2012-02-11
Hallo an alle,
in dieser Serie werde ich jede Woche über sensible Inhalte sprechen und fundamentale Wahrheiten zur Verfügung stellen, damit ihr in eurem Wandel ausgerüstet seid oder jetzt oder in Zukunft jemanden helfen könnt. Ich werde Themen wie Pornographie (was die Inhalte von dieser und von nächster Woche sein wird), Spielsucht, Tätowierungen, Abhängigkeiten, usw. behandeln.
Ich werde weitergeben, was ich durch Offenbarung und durch Lebenserfahrung gelernt habe und hoffe damit für euch ein Segen zu sein. Es ist nicht der Fall, dass ich alle Antworten dafür habe, aber eine Menge der christlichen Lehre über diese Themen ist einfach nicht sehr tief oder ist nur intellektuell ausgerichtet oder richtet sich in anderer Weise darauf alles dem Teufel zuzuschieben ohne mit den Kernsachen umzugehen.
Pornographie
Ich werde euch nicht mit einer Menge von Statistiken langweilen, aber viele Studien ziehen daraus die gleichen Schlussfolgerungen: Über 70% von Online-Besuchern auf diesen Seiten sind männlich und beinahe die Hälfte davon ist verheiratet. Die Kehrseite dieser Statistiken ist dann auch wahr: Über 30 von Pornozusehern sind weiblich. Ebenso ist wahr, dass in den USA bei über 50% der Scheidungen ein Partner involviert ist, der sich wie besessen Online-Pornos anschaut. Eine andere Statistik besagt, dass 70% der Pastoren Pornos mindestens einmal pro Monat anschauen und der Prozentsatz von Christen gegenüber Nichtchristen, die solche Websites ansehen ist statistisch gleich.
Wenn wir die Kraft Christi haben, warum kämpfen Christen dann so sehr damit? Über die Jahre hatte ich das Vorrecht vielen Männern, die auf diesem Gebiet zu kämpfen hatten, dabei zu helfen den Sieg darüber zu gewinnen. Oftmals bedeutet das eine Software, wie www.covenanteyes.com einzusetzen, die die Internetbenutzung verfolgt und die mir (oder einen Rechenschaftspartner) dann einen wöchentlichen Bericht sendet und dann mailen oder reden wir über ihre Woche, so wie es notwendig ist, etc.
Wenn du einen Christen über Pornographie fragst, dann sagt er/sie, dass es falsch ist. Was ist der Kerngrund warum es falsch ist? Die Antwort ist nicht, dass Ehen damit ruiniert werden oder dass das arme Lebensentscheidungen sind – das sind die Konsequenzen davon.
Kennst du (1.) die geistliche Antwort warum es falsch ist? Kennst du (2.) praktische Schritte diese Sünde zu überwinden? Über all das geht es in dieser und in der nächsten Woche.
Gott wird dir deinen Sexualtrieb nicht wegnehmen
Nach meiner Erfahrung trifft das viele Männer wie eine Tonne Ziegel. Weil menschliche Wesen mit der Ebbe und Flut von sexuellem Verlangen leben und das durch Tage, Wochen, Monate und Zeiten ihres Lebens, so ist es so, dass wenn jemand gegen Versuchung kämpft und wiederholt über eine Zeitperiode versagt, diese Person dann oft sagt: „Oh Herr nimm einfach dieses Verlangen von mir weg!“
Wenn Menschen einmal zur Realisation kommen, dass sie mit ihrem sexuellem Verlangen feststecken und es keine Option gibt, dass Gott es wegnimmt, dann hilft ihnen das anständig in den Spiegel zu schauen und dann fangen sie an verantwortlich zu werden. Das ist oftmals der erste Schritt.
Die nächste Schicht ist Selbstkontrolle
Eine Person muss realisieren, dass wir sexuelle Wesen sind und da gibt es großen Frieden, wenn jemand mehr in dieser Wahrheit ruht als wenn er gegen diese kämpft. Die Frage ist daher, welche Art von Verwalter unserer Sexualität sind wir?
Selbstkontrolle ist eine der Charaktereigenschaften, die in 2 Petrus 1,5-6 aufgelistet sind: „… wendet allen Eifer in eurem Glauben an, rüstet euch mit moralischer Vortrefflichkeit aus und in der moralischen Vortrefflichkeit Erkenntnis und in der Erkenntnis Selbstkontrolle …“
Selbstkontrolle ist auch eine Frucht des wiedergeborenen menschlichen Geistes, die in Galater 5,23 aufgelistet sind, wenn wir im Geist wandeln, werden wir die Lust des Fleisches nicht vollführen. Selbstkontrolle ist daher eine Qualität des Geistes, der nach außen in unsere Seele und in unseren Körper hineinfließt.
Selbstkontrolle ist nicht ausschließlich sexuell. Nur ein Kuchenstück mehr, explodierender Zorn oder Geld auszugeben, das du nicht hast, all das sind Fragen der Selbstkontrolle. Aber sexuelle Selbstkontrolle ist schwieriger, weil sie nicht wie Zorn über einen Fahrer, der uns schneidet oder unkontrollierter Gebrauch der Kreditkarte, ist. Der Sexualtrieb ist in uns eingebaut wie die Notwendigkeit zu essen und zu schlafen.
Beachte wie Petrus sagte, dass wir zuerst zu unserem Glauben moralische Vortrefflichkeit hinzufügen, danach Erkenntnis und dann Selbstkontrolle. Selbstkontrolle kommt in seiner Liste nach Erkenntnis.
So weit, so seicht
Das meiste christliche Material, das ich über dieses Thema gesehen habe hört einfach damit auf, indem es Erkenntnis (Bildung, Information) weitergibt. Aber Erkenntnis, so sagt Petrus, wird über moralischer Vortrefflichkeit aufgebaut. Was ist diese moralische Vortrefflichkeit und wie bezieht sie sich auf Pornographie?
Gottes Gedanken zu Pornographie
3 Moose 18 ist das Kapitel das Pornographie behandelt und die Aussage, die wiederholt gesehen wird, ist diese: „Du sollst die Nacktheit von …“ (deiner Mutter, Stiefmutter, Schwester, Schwägerin, Nichte, Frau des Nachbarn) nicht aufdecken.
Das hebräische Wort das mit „aufdecken“ übersetzt wird, bedeutet „entblößen“ oder die Kleidung mit der Absicht ausziehen, um sie mit einer sexuellen Absicht nackt zu sehen. Hier wird nicht über das Baden deiner Kinder/Enkelkinder gesprochen oder das Besuchen eines Arztes. Es geht hier um das Aufdecken der gegenseitigen Nacktheit mit einer sexuellen Absicht.
Von all diesem „sollst du nicht die Nacktheit von … aufdecken“. Die Vervollständigung von diesen Gedanken ist dies: Die Nacktheit deiner Mutter gehört deinem Vater, der sie aufdecken darf. Die Nacktheit der Frau deines Bruders gehört deinem Bruder. Die Nacktheit der Frau deines Nachbarn gehört deinem Nachbarn. Im Fall einer allein stehenden Person heißt es, dass es ihre eigene Nacktheit ist. Du sollst deine Nacktheit nicht aufdecken, sonst machst du sie zu einer Handlung für Diebstahl.
Das ist richtig: Der Akt des Pornographieschauens macht dich zu einem Dieb. Du schaust dir etwas an, was dir zum Anschauen nicht gehört, daher stiehlst du. Wenn du hinter einem Auto gehen würdest, lass uns sagen einem schönen Kabriolett mit dem verfeinerten Antrieb und die Sitze sind mit eingepackten Geschenken beladen – würdest du dieses Auto stehlen?
Würdest du sagen: „Natürlich stahl ich es, sie ließen das Auto laufen und präsentierten es jedem zur völligen Ansicht!“? Die meisten würden es nicht stehlen, weil es nicht ihr Auto ist, ganz egal wie offen es sich für einen Dieb präsentiert hat. Das Gleiche gilt für Pornos – seine oder ihre Nacktheit ist dir nicht erlaubt anzusehen, ganz egal ob sie diese Erkenntnis haben oder nicht.
Wahrscheinlich hast du nie so darüber gedacht, dass das Anschauen von Pornographie wie Stehlen ist. Fang an diese Wahrheit jetzt zu realisieren. Wenn du das Auto deines Nachbarn nicht stehlen würdest, oder seinen Fernseher oder andere Sachen, dann würdest du keinen Blick auf die Nacktheit eines Mannes oder einer Frau stehlen, denn sie gehört dir nicht. Mich hat diese grundlegende Wahrheit davor bewahrt, in dieser obigen Statistik mit aufgeführt worden zu sein. Ich bin kein Dieb. Ich nehme mir nicht das was mir nicht gehört und ich schaue mir auch das nicht an, was nicht für mich zum Sehen bestimmt ist.
Pornographie zu überwinden involviert sicherlich Selbstkontrolle, aber diese Selbstkontrolle basiert auf der Kenntnis von moralischer Vortrefflichkeit und für diese moralische Vortrefflichkeit ist der Zuschauer von Pornos ein Dieb.
Roy Disney, Neffe von Walt, sagte: „Es ist nicht schwer Entscheidungen zu treffen, wenn du weißt welche Werte du hast.
Kennst du deine Werte? Du magst nicht einmal einen Bleistift von der Arbeit mit nach Hause nehmen, aber dann kämpfst du zu Hause mit Pornographie – da bist du immer noch ein Dieb. Für viele ist es so, wenn wir einerseits die Versuchung zu stehlen haben, aber andererseits wissen, dass wir kein Dieb sind, dann würden wir uns nicht nehmen, was uns nicht gehört. Das zieht die Verlockung aus der Versuchung heraus.
Ich möchte euch Werkzeuge geben, mit denen man basierend nach den Wegen Gottes und seines Geistes leben kann. Und nächste Woche werde ich auf dieser geistlichen Erkenntnis aufbauen und praktische Wege weitergeben um von Pornographie frei zu bleiben. Wenn du einmal zur Kernwahrheit gekommen bist, dass das Ansehen von Pornos Diebstahl ist, nämlich das Stehlen der Nacktheit von jemanden, dann hast du kein Recht das zu tun. Dann kannst du dich selbst vor dem Herrn demütigen und anfangen Buße zu tun und dich wieder aufgebaut werden und darum geht es nächste Woche: Futter für die Gedanken.
Seid gesegnet
John Fenn / Übersetzung: Renate St.
www.supernaturalhousechurch.org
Hallo an alle,
in dieser Serie werde ich jede Woche über sensible Inhalte sprechen und fundamentale Wahrheiten zur Verfügung stellen, damit ihr in eurem Wandel ausgerüstet seid oder jetzt oder in Zukunft jemanden helfen könnt. Ich werde Themen wie Pornographie (was die Inhalte von dieser und von nächster Woche sein wird), Spielsucht, Tätowierungen, Abhängigkeiten, usw. behandeln.
Ich werde weitergeben, was ich durch Offenbarung und durch Lebenserfahrung gelernt habe und hoffe damit für euch ein Segen zu sein. Es ist nicht der Fall, dass ich alle Antworten dafür habe, aber eine Menge der christlichen Lehre über diese Themen ist einfach nicht sehr tief oder ist nur intellektuell ausgerichtet oder richtet sich in anderer Weise darauf alles dem Teufel zuzuschieben ohne mit den Kernsachen umzugehen.
Pornographie
Ich werde euch nicht mit einer Menge von Statistiken langweilen, aber viele Studien ziehen daraus die gleichen Schlussfolgerungen: Über 70% von Online-Besuchern auf diesen Seiten sind männlich und beinahe die Hälfte davon ist verheiratet. Die Kehrseite dieser Statistiken ist dann auch wahr: Über 30 von Pornozusehern sind weiblich. Ebenso ist wahr, dass in den USA bei über 50% der Scheidungen ein Partner involviert ist, der sich wie besessen Online-Pornos anschaut. Eine andere Statistik besagt, dass 70% der Pastoren Pornos mindestens einmal pro Monat anschauen und der Prozentsatz von Christen gegenüber Nichtchristen, die solche Websites ansehen ist statistisch gleich.
Wenn wir die Kraft Christi haben, warum kämpfen Christen dann so sehr damit? Über die Jahre hatte ich das Vorrecht vielen Männern, die auf diesem Gebiet zu kämpfen hatten, dabei zu helfen den Sieg darüber zu gewinnen. Oftmals bedeutet das eine Software, wie www.covenanteyes.com einzusetzen, die die Internetbenutzung verfolgt und die mir (oder einen Rechenschaftspartner) dann einen wöchentlichen Bericht sendet und dann mailen oder reden wir über ihre Woche, so wie es notwendig ist, etc.
Wenn du einen Christen über Pornographie fragst, dann sagt er/sie, dass es falsch ist. Was ist der Kerngrund warum es falsch ist? Die Antwort ist nicht, dass Ehen damit ruiniert werden oder dass das arme Lebensentscheidungen sind – das sind die Konsequenzen davon.
Kennst du (1.) die geistliche Antwort warum es falsch ist? Kennst du (2.) praktische Schritte diese Sünde zu überwinden? Über all das geht es in dieser und in der nächsten Woche.
Gott wird dir deinen Sexualtrieb nicht wegnehmen
Nach meiner Erfahrung trifft das viele Männer wie eine Tonne Ziegel. Weil menschliche Wesen mit der Ebbe und Flut von sexuellem Verlangen leben und das durch Tage, Wochen, Monate und Zeiten ihres Lebens, so ist es so, dass wenn jemand gegen Versuchung kämpft und wiederholt über eine Zeitperiode versagt, diese Person dann oft sagt: „Oh Herr nimm einfach dieses Verlangen von mir weg!“
Wenn Menschen einmal zur Realisation kommen, dass sie mit ihrem sexuellem Verlangen feststecken und es keine Option gibt, dass Gott es wegnimmt, dann hilft ihnen das anständig in den Spiegel zu schauen und dann fangen sie an verantwortlich zu werden. Das ist oftmals der erste Schritt.
Die nächste Schicht ist Selbstkontrolle
Eine Person muss realisieren, dass wir sexuelle Wesen sind und da gibt es großen Frieden, wenn jemand mehr in dieser Wahrheit ruht als wenn er gegen diese kämpft. Die Frage ist daher, welche Art von Verwalter unserer Sexualität sind wir?
Selbstkontrolle ist eine der Charaktereigenschaften, die in 2 Petrus 1,5-6 aufgelistet sind: „… wendet allen Eifer in eurem Glauben an, rüstet euch mit moralischer Vortrefflichkeit aus und in der moralischen Vortrefflichkeit Erkenntnis und in der Erkenntnis Selbstkontrolle …“
Selbstkontrolle ist auch eine Frucht des wiedergeborenen menschlichen Geistes, die in Galater 5,23 aufgelistet sind, wenn wir im Geist wandeln, werden wir die Lust des Fleisches nicht vollführen. Selbstkontrolle ist daher eine Qualität des Geistes, der nach außen in unsere Seele und in unseren Körper hineinfließt.
Selbstkontrolle ist nicht ausschließlich sexuell. Nur ein Kuchenstück mehr, explodierender Zorn oder Geld auszugeben, das du nicht hast, all das sind Fragen der Selbstkontrolle. Aber sexuelle Selbstkontrolle ist schwieriger, weil sie nicht wie Zorn über einen Fahrer, der uns schneidet oder unkontrollierter Gebrauch der Kreditkarte, ist. Der Sexualtrieb ist in uns eingebaut wie die Notwendigkeit zu essen und zu schlafen.
Beachte wie Petrus sagte, dass wir zuerst zu unserem Glauben moralische Vortrefflichkeit hinzufügen, danach Erkenntnis und dann Selbstkontrolle. Selbstkontrolle kommt in seiner Liste nach Erkenntnis.
So weit, so seicht
Das meiste christliche Material, das ich über dieses Thema gesehen habe hört einfach damit auf, indem es Erkenntnis (Bildung, Information) weitergibt. Aber Erkenntnis, so sagt Petrus, wird über moralischer Vortrefflichkeit aufgebaut. Was ist diese moralische Vortrefflichkeit und wie bezieht sie sich auf Pornographie?
Gottes Gedanken zu Pornographie
3 Moose 18 ist das Kapitel das Pornographie behandelt und die Aussage, die wiederholt gesehen wird, ist diese: „Du sollst die Nacktheit von …“ (deiner Mutter, Stiefmutter, Schwester, Schwägerin, Nichte, Frau des Nachbarn) nicht aufdecken.
Das hebräische Wort das mit „aufdecken“ übersetzt wird, bedeutet „entblößen“ oder die Kleidung mit der Absicht ausziehen, um sie mit einer sexuellen Absicht nackt zu sehen. Hier wird nicht über das Baden deiner Kinder/Enkelkinder gesprochen oder das Besuchen eines Arztes. Es geht hier um das Aufdecken der gegenseitigen Nacktheit mit einer sexuellen Absicht.
Von all diesem „sollst du nicht die Nacktheit von … aufdecken“. Die Vervollständigung von diesen Gedanken ist dies: Die Nacktheit deiner Mutter gehört deinem Vater, der sie aufdecken darf. Die Nacktheit der Frau deines Bruders gehört deinem Bruder. Die Nacktheit der Frau deines Nachbarn gehört deinem Nachbarn. Im Fall einer allein stehenden Person heißt es, dass es ihre eigene Nacktheit ist. Du sollst deine Nacktheit nicht aufdecken, sonst machst du sie zu einer Handlung für Diebstahl.
Das ist richtig: Der Akt des Pornographieschauens macht dich zu einem Dieb. Du schaust dir etwas an, was dir zum Anschauen nicht gehört, daher stiehlst du. Wenn du hinter einem Auto gehen würdest, lass uns sagen einem schönen Kabriolett mit dem verfeinerten Antrieb und die Sitze sind mit eingepackten Geschenken beladen – würdest du dieses Auto stehlen?
Würdest du sagen: „Natürlich stahl ich es, sie ließen das Auto laufen und präsentierten es jedem zur völligen Ansicht!“? Die meisten würden es nicht stehlen, weil es nicht ihr Auto ist, ganz egal wie offen es sich für einen Dieb präsentiert hat. Das Gleiche gilt für Pornos – seine oder ihre Nacktheit ist dir nicht erlaubt anzusehen, ganz egal ob sie diese Erkenntnis haben oder nicht.
Wahrscheinlich hast du nie so darüber gedacht, dass das Anschauen von Pornographie wie Stehlen ist. Fang an diese Wahrheit jetzt zu realisieren. Wenn du das Auto deines Nachbarn nicht stehlen würdest, oder seinen Fernseher oder andere Sachen, dann würdest du keinen Blick auf die Nacktheit eines Mannes oder einer Frau stehlen, denn sie gehört dir nicht. Mich hat diese grundlegende Wahrheit davor bewahrt, in dieser obigen Statistik mit aufgeführt worden zu sein. Ich bin kein Dieb. Ich nehme mir nicht das was mir nicht gehört und ich schaue mir auch das nicht an, was nicht für mich zum Sehen bestimmt ist.
Pornographie zu überwinden involviert sicherlich Selbstkontrolle, aber diese Selbstkontrolle basiert auf der Kenntnis von moralischer Vortrefflichkeit und für diese moralische Vortrefflichkeit ist der Zuschauer von Pornos ein Dieb.
Roy Disney, Neffe von Walt, sagte: „Es ist nicht schwer Entscheidungen zu treffen, wenn du weißt welche Werte du hast.
Kennst du deine Werte? Du magst nicht einmal einen Bleistift von der Arbeit mit nach Hause nehmen, aber dann kämpfst du zu Hause mit Pornographie – da bist du immer noch ein Dieb. Für viele ist es so, wenn wir einerseits die Versuchung zu stehlen haben, aber andererseits wissen, dass wir kein Dieb sind, dann würden wir uns nicht nehmen, was uns nicht gehört. Das zieht die Verlockung aus der Versuchung heraus.
Ich möchte euch Werkzeuge geben, mit denen man basierend nach den Wegen Gottes und seines Geistes leben kann. Und nächste Woche werde ich auf dieser geistlichen Erkenntnis aufbauen und praktische Wege weitergeben um von Pornographie frei zu bleiben. Wenn du einmal zur Kernwahrheit gekommen bist, dass das Ansehen von Pornos Diebstahl ist, nämlich das Stehlen der Nacktheit von jemanden, dann hast du kein Recht das zu tun. Dann kannst du dich selbst vor dem Herrn demütigen und anfangen Buße zu tun und dich wieder aufgebaut werden und darum geht es nächste Woche: Futter für die Gedanken.
Seid gesegnet
John Fenn / Übersetzung: Renate St.
www.supernaturalhousechurch.org
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