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Wann die Gemeinschaft abbrechen - Teil 1

9/7/2013

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Tag zusammen,
wenn Christen für etwas bekannt sind dann für Kirchenspaltungen und Streit, Läster- und Heuchelei.  Diese Serie beschäftigt sich mit dem was die Schrift darüber sagt, ab wann wir Gemeinschaft abbrechen sollen oder müssen... aber die Gründe beinhalten nicht das folgende Beispiel:

Ein entsetzter Pastor erzählte mir seine Geschichte: Vor seiner Kanzel, auf dem Podium, befand sich ein kleiner Tisch mit einem schönen Tischtuch. Darauf stand ein Kelch und eine Brotschale. Wenige Wochen nachdem er Pastor geworden war versetzte er den Tisch vom Podium auf Ganghöhe, noch immer direkt vor der Kanzel.

Das Ergebnis unreifen Verhaltens
Offensichtlich hatte der Tisch mit Kelch und Schale jahrelang auf jenem Platz gestanden, gespendet von einer Familie, zum Gedächtnis an deren Großvater, welcher einer der Gründungsältesten der Gemeinde war. Der hieraus entstandene Aufruhr endete schließlich in einer Gemeindespaltung. Ja sie lesen richtig, zwei der Ältesten nahmen fast die Hälfte der Gemeinde in eigene Räume mit, in denen sie ihr eigenes Podium hatten, mit Tisch und Kelch und Tischtuch, so “wie es sich gehört'.

Ein Fundament legen
In der Schrift finden wir Gründe für das abbrechen des Umgangs mit einem Gläubigen oder jemandem der vorgibt gläubig zu sein, aber dies nicht auslebt. Das gilt aber nie für das versetzen von Großvaters Tisch vom Podium herab. Bevor ich mich bezüglich des Abbrechens von Umgang der Schrift zuwende, lasst uns zuerst ein Fundament legen damit wir den Kontext dieser Instruktionen verstehen können.

1) Persönliche Verantwortung gegenüber Christus - alles fließt hieraus oder ist darauf zurückzuführen
“Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse.” 2 Kor. 5:10

Wir alle sind persönlich verantwortlich gegenüber Gott und individuell werden wir Rechenschaft ablegen müssen über unser Leben in Christus. Das ist kein Himmel und Hölle Urteil, sondern wie gesagt eine Rechenschaftsbericht darüber, was wir getan haben seit wir das großartige Opfer von Christus empfangen haben und unser neues Leben in Ihm.

An diesem Tag können wir keinem anderen die Schuld geben. Weder 'Der Teufel hat mich geritten' noch 'ich war durch einen Generationenfluch gebunden' und auch kein 'wenn dieser oder jener es recht gemacht hätten, hätte ich auch...'. Wir werden auch unsere wahren Beweggründe nicht mehr verbergen können für Dinge die wir taten – wir werden transparent wie Glas vor Ihm stehen.

Christus in uns ist größer als jeder Dämon, größer als jeder Generationenfluch und er berechtigt uns, um alles durch Ihn tun zu können, welcher uns Kraft gibt. Keiner ist größer als ER, der in uns wohnt und deshalb gibt es keine Entschuldigungen um KEIN Gewinner zu sein.

2) Jeder muss seinen eigenen Glauben prüfen
Der freie Wille ist ein Geschenk und  wir werden lernen müssen ihn anzuwenden, dafür zu kämpfen und verantwortlich damit umzugehen.

“Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem anderen. Denn jeder wird seine eigene Last tragen. Galater 6:4-5

In Rom gab es großen Meinungsunterschied darüber an welchem Tag die Anbetung stattzufinden hatte, ob man Vegetarier sein musste oder doch Fleisch essen konnte, ob man Wein trinken durfte oder besser nicht. Paulus bezeichnete diejenigen, die sagten das ein bestimmter Tag der richtige war und auch die die kein Fleisch nahmen oder Wein tranken 'schwach im Glauben'. ABER er sagte ebenfalls, was jeder auch für sich entscheidet, er macht es für den Herrn, also verurteile keinen anderen für seine persönlichen Entscheidungen.

In Liebe gehen - “Der eine glaubt er dürfe alles essen; wer aber schwach ist der isst kein Fleisch. Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst. Und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen. Wer bist du, daß du einen fremden (Jesus') Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn ...ein jeder sei in seiner Meinung gewiss...Darum lasst uns nicht mehr einer den anderen richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.

Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, daß nichts unrein ist an sich selbst; nur für den der es für unrein hält, ist es unrein. … denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist. Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander...” Römer 14:1-23

In Korinth hatten sie ähnliche Fragen über das Fleisch welches Götzen geopfert war und dann in Restaurants und in den umliegenden Märkten verkauft werden sollte. Manche Gläubige waren davon überzeugt das es Sünde war, das an Götzen geopferte Fleisch zu verzehren, andere wiederum sagten sinngemäß: Hamburger ist Hamburger – es ist egal woher das Fleisch dafür stammt.

Paulus sprach zu ihnen:”...so wissen wir, daß es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen...Aber nicht jeder hat die Erkenntnis. Denn einige, weil sie bisher an die Götzen gewöhnt waren, essen's als Götzenopfer; dadurch wird ihr Gewissen, weil's schwach ist, befleckt. Aber Speise wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen... Sieht aber zu, daß diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zum Anstoß wird.” 1. Kor 9:4-9

Was hier wieder und wieder deutlich gemacht wird, ist, das jeder von uns persönliche Entscheidungen trifft, darüber wie wir anbeten und was wir an Essen und Trinken zu uns nehmen. Und das ist zwischen uns und dem Herrn. Jeder von uns muss seinen Glauben in Christus prüfen. Persönliche Entscheidungen, wie die oben genannten, sind kein Grund um die Gemeinschaft mit jemandem abzubrechen.

3) Wir müssen dem Frieden nachjagen
“Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.”

“Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.”

“Ist's möglich, soviel an Euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.”

“Aber du, Gottesmensch, fliehe das! (im Kontext: entfliehe der Liebe zum Geld) Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut!”

Aber die törichten und unnützen Fragen weise zurück; denn du weißt, daß sie nur Streit erzeugen.”

Römer 14:1,19;  12:18; 1. Tim 6:11; 2. Tim 2:23

4) Wenn jemand ein Chaos aus seinem Leben macht, ist es seine Verantwortung um heraus zu kommen – nicht deine
Mein Name ist nicht Heiliger Geist und dein Name ist es auch nicht. Wir müssen Menschen nicht von einer Sünde überzeugen, noch müssen wir die Motive eines anderen nicht beurteilen. Wir müssen ABER SCHON die Frucht ihres Lebens beurteilen.

Zuviele wollen das Andere sich bekehren und verändern ohne selbst mit dem Mikroskop auf ihr eigenes Herz zu schauen. Sie wollen den Spreißel aus dem Auge des anderen holen und den Balken in ihren eigenen Augen stecken lassen ...hmmmm....wer sagte das noch gleich? (Matth 7:3) Zuerst muss man sein eigenes Herz und seine Motive erkennen bevor man zu jemandem anderen geht.

Wenn jemand uneins ist mit jemand anderem, muss man zuerst sein eigenes Herz erkennen und nicht einen Dritten zur Bestätigung oder zum Mitleid darüber suchen.

„und mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen. Ob ihnen Gott vielleicht Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen und wieder nüchtern zu werden aus der Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind (durch eigenen Willen – Engl. Übers.) , zu tun seinen Willen. 2. Tim 2:25-26

Du kannst jemandem der böse ist, Streit sucht, verletzt ist, klagend oder unglücklich ist nicht helfen solange bis er die Wahrheit erkannt hat. Die Wahrheit ist Gottes Wahrheit – nicht ihre Version davon warum sie sich so fühlen, wie sie sich fühlen oder warum sie getan haben was sie taten, noch ihre Beweggründe, um sie besser zu begreifen – die Wahrheit ist 'Ich habe es vergeigt' frei von jeglichen Alibis. Wenn nicht, dann sind sie „...die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.“ 2. Tim 3:7

Die andere Wange?
Wenn du Frieden suchst und sie aber böse auf dich  bleiben wollen, dann ist das ihr Problem. Soweit es dir möglich ist, halte den Frieden mit allen. Aber wir müssen schon die andere Wange hinhalten, aber wir müssen kein Boxsack werden. Wir laufen schon  1 Meile extra mit jemandem, aber keinen Marathon.

Wir müssen die eine extra Jacke geben, aber nicht unsere ganze Garderobe. In der Liebe gehen heißt nicht eine schriftliche Übersicht („hand-out“) auszuteilen, sondern eine Hand zu reichen. Aber wenn sie nicht auf ihren eigenen zwei Beinen stehen wollen, nachdem die andere Wange hingehalten, die extra Jacke gegeben oder die extra Meile gelaufen wurde – dann müssen sie alleine stehen. Lass sie los und lass sie auf ihren eigenen Beinen stehen, denn du hast getan was du konntest und mehr noch. Es ist ihnen jetzt selbst überlassen.

Wenn es um Uneinigkeit geht sind SIE selbst die einzigen die sich aus dem Strick des Teufels befreien können, und erkenne auch, daß man durch den Teufel AUS EIGENEM WILLEN gefangen ist. Was für eine schreckliche Situation ist das – der Gnade des Teufels ausgeliefert. Wow.

Nächste Woche der Lebensstil und auch praktische  Beispiele aus der Schrift über Gründe um Gemeinschaft abzubrechen.

Segen,
John Fenn

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