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Über den freien Willen, wenn Sie es möchten ... Teil 1 von 4

11/14/2020

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About free will, if you'd like....#1 of 4
Über den freien Willen, wenn Sie es möchten ... Teil 1 von 4
 
Hallo zusammen,
 
in dieser Serie geht es nicht um Vorhersehung, sondern da­rum zu beschreiben, was der freie Wille ist, warum er es ihn gibt und wie er uns nützt. Dies wird viele Schwierigkeiten erklären, die wir in diesem Leben haben. Da aber für einige Vorhersehung ein Thema ist, werde ich vorher darauf eingehen, bevor ich auf den freien Willen zu sprechen komme.
 
Vorhersehung ist der Glaube, dass ein Mensch im Leben den freien Willen hat, zu sündigen oder nicht zu sündigen, aber dass er nicht den freien Willen hat, den Himmel oder die Hölle zu wählen. Er glaubt, dass Gott ihn entweder für den Himmel oder für die Hölle vorherbestimmt hat.
 
Der Irrtum über die Vorhersehung wurde von Johannes Calvin, einem französischen Reformator, um das Jahr 1530 herum begonnen, und jenseits dieses engen Gedankengangs findet man ihn weder im Judentum noch in dem 2000 Jahren bestehendem Christentum.
 
Es gibt zwei Hauptverse, auf denen sich die Lehre der Vorhersehung gründet. Der wichtigste ist Römer 8, 29: „Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, …“.
 
Dieser Vers besagt, dass Gott von Anfang an wusste, wer gerettet werden würde und wer nicht, und dass er mit diesem Wissen denen, die es wollten, die Errettung bereitstellte. Hier steht nichts darüber, ob man entweder in den Himmel oder in die Hölle gesperrt wird. Es heißt nur, dass Gott alles weiß und dass er für jene die Errettung bereitet hat, von denen er wusste, dass sie diese haben wollten. Das bedeutet, dass der freie Wille bestehen bleibt.
 
Treffen wir nicht zu Beginn des Tages Entscheidungen, um uns damit  für den Tag verschiedene Möglichkeiten offenzuhalten? In meiner Grundschulzeit erfuhr meine Mutter, dass in meinem Schulalltag eine Mittags­pause war, und aufgrund dieses Wissens bereitete sie mir das Mittagessen für die Schule zu, sie sorgte aber auch dafür, dass ich Geld in der Tasche hatte. Sie sah voraus, dass es Zeiten geben würde, in denen ich lieber das Schulmensaessen essen wollte, also sah sie vor, dass ich Geld dafür hatte, wenn ich dieses wollte. Ihr Vorwissen und ihre Vorsehung (Ermittlung, bevor es passierte) wurden dazu benutzt, mir eine Auswahl an Mittagessen zu ermöglichen, womit sie mir meinen freien Willen ließ.
 
Wir treffen auch auf der Grundlage von Vorwissen Entscheidungen, bevor wir morgens zur Arbeit gehen, und bestimmen vorher, ob wir einen Regenschirm mitnehmen, falls es, wie vorhergesagt, regnet! Wir nehmen unser Mittagessen mit zur Arbeit, um es dort zu essen, stellen es aber dann in den Kühlschrank im Pausenraum, wenn uns jemand zum Mittagessen einlädt. Wir haben ein grundlegendes Vorwissen für unseren Tag, also legen Sie eine Vorgehens­weise fest, die auf diesem Vorwissen basiert. Das ist alles, was Gott mit der Errettung getan hat: Er hat für diejenigen, von denen er wusste, dass sie glauben würden, wenn sie die Chance bekommen, vorherbestimmt, dass er für ihre Errettung sorgen würde.  
 
Ein weiterer Vers, der oft gebraucht wird, um den Untergang mancher Menschen zu rechtfertigen, ist Römer 9, 13 in der King James-Version: „Wie geschrieben steht: 'Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.'“ Paulus umschreibt hier Maleachi 1, 2-3.
 
In Maleachi und in Römer spricht Gott über seine Wahl, Jakob in „Israel“ umzubenennen, und das Wort „Hass“ steht nicht, wie viele rabbinische und christliche Kommentatoren betonen, im Zu­sammenhang mit dem, was das aktive, persönlich gelenkte Wort „Hass“ meint, sondern bedeutet vielmehr, dass er eine Unter­scheid­ung zwischen Jakob (Israel) und Esau getroffen hat.
 
Anders ausgedrückt, spricht Gott hier nicht von der Vorher­bestimm­ung des Segens für den einen Bruder und von der Vorherbestimmung der Hölle für den anderen. Er spricht lediglich mit Maleachi (in dem letzten Buch im AT) über die Geschichte Israels und stellt einander die Geschichte der beiden Völker, die sie repräsentieren, gegenüber. Esau wurde „Edom“ genannt, und die Edomiter hassten Israel und weigerten sich, Israel durch ihr Land ziehen zu lassen, nachdem sie aus Ägypten gekomm­en waren, wie es auch seine anderen Nachkommen machten, wie die Amalekiter, die in 2 Mose 17 gegen Israel kämpften, und denen Gott schwor, dass er sie, weil sie das getan haben, von der Erde vernichten würde.
 
Eine kleine Zahl von Menschen glaubt immer noch an Vorhersehung, was dazu dient, ihre Angst und emotionale Unruhe zu nähren und um Hoffnung und Glauben aus ihrem Leben zu entfernen und ihren Unglauben zu rechtfertigen. Wie jeder, der Gott nachfolgen will, antwortet auch ein solcher Mensch auf seine Liebe, sobald er das Gleichgewicht des Wortes sieht und er es ihm erlaubt, in sein Inneres zu gelangen. Aber manche kämpfen jahrelang in dem Irrtum, dass Gott sie abgelehnt hat und es für sie keine Hoffnung gibt.
 
Wir haben einen freien Willen: Sie sind ein souveränes Wesen
Als Gott der Herr den ersten Mann und die erste Frau schuf und sie in den Garten setzte, wies Er darauf hin, dass sie den freien Willen hatten, sich für Leben oder Tod, Segen oder Fluch, geistliche Trennung von Gott oder ein Leben mit Ihm zu entscheiden.
 
Er riet ihnen dringend, sich für das Leben zu entscheiden, und ermahnte sie eindringlich, nicht von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen, wie Er in 1. Mose 2, 17 sagte: „...denn durch das Sterben wirst du sterben“. Das bedeutet, wenn ihr geistlich sterbt, werdet ihr physisch sterben. Paulus wiederholte dies in Römer 5, 12: „Denn durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und der Tod durch die Sünde, so dass der Tod auf die ganze Menschheit über­gegangen ist...“.
 
Ich sollte festhalten, dass der „geistliche Tod“ nicht das Ende der Existenz oder ein geistlich schlafen­den Wesens ist, sondern vielmehr eine Aussage über die Natur des Lebens, das im mensch­lichen Geist ist. Der menschliche Geist ist ewig, die einzige Frage ist, in welchem Reich diese Person Bürger ist. Eine Person, die nicht wiedergeboren ist, kann immer noch im geistlichen Bereich funktionieren, wenn sie sich z.B. im Okkultismus betätigt. Und wir haben sicherlich schon vor unserer Wiedergeburt gespürt, wie Gott in unserem Geist an unseren Herzen zerrte, damit wir auf seine Einladung ant­wor­ten. Ein Mensch, der nicht wiedergeboren ist, hat einen Geist, der im ewigen Sinne lebendig ist, aber er hat nicht Gottes Leben in seinem Geist.
 
Gott, der Herr, setzte beide Bäume vor Adam und Eva und erklärte, welche Folgen es hat, eine falsche Entscheidung zu treffen. Jahrhunderte später tat Er dasselbe mit Israel in 5 Mose 30, 19: „... Ich habe euch heute Leben und Tod, Segen und Fluch vor Augen gestellt, darum wählt das Leben, dass sowohl ihr als auch eure Kinder leben und den Herrn, euren Gott, lieben werdet ...“.
 
Dein Wille ist stärker als Gott oder der Teufel
Wir sind souveräne Wesen, bei denen weder Gott noch der Teufel in der Lage sind, uns zu etwas zu zwingen. Gott der Herr stellte die Bäume im Garten auf und gab Anweisungen, aber Er konnte sie nicht dazu bringen, von dem einen oder dem anderen zu essen. Der Teufel musste Adam und Eva in Versuchung führen, um sie zur Sünde zu bewegen, aber er konnte ihren freien Willen nicht für sie ausüben. Freier Wille bedeutet, dass wir souveräne Wesen sind.
 
Sogar in unserer neutestamentlichen Zeit wird uns gesagt, dass wir Dämonen aus unserem Leben austreiben sollen. Wir können sogar jene, die in ihrem Leben Dämonen haben und die unsere Wege kreuzen, befreien, wenn sie frei werden wollen, aber wir können nicht die Autorität über ihren menschlichen Geist übernehmen. Denn jeder Mensch ist souverän.
 
Das Problem der meisten Christen ist die Furchtsamkeit, weil sie  kein Rückgrat haben.
Sobald Sie erkennen, dass Ihr Wille absolut souverän ist, können Sie sich unaufhaltsam für Gerecht­ig­keit einsetzen. Der Teufel ist da draußen, und wir wissen um seine Machenschaften, aber wir haben keine Angst, denn er kann uns zu nichts zwingen, und wenn er unseren Weg auch nur kreuzt, können wir uns erheben und ihn wegbefehlen. So einfach ist das.
 
Wir versuchen, die Unerlösten zu beeinflussen, mit Gott zu gehen, aber wenn sie sich dagegen ent­scheiden, gibt es ein Königreich namens Hölle, in das sie mit anderen, die Gott nicht wollen, gehen können, das aus Gottes Gnade für diejenigen bereitgestellt wird, die ihn ablehnen. Er gibt ihnen, was sie wollen - einen Ort ohne Gott - denn er kann niemanden zwingen, mit ihm zu wandeln. Es ist völlig unsere Entscheidung.
 
Millionen von Nichtgläubigen besiegen die Sünde in ihrem Leben, indem sie einfach ihren freien Willen ausüben. Sie beschließen, eine Sucht zu beenden, ihr Essen zu disziplinieren, sich zu bewegen, destruktive Gewohnheiten, Gedanken und Emotionen aus ihrem Leben zu verbannen, um sich von all diesen Dingen zu befreien, indem sie ihren Willen ausüben - ohne Gottes Hilfe. Sie werden frei, indem sie ihren freien Willen ausüben. Und ihre persönlichen Dämonen ziehen sich zurück, weil sie keinen Platz finden, an dem sie ihren Willen über diese Person ausüben können, so dass sie umherirren und nach anderen Opfern suchen, die sie mit ihrem Willen beeinflussen können.
 
Doch wie viele Christen quälen sich, weil sie glauben, dass sie in Träumen oder durch eine Person oder in ihren Gedanken und Gefühlen machtlos gegen dämonische Angriffe sind? Wie viele Christen wurden fälschlicherweise gelehrt, dass sie ohne Christus schwach sind und dem Teufel unterworfen sind, der mit ihnen spielt, wie eine Katze mit einer Maus spielt, bevor sie ihre Beute verschlingt?
 
Werden Sie als Christ erwachsen! Setzen Sie Ihren Willen durch und bleiben Sie standhaft! Ihr freier Wille kann nur von Gott oder dem Teufel beeinflusst werden, aber weder Gott noch der Teufel können Sie dazu bringen, etwas zu tun, zu denken oder zu fühlen. Sie sind ein souveränes Wesen. Dazu macht uns die Tatsache, dass wir Christus in uns haben, zu den mächtigsten Menschen auf dem Planeten. Wir haben nicht nur einen freien und souveränen Willen, sondern wir haben uns ent­schieden, diesen freien Willen auszuüben, um mit Gott zu wandeln, und daher sind wir von ihm mit Werkzeugen ausgestattet, die uns helfen, frei zu bleiben und anderen zu helfen, in ihm frei zu sein.
 
Punkt, aus, Schluss und vorbei!  Lassen Sie sich ein Rückgrat wachsen! Ihr freier Wille ist stärker als der Teufel! Nächste Woche werde ich damit fortfahren. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.com

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