt, als er in Apostelgeschichte 13, 9-11 befahl, dass eine vorübergehende Blindheit auf den Zauberer Elymas komme. In Apostelgeschichte 20, 8-10 wurde Eutychus von den Toten auferweckt, nachdem er aus einem Fenster im dritten Stock gefallen war. In 2 Korinther 12, 12 sprach er von anderen Zeichen, Wundern und mächtigen Taten seines Dienstes.
 
Doch in anderen Situationen geschahen keine übernatürliche Heilungen oder Wunder:  So forderte er Timotheus in 1 Timotheus 5, 23 auf, mit seinem Wasser auch Wein zu trinken, um seine Magen­beschwerden zu lindern. In 2 Timotheus 4, 20 wird berichtet, dass er Trophimus in Milet krank zurückließ und in Philipper 2, 25-27 erzählt er, wie Epaphroditus so krank wurde, dass er beinahe starb, sich aber wieder erholte.
 
Wunderheilungen schienen zur damaligen Zeit wie auch in unserer Zeit unbeständig zu sein. 
 
Der Name Jesu
Der Name Jesus ist bis heute in seinen verschiedenen Formen auf der ganzen Welt ein gebräuchlicher Name. Im Spanischen lautet er Jes'us (hay-sus), im Arabischen Isa, im Hebräischen Joshua, und das Griechische, von dem sich das englische „Jesus“ ableitet, ist Iseous. Und viele Christen sprechen ihn mit Yeshua oder einer seiner Formen an.
Aber es ist nur ein Name. Sogar zu Jesu Zeiten mussten sie eine Kennung hinzufügen: „Jesus von Nazareth“, im Gegensatz zu Jesus von Kana oder Jesus von Nain. Und in Johannes 1, 45 mussten sie ihn noch weiter klären: „Jesus von Nazareth, der Sohn Josephs.“
 
Das Einzigartige an unserem Herrn Jesus ist, dass der Vater seinen Namen bestätigt und ihn zum höchsten und ehrenvollsten Namen im Universum gemacht hat, in dem eines Tages „sich jedes Knie beugen und jede Zunge bekennen wird, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters“. Philipper 2, 11
 
Die Bestätigung des Vaters bedeutet, dass sein Geist für immer Teil dieses Namens ist. So sind das Wort (Jesus) und der Geist in Übereinstimmung - und damit sie so „wirken“ oder funktionieren, muss es so sein. Zu versuchen sich ohne den Namen Jesus im geist­lichen Bereich zu bewegen, öffnet einen für Irrtum, und zu versuchen den Namen zu benutzen, ohne dass der Geist daran beteiligt ist, bedeutet Misserfolg.
 
Die Bedingung ist, dass der Vater durch seinen Geist bestimmt und sich bewegt und der Name für seine Absichten verwendet wird, aber wenn diese Verwendung nicht mit dem Willen und den Ab­sichten des Vaters übereinstimmt, wird sein Geist nicht mit dem Gebrauch des Namens einhergehen.
 
Der Name ist kein Allheilmittel.
Heute haben wir Menschen, die den Namen Jesu als ein Fluch­wort benutzen – damit hat aber der Heilige Geist nichts zu tun.
 
In Apostelgeschichte 19, 13-18 benutzten einige den Namen Jesus, um zu versuchen, Dämonen auszutreiben. Weil aber der Heilige Geist nicht in ihnen war, mussten ihnen die Dämonen nicht gehorchen und deshalb wurden sie von dem Mann geschlagen, in dem der Dämon wütete.
 
Wir haben auch Christen, die von dem oben Gesagten nicht die geringste Ahnung haben, so dass sie meinen, sie könnten im Namen Jesu dieses oder jenes befehlen, ohne darüber gelehrt worden zu sein, dass man durch seinen Geist wissen muss, wohin sich der Vater durch den Geist bewegt, denn nur das Wort und der Geist in Übereinstimmung erzeugen wunderwirkende Kraft auf der Erde. Es gibt immer noch einen Überrest der alten Wort des Glaubens-Lehre, der meint, man müsse nur den Namen sprechen und gebieten, und dann wird es geschehen, da sie nie gelehrt worden sind, dass der Geist und das Wort eins sind. Der Glaube ist niemals unabhängig vom Willen des Vaters.
 
Sie können im Namen Jesu befehlen, dass Sie einen Ferrari bekommen, aber solange der Vater seinen Geist nicht in den Gebrauch des Namens einbezogen hat, wird nichts geschehen. Der Name Jesus muss vom Heiligen Geist begleitet werden, denn es ist der Heilige Geist, der tatsächlich die Heilung oder das Wunder bewirkt.
 
In Matthäus 12, 24-33 wurde Jesus beschuldigt, die Macht des Satans zu benutzen, um Dämonen auszutreiben. Sogar sie er­kannten, dass Jesus irgendeine Art von Macht „außerhalb von sich selbst“ benutzte, um Dämonen auszutreiben. Sie sagten es sei eine dämonische Macht, aber Jesus bot ihnen eine Alternative an, die sie in Betracht ziehen sollten:
„Aber wenn ich die Dämonen durch den Heiligen Geist austreibe, dann bedeutet das, dass das Reich Gottes zu euch gekommen ist“.
 
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Jesus in Johannes 5, 19 und 30 sagte, dass er nur das tat und sagte, was er zuerst beim Vater sah und hörte. Wiederum folgte Jesus dem Heiligen Geist in allem, was er tat – das Wort und der Geist stimmen überein, sind eins.
 
Offenbarung erforderlich
Als Petrus in Matthäus 16, 16-17 verkündete: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“, sagte Jesus, dass ihm das der Vater gezeigt habe, und fuhr fort, indem er sagte, er sei nur Petrus (Kephas, ein kleiner Stein) sei, dass er aber auf diesem Felsen (griechisch; Petra, Berg) seine Gemeinde bauen würde.
 
Der Berg (Fels), von dem Jesus sprach, ist die Offenbarung des Vaters, dass Jesus der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes. Der Fluss der Offenbarung geschieht vom Vater durch seinen Geist zu Jesus (Christus in uns) und zu den Menschen. Das ganze Reich Gottes gründet sich auf der Offen­barung des Vaters durch seinen Geist, dass Jesus der Herr ist, und von dort aus fließt alles weiter.
 
Der Grund warum das funktioniert und geschieht, wofür man „geglaubt“ hat, ist der, dass man zuerst einen Frieden oder eine Offenbarung darüber erhalten hat, in eine bestimmte Richtung zu gehen. Aber wenn man, nur aufgrund seines eigenen Denkens, dass dies der richtige Weg sei, handelt, dann kippt es auseinander oder ist schwierig. Das eine ist, dass man eine Entscheid­ung auf der Grundlage der empfangenen Offenbarung trifft und das andere ist einfach zu denken, der Name Jesus sei unabhängig vom Willen des Vaters und vom Fluss des Geistes - was falsch ist.
 
Ich habe die beiden vorhergehenden Botschaften damit ver­bracht, über Heilungshindernisse zu sprechen, aber der bei weitem größte Grund, warum die Menschen nicht mehr Wunder in ihrem Leben sehen, liegt an dem, was ich hier bespreche: Der Mangel an Offenbarung.
 
Nehmen wir an, jemand bekommt einen schlechten medizin­ischen Bericht, und sofort bittet er um Gebet. Was ich gesehen habe, ist, dass, wenn Menschen zuerst mit dem Vater allein sind, sie ihren Frieden bei ihm finden, also was sein Wille für sie ist und in welche Richtung sie gehen sollen, dann sehen sie große Gnade und oft entweder schnellere Heilung oder dramatische Heilung. Wenn wir keine Offenbarung bekommen, machen wir damit weiter, das zu tun was wir vom Natürlichen her wissen, und ver­trauen darauf, dass Er uns mit seiner Gnade führt und unterstützt.
 
Das ganze Reich Gottes funktioniert durch Offenbarung. Zu allererst investieren Sie Zeit in Anbetung, Gebet, versetzen Sie sich in die Lage, vom Vater das zu empfangen, wie er es möchte, wie Sie auf die Situation reagieren sollen und verwenden Sie dann den Namen Jesus für diese Absicht. So läuft es im Reich Gottes.
 
Verweilen, dranbleiben und auf den Herrn warten
In etwa einem Monat findet unsere Konferenz in Broken Arrow (Vorort von Tulsa) statt, und während dieser Zeit werden jedem Einzelnen, wenn er es will, die Hände aufgelegt. Jeder kann auf einem Stuhl sitzen, und mehrere werden sich um ihn herum versammeln, und dann werden wir alle vor dem Herrn verweilen. Während wir dies tun, werden wir sehen, was er zu der Person  sagen möchte. Was tun wir dabei? Bieten wir unsere eigenen Worte der Ermutigung an? Nein. Wir warten in der Gegen­wart des Vaters, seines Geistes unter uns und in uns, um Offenbarung zu empfangen, die in Form von Prophetie, Worten der Erkenntnis und Weisheit, kleinen Visionen für die Person hervorkommt, wobei auch Heilung strömen kann.
 
Das ist eine normale Hausgemeinde - wenn jemand Gebet braucht, versammeln wir uns, wir warten, um zu hören, was der Vater will, erst DANN sprechen wir den Namen Jesu. Ich habe das um 1974 als Teenager gelernt, als ich an „Gebetstreffen“ in der charismatischen Erneuerung teilnahm - und das war es was sie so lebendig, so dynamisch, so wundertätig machte - wir wussten, wie man sich ver­sammelt und dann wartet und sieht, was der Vater tun wollte, in welche Richtung er fließen wollte.
 
Es ist in der Tat der Heilige Geist, der das Werk tut. Ich benutze das Beispiel eines Vaters, der seinem Sohn sagt, er solle das Auto waschen. Der Vater will, dass das Auto gewaschen wird. Der Sohn führt die Arbeit aus, das Auto mit Wasser zu besprühen, aber es ist das Wasser, das tatsächlich die Reinigung durchführt. So arbeiten der Vater, der Sohn und der Heilige Geist zusammen. Es ist der Geist, der Leben gibt (Joh. 6, 63), es ist der Geist, der tatsächlich Dämonen vertreibt (Matth. 12, 28), es ist der Geist, der Ihren Geist neu erschaffen hat (Joh. 3, 3-5). Es ist nicht der Name Jesu allein, sondern der Name Jesu, der dem Geist folgt, so wie der Vater ihn leitet. Das gleiche Muster ist in Johannes 5, 19 zu sehen: Wir tun das, was wir den Vater tun sehen. Vater-Geist-Sohn (Leib Christi).
 
Wir sind in Christus, daher ist es, wie wenn dieser Sohn vom Vater angeleitet wird, wohin er das Wasser zielen soll - welcher Teil des Autos das Wasser braucht. Wir verweilen vor einer Person, damit wir von unserem „Vater“ hören können, wohin er das „Wasser“ lenken will, um eine Person zu reinigen, zu heilen oder über sie zu fließen.
 
Es gibt noch so viel mehr, was weitergegeben werden könnte, aber ändern Sie Ihren Lebensstil doch so, um sicher zu gehen, dass Sie bei Erhalt von Nachrichten jeglicher Art ruhig bleiben, anstatt Ihre Meinung zu äußern oder zu sagen, was Sie glauben, tun zu müssen. Bleiben Sie einfach ruhig und gehen Sie mit dem Vater, um zu sehen, in welche Richtung er gehen will. Offenbarung ist der Fels, und alles fließt von dort aus, einschließlich der Ver­wendung des Namens Jesus, sei es zum Gebet, gegen Dämonen oder zur Heilung. Die Offenbarung steht an erster Stelle.
 
Es gibt noch viel zu betrachten. Nächste Woche gibt es ein neues Thema. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org   /   Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.co
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