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Prophetisches Update über den Krieg nach Hesekiel 38 – Teil 3 von 3

10/17/2020

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Prophetic update to Ezekiel 38 war, 3 of 3
Prophetisches Update über den Krieg nach Hesekiel 38 – Teil 3 von 3 
 
Hallo zusammen,
 
die große Frage, die sich Beobachter der Prophetie in der "traditionellen Sicht­weise", die ich in dieser Serie skizziere, seit Jahren gestellt haben, ist: „Warum würde die russ­ische Allianz glauben, sie könne erfolgreich in Israel einmarschier­en? Schauen wir uns die Umstände an, die die Schrift beschreibt.
 
In Hesekiel 38, 9 heißt es, dass die sich sammelnden Truppen „wie eine Wolke kommen werden, um das Land zu bedecken“ und dass sie zu den „Bergen Israels“ kommen, was darauf hinweist, dass sowohl Boden- als auch Luftangriffe vorbereitet werden. Der Ausdruck „Berge Israels“ bezieht sich geographisch gesprochen auf die alte Bergkette, die von Afrika nach Norden durch Israel bis nach Syrien verläuft. Die Prophetie deutet daher an, dass sie in Syrien starten und vom Norden entlang der Berge und über diese nach Israel kommen werden.
 
Vielleicht werden die Invasionstruppen in Syrien eindringen, um diesen Konflikt ein für alle Mal zu beenden. Und da sie mit all diesen Streitkräften schon mal in Syrien sind, werden sie glauben, dass sie Israel in einem überwältigenden Angriff leicht einnehmen können. In den Versen 10 - 12 sagt Gott über diesen Tag, dass sie wie eine Wolke kommen werden, um das Land zu bedecken: „Das sagt der Herr, HERR: Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird euch ein böser Gedanke in den Sinn kommen, denn ihr werdet sagen: ‚Ich werde das Land der unbefestigten Dörfer angreifen, ich werde ein ahnungsloses und friedliches Volk angreifen ...‘“.
 
Es scheint, dass die Idee, Israel einzunehmen, eine spontane Entscheidung ist und nicht etwas, das weit im Voraus geplant wird. Über diesen Punkt stolpern viele Beobachter der Prophetie, da sie auf der Suche nach einer gut geplanten Strategie sind. Diese Verse deuten darauf hin, dass es sich um eine augenblickliche Entscheid­ung ohne viel Planung handelt, nachdem sie in Syrien auf wenig Widerstand gestoßen sind. Das heißt, wenn sie in Syrien sind, sehen sie Israel und seine Verbündeten in einem ziemlich entspannten Zustand. Es ist sicherlich ohne einen massiven Streitkräfteaufbau, wie er in Kuwait vor der Invasion der USA im Irak zu beobachten war. In dieser Schrift heißt es, dass sie, als sie sich mit einer solchen Streitmacht in Syrien befinden, daran denken, warum sie nicht voran­gehen und Israel einnehmen sollen, da es keine großen Armeen gegen sie aufgestellt hat.
 
Das politische Klima
Hesekiel 38, 13 sagt, dass die mit Israel verbündeten arabischen Nationen und die Nationen, die von den Händlern Spaniens und Groß­britanniens abstammen, fragen werden: ‚Was glaubt ihr, was ihr da tut? Glaubt ihr, ihr könnt kommen und Beute zu rauben?‘
 
Diese Aussage ist politischer Natur, und das ist offensichtlich der Umfang, in dem das angreifende Bündnis glaubt, dass Widerstand geleistet werde, oder schlimmstenfalls glauben sie, der Westen wird das arabische Bündnis gegen sie kämpfen lassen. Und ihrer Meinung nach kann das durch ihre überwältigende Zahl und Stärke leicht besiegt werden.
 
Betrachten Sie, dass aus ihrer Sicht die Reaktion des Westens, genau wie bei dem Beispiel des Einmarsches in die Ukraine, ein rein polit­ischer und wirtschaftlicher Widerstand ist. Das ist ein Muster, mit dem der Westen vorgeht: Einzelpersonen in einem Regime wirt­schaftlich zu bestrafen und nicht viel anders mehr auf einer nationalen Basis zu tun.
 
Da sich die USA aus Syrien, Afghanistan und dem Irak zurückgezogen haben und die Verteidigung des Nahen und Mittleren Ostens stärker den arabischen Bündnissen überlassen haben und auch ihre Truppen in der NATO reduziert haben, glauben die Angreifer Israels zudem, dass der Westen viel­leicht nicht den Mut für einen weiteren Konflikt in der Region hat. Ihrer Mein­ung nach wird es vorbei sein, bevor jemand militärisch reagieren kann, selbst wenn er den Willen dazu hätte. Das ist aber eine fatale Fehleinschätzung.
 
Gott bietet, wie in alten Zeiten, die Natur gegen sie auf
In den Versen 19-23 sagt Gott, dass er gegen sie kämpfen wird, indem er dort, wo sie sind, ein großes Erdbeben und gleichzeitig einen überströmenden Regen mit „großen Hagelkörnern“ verur­sacht. Der Regen und der Hagel werden den Luftangriff und das Erdbeben wird den Bodenangriff abdämpfen. Das Ende von Vers 20 sagt auch: „Das Schwert eines jeden Mannes wird gegen seinen Bruder stehen“, was darauf hinweist, dass die Invasionstruppen aus so vielen Nationen eine konfuse Kommunikation haben und sich gegenseitig bekämpfen werden, was in eine totale militärische Katastrophe mündet; mit Erdbeben, Regen, Hagel, Verwirrung.
 
Aber warten Sie, da ist noch mehr...
Vers 21 sagt: „Ich will das Schwert gegen ihn rufen aus all meinen Bergen ...“ In der prophetischen Literatur repräsentiert ein Berg eine Nation. Stellen Sie sich vor, Daniel sah, wie die Zehen der Statue des Nebukadnezar von einem Berg zerquetscht wurden, der vom Himmel fiel (himmlischer Ursprung) und zu einem Berg wurde, der die Welt bedeckte (Reich Gottes). (Daniel 2, 34-45, 44-45). In der Offenbarung 17, 8-10 sitzt die Hure auf sieben Bergen, von denen uns im nächsten Vers gesagt wird, dass es sieben Könige sind, usw. .
 
Wenn Gott sagt, er rufe das Schwert gegen ihn „von allen meinen Bergen“, dann weist das auf andere Nationen hin, die in diesem Krieg auf „Gottes Seite“, auf Israels Seite, stehen. Darauf folgt: „Das Schwert eines jeden Mannes wird gegen seinen Bruder gerichtet sein“, was in diesem multi­nationalen, aber sehr kurzen Krieg eine größere Bedeutung annimmt, nämlich dass Nation gegen Nation in diesem multinationalen Krieg sein wird.
 
Gott sagt, er wird 'Feuer und Schwefel' auf das Land Magog und auf die Küsten/Region senden. Wahrscheinlich die Heimatländer der angreifenden Armeen und vielleicht Nationen des Schwarzen und Kaspischen Meeres, Syrien, die Türkei und so weiter.
 
Beobachter von Prophetien haben sich gefragt, ob dies aufgrund des Einsatzes von „Feuer und Schwefel“ ein begrenzter und einseit­iger Atomkrieg sein wird. Von Israel wird seit langem vermutet, dass es im Besitz von Atomwaffen ist, und es besteht kein Zweifel daran, dass es sie einsetzen würde, sollte seine Existenz bedroht sein. Oder sieht Hesekiel einen konventionellen Krieg und versucht lediglich, mit Worten aus seiner Zeit moderne Bomben und Feuerkraft zu beschreiben, die für ihn Feuer und Schwefel sind? Wir wissen es nicht.
 
Die Tatsache, dass weder Israel noch das Schlachtfeld radioaktiv belassen sein wird, würde darauf hindeuten, dass, wenn ein Teil der israelischen Reaktion nuklearer Natur ist, sie auf das Heimatland von Magog und die umliegenden Gebiete und nicht auf die unmittelbare Region des Nahen Ostens gerichtet ist.
 
Die Ergebnisse des Krieges
Ein großer Teil des Kapitels 39 ist mit Beschreibungen der Nachwirk­ungen des Krieges gefüllt. Es besagt, dass Israel einen Sieben-Jahres-Vorrat aus der Beute sammeln wird, und dass es sieben Monate dauern wird, die Toten zu begraben. In einem prophetischen Wort über die moderne foren­sische Wissenschaft heißt es in den Versen 13-19, dass Israel Leute einstellen wird, die umhergehen und Flagg­en bei Leichenteilen aufstellen, damit sie gesammelt und begraben werden können. Es heißt auch, dass Vögel kommen und auf die Knochen der Leichen hacken werden – welch schreck­liche Szene!
 
Nun werde ich etwas mitteilen, was ich selten teile
Als ich im Jahr 1995 begann, an einer Bibelschule in Tulsa alttesta­mentliche Studien zu unterrichten, war es an der Zeit, diesen Teil von Hesekiel zu behandeln. In all den Heimsuchungen von Jesus, die ich seit seinem ersten Besuch im April 1986 bis dahin hatte, hatte der Herr nie etwas über diesen Krieg gesagt. Aber wie ich es immer tue, bat ich den Vater, mich bezüglich der Klärung einer Zeitlinie zu lehren, weil ich wusste, dass es unter den Studenten viele Perspek­tiven zur Endzeit geben würde. Ich wollte in dem, was ich lehrte, genau und korrekt sein. Wenn meine „klassische Sichtweise“ falsch war, wollte ich, dass der Vater es mir sagt.
 
Zu meinem völligen Erstaunen reagierte der Vater sofort: „Dieser Krieg beendet den arabisch-israelischen Konflikt, denn wer bleibt in der Region übrig, um sich gegen Israel zu stellen? Niemand. Dieser Krieg ebnet den Königen des Ostens den Weg, um später für die letzte Schlacht durch Asien zu marschieren, denn das hätten sie vorher nicht getan*. Bedenken Sie diese Dinge. Die Welt wird schockiert über das sein, was geschieht, und Ehrfurcht vor dem haben, was ich getan habe. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden weltweit zu spüren sein. Aus Europa wird schnell ein Führer hervorgehen, der den Frieden (mit Israel) einklagen und einen siebenjährigen Friedensvertrag zwischen ihnen und Israel schließen wird. Die Verfügungen dieses Vertrags werden wirtschaftliche Interessen beinhalten, aber auch eine Verfügung, die es ihnen erlaubt, ihren Tempel zu bauen. In diesem Tempel wird etwa 3 1/2 Jahre später Israel verraten.“ 
 
*Betrachten Sie, dass die Streitkräfte Russlands, der Türkei, Irans und Libyens in diesem Krieg zerstört werden. Da Russland nicht in der Lage ist, Widerstand zu leisten, werden die „Könige des Ostens“ in etwas mehr als sieben Jahre später mit einer 200 Millionen Mann starken Armee frei durch Südasien reisen, den ausgetrockneten Tigris und Euphrat überqueren und nach Israel ein­reisen, um sich dem zurückkehrenden Herrn zu stellen. Er sagte auch, dass es nach dem Hesekiel-Krieg auch Abkommen mit benachbarten arabischen Nationen geben werde.
 
Das war alles, was er damals sagte, und er hat es seither nicht weiter ausgeführt, obwohl ich diese Dinge befolgt, betrachtet und studiert habe und versucht habe, mit den Nachrichten Schritt zu halten. In Hesekiel wird in den Kapiteln 36 und 37 detailliert beschrieben, wie Israel wieder eine souveräne Nation wird, und in den Kapiteln 38 und 39 geht es um den Krieg, der geschieht, wenn es diese Nation geworden ist. Dann geht es in Kapitel 40-47 um den Tempel des Tausendjährigen Reiches und um Israel; wie aus dem Tempel das Wasser mit einem solchen Volumen in das Tote Meer hinunterfließt, dass es zu einem Süßwassersee wird. Es heißt sogar, dass nur die sumpfigen Gebiete salzig bleiben werden. Er heißt, dass die Fischer Netze auswerfen werden und Obstbäume an den Ufern des Flusses wachsen werden und das Meer dann lebendig ist.
 
Da aber die Entrückung und die Wiederkunft des Herrn Geheimnisse sind, wurde bisher weder Hesekiel noch sonst jemandem gezeigt, wann diese Ereignisse stattfinden werden. Weil ich an die von Rosch ha Schana prophezeite „Entrückung“ glaube, die besagt, dass die Erde nach diesem Ereignis in eine siebenjährige Zeit der „Not Jakobs“ und in die „Tage der Furcht“, auch „Tage des Zorns“ ge­nannt, eintritt, plane ich, von oben zuzuschauen. Ich glaube, dieser Krieg könnte am Anfang dieser Tage stehen - obwohl ich glaube, dass niemand von uns den Zeitpunkt all dieser Dinge mit Sicherheit kennt.
 
Für mich ist der Krieg aus Hesekiel 38 nach meinem klassischen Verständnis etwas, auf das die Welt in unseren Tagen zusteuert, wie man an den verschiedenen Verträgen zwischen Israel und arabisch-muslimischen Nationen sehen kann. Aber wann wird die letzte Posaune an Rosch ha Schana geblasen werden, damit die in Christus Verstorbenen auferstehen und die Lebenden verwandelt werden? Ich weiß nicht, wo das in den Zeitplan hinpasst. Ich weiß nur, wann ich es gerne hätte, lol, aber ich weiß es nicht.
 
Ich hoffe, diese Serie bringt Sie zum Nachdenken ... und zum Beten ... und zum Beobachten ... und zum Staunen ... Wir wandeln im Glauben, nicht im Schauen! Nächste Woche kommt ein neues Thema. Bis dahin, seid gesegnet,
 
John Fenn
Weitere Informationen unter: www.cwowi.org
Kontakt unter E-Mail: cwowi@aol.com
 
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