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Mit Unkraut spielen – Teil 1

4/21/2012

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Hallo an alle, 

Als ich noch ein Junge war, sahen eine Gruppe von uns Nachbarkindern eines Tages im Frühling wie die Gräser, der Klee und der Löwenzahn in unseren Höfen wuchsen und wir dachten, dass wir sie pflücken und sie unseren Müttern geben.

 

Später, als wir uns wieder trafen, berichtete jeder von uns wie begeistert unsere Mütter über unsere Bouquets waren und sie in Vasen mit Wasser gaben, einige stellten sie auf eine Kommode, andere auf den Esstisch – wir waren so stolz auf uns selbst!

 

Wir pflückten auch Löwenzahne mit den langen Stängeln und machten einen Kreis mit dem Stängel, machten eine Öse rein um einen Ring zu machen und wir pflückten Kleeblumen nur um den süßen Nektar zu saugen oder sogar langstängelige Gräser an deren süßen Enden wir saugten … oh, welche Schätze waren das für uns Sechsjährigen.

 

Wenn du aufwächst, wird die gleiche Wiese, die mit Löwenzahn und mit Klee bedeckt ist für das angesehen was sie ist, ein Haufen Unkraut. Aber damals wussten wir das noch nicht, wir mussten erst heranreifen, um dies aus einer anderen Perspektive zu sehen.

 

Während wir aufwachsen
suchen wir mehr bleibende Zeichen für unsere Liebe. Diamanten, Gold, Silber, Platin, Saphire und Opale, Türkise und Grante. Alle können Ausdruck unserer Leibe sein und etwas was durch die Zeiten des Lebens Bestand hat. Wenn wir reif werden, dann verlieren Klee und Löwenzahn und Gräser ihre Faszination für uns, denn wir sind über diese Zeit des Lebens hinausgewachsen.

 

Was heißt das nun geistlich gesprochen
Der Leib Christi tritt in eine sehr ernstzunehmende Zeitphase im Herrn ein und ich möchte ein breit gepinseltes Bild unserer Geschichte malen bis dahin wo wir uns jetzt befinden und einige Dinge mitteilen, auf die der Herr mit uns hinaus will.

 

Der Herr goss seinen Geist auf eine frische Weise früh zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus, zuerst in Topeka, Kansas, dann in der Asusa-Erweckung. Viele Menschen haben diese Ausgießung genutzt um tiefer mit dem Herrn zu gehen und in Christus aufzuwachsen.

 

Aber durch viele Zeiten des letzteren Teiles des 20. Jahrhundert und des frühen 21. Jahrhunderts hat ein Großteil des Leibes Christi mit geistlichem Unkraut gespielt, genauso wie die Sechsjährigen mit den Löwenzahn und Kleeblumen gespielt haben.

 

Und doch, war man auch mit Menschen umgeben, die damit zufrieden waren mit Unkraut zu spielen, gab es da ein paar, die reifer geworden sind, indem sie die ewig andauernden Dinge Gottes gesucht haben. Ihre Zahl ist am wachsen und darum geht es bei diesem Wort.

 

Kinder denken, dass Unkräuter die schönsten und kostbarsten Dinge sind. Sie denken ein Unkraut ist das höchste und beste was sie ihren Eltern geben können. Sie werden etwas Seltsames, etwas, das man auseinander nehmen und drehen kann und in die Haare oder um den Finger geben kann – etwas womit man spielen kann, das heute hier ist und später am Tag abgeworfen wird, wenn das Kind eine neue Stelle mit schönen Unkräutern findet, die es untersuchen kann. 

 

So viele Christen haben mit den Dingen Gottes so gespielt als wären sie Unkräuter, aber einige haben mit Unkräutern gespielt und wussten innerlich, dass sie tatsächlich nach Dingen suchten die in Christus dauerhafter waren.

 

Geistliches Unkraut
Als ich in den 1970er Jahren wiedergeboren und geisterfüllt wurde, war persönliche Prophetie ganz groß geschrieben, obwohl die meisten größtenteils Gottes Wort und Wege gar nicht kannten. Als Resultat davon, waren viele jener Prophetien eine Mischung aus Gefühlen, Meinungen und ein bisschen vom Geist Gottes darunter gemischt.

 

Ich vermute, was rundgeht kommt immer wieder, denn in den letzten 15 Jahren wurde persönliche Prophetie wieder einmal ein letzter Schrei und die meisten Menschen waren wiederum ziemlich unwissend über Gottes Wort und Wege und so hatten viele von diesen „Worten“ die gleiche Mischung von eigenen Gefühlen und Unwissenheit gehabt.

 

In den späten 70 er und 80er Jahren beinhalteten die Unkräuter mit denen Christen gespielt haben, Wohlstand und „proklamiere es und erhalte es“. In den 90er Jahren wurden die Menschen von Fernsehdiensten und Pastoren und Aposteln umgeblasen, die herumgingen und einmal in einer Gemeinde predigten und dann forderten, dass die Gemeinde oder der Pastor ihnen persönlich den Zehnten geben.

 

Im gleichen Zeitrahmen liefen die Menschen von Toronto nach Brownsville und später nach Lakeland. Menschen setzten „Bischof“ und „Prophet“ auf ihre Visitenkarten mehr wie ein Ehrenabzeichen als wie eine Gnade um zu dienen. Der heutige Unkrauthaufen wird dominiert von einer Gnadenlehre, die außerhalb der Balance liegt: Menschen verdrehen die Gnade Gottes mehr in eine Erlaubnis zur Sünde, als dass sie die Gnade als eine Ermächtigung anzusehen heilige Leben zu leben – wie Kinder, die denken, dass ihr Unkrautbouquet so hübsch ist und doch haben sie in Wirklichkeit dem Herrn nur ein Bündel Unkräuter angeboten und das mit keinem Bewusstsein ihn IHM erwachsen zu werden.

 

Der Unkrautflecken von Paulus
In 1 Korinther 3 sagt Paulus folgendes: „Ich konnte nicht zu euch reden wie zu Menschen, die nach dem Geist leben, sondern als zu Menschen die immer noch weltlich sind – wie reine Säuglinge in Christus. Ich gab euch Milch und nicht wirkliche Speise, denn ihr konntet sie noch nicht vertragen, noch seit ihr jetzt dafür bereit. Ihr seid immer noch weltlich … Denn niemand kann einen anderen Grund legen als den, der bereits gelegt worden ist, welcher ist Christus. Wenn jemand auf dieser Grundlage aufbaut und Gold, Silber und kostbare Steine benutzt – oder Holz, Heu und Stroh – so werden ihre Werke offenbaren, was es ist…“ (1-16)

 

Der Vater möchte jene Kinder, die mit Unkraut gespielt haben – Holz, Heu, Stroh – zur Seite nehmen, damit sie aufwachsen. Die in diese Welt kommenden Tage werden offenbaren, dass viele Christen, die dachten, dass sie wüssten was Reife und Glaube wäre, zu ihrem Erschrecken entdecken werden, dass sie bloß Kinder waren und dass das, was sie dachten, falsch ist.

 

Göttliche Unruhe
Das was nun im Leib Christi passiert ist eine Unruhe, in die Einzelne versetzt werden. Millionenfach wachen Christen auf und realisieren, dass sie ihr ganzes Leben mit geistlichem Unkraut gespielt haben. Sie sind von dieser „Ausgießung“ zu jener „Gabe“ gesprungen, nur um zu entdecken, dass sie ein geistlicher Löwenzahn ist und dass eine andere Blume eine Distel ist.

 

Nun hinterfragen sie Gemeindestruktur, Leiterschaft, warum sich dasselbe Muster in Gemeinden immer wieder abspielt. Diese Unruhe in ihnen ist Christus, der sich in ihnen erhebt. „Meine kleinen Kinder, ich erleide abermals Geburtswehen für euch, bis Christus in euch Gestalt gewinnt“. (Galater 4,19)

 

Da gibt es eine riesige Bevölkerung im Leib Christi, die die göttliche Unzufriedenheit, die in ihnen stattfindet, nicht versteht. Die Tatsache ist, dass wir nach Lösungen innerhalb der Richtlinien, die wir kennen, suchen. Aber das was in Menschen vor sich geht, muss außerhalb der Box, die sich „Gemeinde“ nennt, gefunden werden. Sie suchen das Wort in Reinheit. Sie suchen mehr nach geistlicher Nahrung, die sich an die Rippen anlagert, und nicht nur geistliche Nahrung, die sie einen Moment füllt, aber die sie eine Stunde später noch hungriger nach wirklicher Ernährung zurücklässt.

 

Ohren um zu hören

Viele Gemeinden, die einmal als „eine Schnittkante“ betrachtet wurden, sind so irrelevant und abgelenkt worden wie die Denominationen, die ihnen vorhergingen. Gott tut etwas unter seinem Volk – nicht in Gebäuden, die Menschen Gemeinde nennen, sondern der wahren Gemeinde, seinem Volk.

 

Als ich ein Kind war, waren meine Kleeblumen und Löwenzahne die schönsten Blumen, die ich geben konnte. Aber dann wuchs ich auf und sah, dass sie Unkraut waren, also habe ich kindische Dinge abgelegt. Dort befindet sich der Leib gerade.

 

Aber da gibt’s noch mehr.

Nächste Woche werde ich das erzählen, was der Herr mir sagte, dass er im Laib gerade macht, also bleibe dran …

 

Seid gesegnet

John Fenn
Übersetzung: Renate St.
www.supernaturalhousechurch.org

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