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Mentale Krankheiten und Endzeit – Teil 7 

6/28/2014

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Hallo an alle,
würdest du nicht denken, dass die Gegenwart Gottes im Leben einer Person verursachen würde, dass sich die emotionale und mentale Gesundheit der Person zum Besseren verändert? Unsere Frage ist die: Wie kann es eine Person der Salbung (= der manifesten Gegenwart Gottes) erlauben ihren Sinn und ihre Emotionen wieder herzustellen?

Jesus sagte, dass in den letzten Tagen die Sünde zunehmen wird, aber zur gleichen Zeit wird das Evangelium auf der ganzen Welt gepredigt werden. Das bedeutet, dass während das Evangelium gepredigt wird, einige von den Menschen, die zu ihm kommen emotional und/oder mental gestört oder krank sind. Wie kann die Salbung die Gefühle heilen? (Matthäus 24: 12-14)

König Saul
Als Samuel König Saul konfrontierte, sagte er: „Als du in deinen eigenen Augen gering warst, hat dich da nicht der Herr zum Haupt über alle Stämme Israels gemacht und dich gesalbt damit du König über Israel seist? (1 Samuel 15,17).

„Als du in deinen eigenen Augen gering warst“ ist der Schlüssel dafür um den Abstieg von König Saul in die mentale Krankheit zu verstehen und es wird uns anhand von zwei Wahrheiten auf­ge­zeigt, denen jeder Gläubige begegnet: Dem was ich selbst über mich sage und dem was Gott über mich sagt.

Gering in seinen eigenen Augen
Die Geschichte von Saul beginnt in 1 Samuel 9, 1-2, wo es heißt, dass er von einer sehr wohl­habenden Familie kam, dass er größer als jeder andere und der schönste Mann in Israel war. Und doch war er gering in seinen eigenen Augen.

Uns wird nichts über sein Leben Zuhause erzählt, wie es dazu kam, dass er darin versagte in bedingungsloser Liebe verwurzelt und gegründet zu sein. Wir wissen nur, dass das der Fall war, weil er sich selbst nicht so sah wie er es sollte. Dies öffnete die Tür für „Menschen­furcht“, eine Unfähigkeit gegen den Druck der Umstände und die Meinung von anderen zu stehen – genau das was Markus 4,17 und Epheser 3,17 über jene sagt, die nicht in beding­ungs­loser Liebe verwurzelt und gegründet sind.

König Saul wurde ein paranoider Mann, bekannt für seine Depressionen und Zornesausbrüche und dann konnte er genauso schnell wie er emotional aufdrehen konnte, dem Herrn gegenüber feinfühlig werden. Heutzutage würden wir ihn als bipolar bezeichnen, sicherlich antisozial, paranoid und wahnsinnig. Aber wie ich schon sagte, wurde er so – er begann nicht auf diese Weise.

Nicht in der Lage die Tatsachen klar zu sehen
Als Samuel Saul sagte, dass er berufen war König zu werden, erwiderte er Samuel, dass er falsch liegen würde, weil er bloß ein Benjaminiter des kleinsten Stammes war und weil seine Familie die geringste von allen Familien in diesem kleinen Stamm war.

Beachte, dass Satan oftmals Halbwahrheiten spricht und doch ist eine Halbwahrheit eine ganze Lüge. Der Stamm Benjamin war ein kleiner, wenn nicht der kleinste der Stämme. Doch sein Vater war sehr wohlhabend und er kam gewiss nicht aus der geringsten Familie, wie er es darlegte. Aber genauso sah er sich selbst und seine Familie und als Ergebnis davon konnte er Gottes Plan für sich nicht glauben.

Genau das ist es was Selbsthass oder „Gering in den eigenen Augen Sein“ dir antun wird; du wirst die Tatsachen durch die Augen von Selbsthass sehen und Gründe finden, warum Gott dich wirklich nicht gebrauchen möchte, Gründe dafür, dass er dich nicht wirklich möchte und liebt. Genau das tat Saul, als Samuel zu ihm über seinen Ruf auf seinem Leben sprach.

Wo Heilung anfängt
Heilung der Gefühle erfordert mehr als nur eine einfache Entscheidung, es erfordert eine Erfahrung mit Gottes Gegenwart. Saul wurde der Platz Gottes mitgeteilt, aber dann zeigte sich Gott, indem er auf ihn kam, sodass er prophezeite. Der Vater möchte nicht von uns, dass wir ohne Beweis glauben, er sorgt für seine Gegenwart in unserem Leben. Du kannst bei einer emotional gestörten oder mental kranken Person keine Logik benutzen. Denn für jede Schrift­stelle, die du ihr zeigst, sagen wir z.B. dass sie errettet ist, wird sie dir eine andere zeigen, von der sie glaubt, dass sie beweist, dass es nicht so ist. Aber genau wie bei Saul erwartet der Vater von der Person, dass sie die Gegenwart des Heiligen Geistes glaubt und sich auf diese fokussiert.

Als ich ein Teenager war und mich mit meinem schrecklichen Selbstimage, mit Menschenfurcht und Mangel an Vertrauen befasste, erinnere ich mich selten daran, dass ich seine Gegenwart in mir gespürt habe. Ich fühlte meine Gefühle und eigenen Gedanken viel mehr als seine Gegenwart in mir. ‚Aber ich erinnere mich an jene Gebetstreffen, zu denen ich ging und bei denen ich seine Gegenwart komplett um mich herum fühlte. Ich erinnere mich daran, wie ich meinen Sinn disziplinierte und sagte, dass diese Gegenwart in mir lebt, auch wenn ich sie nicht spürte. Ich erinnere mich daran, dass ich das immer wieder machte.

Graduell konnte ich diese selbe Gegenwart, die ich in den Treffen spürte, unten in meinem Geist wahrnehmen.

Am Anfang war es wie ausprobieren und verpassen. Wie wenn man ein altes Radio anmacht, so versuchte ich seine Wellenlänge zu finden, indem ich anscheinend einfach auf der Einstell­skala hinter ihm herging und den Knopf zu weit drehte und dann zurückdrehte. Graduell wurde ich mir seiner immer treubleibenden Gegenwart in meinem Geist bewusst, und das wurde stärker als meine eigenen Gedanken und Gefühle.

Das ist ein Prozess, den Saul niemals versuchte
In Kapitel 10 kam der Geist des Herrn auf ihn und er prophezeite mit den Propheten. Als er jedoch seinen Onkel sah und einiges mit ihm über das Familiengeschäft beredete, so heißt es in 1 Samuel 10,16: „Aber über die Sache des Königtums, über die Samuel zu ihm gesprochen hatte, sagte er ihm nichts.“ Wiederum, es ist nicht einfache Logik von Kapitel und Vers, die der Herr von uns erwartet, dass wir sie benutzen um mentale Gesundheit wiederzuerlangen, sondern gemeinsam damit, dass wir seine Gegenwart als Beweis erfahren. Saul ließ nicht zu, dass ihn seine Zeit in der Salbung veränderte, daher hatte er immer noch Angst jemandem über seine Berufung und Gegenwart auf seinem Leben zu erzählen.

Als die Zeit kam um die Nation zu versammeln und den König zu salben, versteckte sich Saul. Durch ein Wort der Erkenntnis in 1 Samuel 10,22 wurde offenbar wo er war: „Er verstecke sich bei dem Tross.“ Mit anderen Worten, die ganze Nation hatte sich auf einem Gebiet versammelt, aber sie hatten ihre Tiere und Vorräte auf einem anderen Gebiet neben dem Versammlungs­gebiet abgestellt und Saul versteckte sich zwischen all diesem Zeug bis der Herr ihn verriet und er entdeckt wurde.

Saul kämpfte mit dem was er über sich selbst glaubte und Gottes Berufung und Gegenwart in seinem Leben und dabei ließ er nicht zu, dass die Gegenwart des Herrn ihn veränderte. Er ließ es nicht an sich haften. Er ließ nie zu, dass die Gegenwart und die Erfahrungen im Herrn für ihn Beweis genug wurden, dass sie seine Gedanken und Gefühle veränderten.

Menschenfurcht ist das Resultat eines armen Selbstbewusstseins
In 1 Samuel 11,6 kam, nachdem die Neuigkeiten von einer bevorstehenden Attacke durch die Ammoniter Saul erreicht hatten, der Geist des Herrn auf ihn und gab ihm eine Gelegenheit in seiner Berufung als König zu wandeln und die nächsten paar Jahre bekämpfte Israel erfolgreich alle Feinde um es herum. Wir würden annehmen, dass „ein sich in der Salbung bewegen“ über diese Jahre hinweg Saul verändert haben müsste.

Aber wenn eine Person sich weigert zu glauben was der Herr ihr bei jeder Erfahrung mit ihm sagt und sich weigert den Beweis seiner Gegenwart auf ihrem Leben zu glauben, dann wird sie nicht in der Lage sein sich zu verändern. Jeder um sie herum wird den Beweis seiner Gegen­wart in ihrem Leben sehen, aber sie wird sich weigern es zuzugeben und als Resultat nieder­geschlagener und widersprüchlicher werden.

Was wir vorfinden ist, dass sich der Herr in uns trotzdem weiterbewegt und zwar gemäß seiner Berufung und seines Planes und er erwartet von uns, dass wir mit unseren inneren Problemen während unseres Weges umgehen. Er erwartet von uns, dass wir mit unserem eigenen Herzen kommunizieren und es zulassen, dass seine Gegenwart uns verändert, genaugenommen dass wir es zulassen, dass alles was wir in IHM gesehen und was wir in IHM getan haben uns verändert. Aber ob wir das nun tun oder nicht tun, er bewegt sich weiter in unserem Leben gemäß dem wie wir uns im Inneren verändern.

Schließlich gibt er sein Problem zu
Zur Zeit von 1 Samuel 15 bittet der Herr Saul ein Versprechen zu erfüllen, dass er Mose einige 400 Jahre früher gemacht hatte, nämlich alle Amalekiter vom Angesicht der Erde auszulöschen, denn obwohl sie Cousins von Israel waren, kämpften sie gegen die junge Nation, gerade nach­dem sie Ägypten verlassen hatte. Saul war ungehorsam und erlaubte dem Volk das Beste des Viehbestandes zu behalten und er ließ den König der Amalekiter am Leben (3 Mose 17. 8-16, 1 Mose 36,12, Amalek war ein Sohn von Esau).

In 1 Samuel 15,24 bekennt Saul schließlich sein Problem: „Ich bekenne, dass ich dem Befehl des Herrn und deiner Anweisung nicht gehorcht habe, weil ich das Volk fürchtete und statt­dessen seiner Stimme gehorchte.

Da wo er sich in seinen eigenen Augen klein fühlte und er Menschenfurcht hatte, ist es wo seine Geschichte in Kapitel 9 ihren Anfang nimmt. Nun sind wir hier in Kapitel 15 mit Saul, wo er schon Jahre König gewesen ist und doch hat er es nie zugelassen, dass weder Gottes Wort noch seine Gegenwart ihn verändert hatte.

Er hat es niemals verinnerlicht, durchgedacht oder erlaubt, dass die große Gnade und Barm­herzigkeit, die ihm gegeben worden waren ihn verändert hatte. An diesem Tag lehnte ihn der Herr als König ab und Samuel trauerte schwer um ihn. Er blieb König, aber der Herr bewegte sich schnell weiter um einen Teenager namens David als einen Ersatz für Saul zu salben.

Samuels Trauer für Saul kann mit unserer eigenen Enttäuschung verglichen werden, wenn wir es verpassen, wenn wir Gott im Stich lasen oder wenn er uns gebraucht und wir doch, wenn wir alleine sind, von der Tatsache ergriffen werden, dass wir immer noch mit Selbstimage-Problemen zu kämpfen haben. Das ist der Punkt, der Punkt des Trauerns, an dem wir Buße tun und unser Denken ändern sollten und das glauben was Gott über uns sagt.

Nächste Woche werde ich diese Serie abschließen und darüber reden, wie man es zulässt, dass die Salbung uns verändert – es wird um praktische Schritte gehen.

Bis dahin, seid gesegnet

John Fenn
Übersetzung: Renate Stauber

www.cwowi.org and email me at cwowi@aol.com

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