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Meine Gesundheitstortur – Teil 2, Aber warte...

3/19/2016

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Hallo zusammen,
Ich hatte euch letzte Woche mitgeteilt, daß ich im Januar vom Arzt hörte, daß ich VHF (Vorhofflimmern oder Herzrhythmusstörungen) habe und einen zu hohen Blutdruck.
 
Natürlich musste mein Blut untersucht werden. Ich musste dabei an meine Oma denken. Sie hatte ein Nadelkissen, ein kleines rotes Kissen in dem ungefähr 50 Nadeln steckten. Aus Sicherheitsgründen bewahrte sie das Kissen in ihrer Nähkiste auf. Dieses Kissen war nichts im Vergleich mit mir. Zuerst musste eine Nullmessung aus meinem Blut vorgenommen werden, eine Woche später weiteres Blut abgenommen werden, um vergleichen zu können und schließlich neues Blut für einen anderen Test und wieder Blut um diesen abzustimmen. Die Laborantin und ich duzten uns schon und gegen Ende meiner Untersuchungen hatten wir Familienfotos geschaut und Geburtstagsdaten getauscht.
 
Mein Cholesterin war gut und war noch auf dem selben Niveau wie 1989/90, als ich zum letzten Mal Blut gespendet hatte. Blutzucker: gut, Testosteron: gut, Leberwerte: gut, Nieren: gut, und auch alle anderen Systeme hatten gute Werte – und keine Kraftlosigkeit. Der Kardiologe fand meine Verfassung ziemlich gut, merkte aber an, daß mein Blutdruck gesenkt werden  und ich daher 10 kg abnehmen sollte. Zuletzt machte er noch einen Termin für eine Herzuntersuchung, um in mein Herz schauen zu können.
 
Das alles passierte
Manchmal musste ich zweimal in der Woche ins Krankenhaus für unterschiedliche Untersuchungen. Ich erzähle hier jetzt einfach nur die lustigen Dinge der letzten zwei Monate. Es ist natürlich nicht so, daß alle Ärzte unter einem Dach versammelt sind und daher musste ich jedes mal etwa 2 Stunden zu einen Termin fahren. Öfters kam ich mir vor wie eine Maus, die von einem zum anderen Termin eilt, ohne gesehen zu werden, den Verkehr austricksend um rechtzeitig anzukommen um hoffentlich schnell wieder gehen zu können und endlich, endlich fertig zu sein.
 
Meine Schwester rief mich damals an während ich unterwegs zu einem der Termine war. Sie erzählte, dass unsere Oma väterlicherseits, Oma Jo, auch ihr Leben lang VHF hatte... ich war schockiert von dieser Neuigkeit. Bekam ich es jetzt mit einem Generationen 'Fluch' zu tun? Oder war es einfach das Leben in einer gefallenen Welt?
 
Meine Größe habe ich von meinem Opa väterlicherseits, mein weißes Haar (grau vielleicht?) von Oma Jo, die mit 40 bereits weiß war, aber Danke Oma für das VHF – das konnte ich jetzt noch brauchen!
 
Herzuntersuchung
Mir wurde klar, daß der Vater, als Er mir diese Gesundheitsprobleme mitteilte um etwas damit zu tun (anstatt mich zu heilen), daß Er tatsächlich erwartete, daß ich etwas damit tat - ansonsten würde Er mich heilen. Das Problem scheint also VHF und hoher Blutdruck zu sein. Obwohl ich mir selbst die Hände aufgelegt hatte und dem VHF im Namen Jesus geboten hatte geheilt zu sein und dem Blutdruck zu senken – es geschah nicht – der Geist war nicht beteiligt bei meinem Gebrauch des Namens, denn der Vater hatte beschlossen mir mitzuteilen anstatt mich zu heilen. Also, mache etwas damit, John.
 
Ich richtete mich auf die Tatsache, daß Er mit mir unterwegs ist und in mir ist, während ich alle die verschiedenen Untersuchungen über mich ergehen ließ. Das Stechen, abklopfen, messen – manchmal fühlte ich mich wie eine Laborratte.
 
Das Problem war, daß die Mitteilung über mein Übergewicht keine große Neuigkeit war. Außer das der Vater mir verdeutlichte, daß dies meine Aufmerksamkeit verdiente. Der hohe Blutdruck steht natürlich in Beziehung dazu. Das entdecken des VHF machte daraus eine erste Sache, welche Disziplin erforderte. Offensichtlich hatte ER geplant, daß ich bis zum März die Zeit nahm, um mein Übergewicht zu verlieren und alle Werte kontrollieren zu lassen. Ich ermahnte mich zur Disziplin um das alles zu durchlaufen.
 
Die Herzuntersuchung war faszinierend. Der Techniker drückte eine Art Stock gegen meine Brust, an unterschiedlichen Stellen um mein Herz herum und plötzlich war mein Herz im Fernsehen. So konnte man in mein Herz hinein schauen, das Blut das hinein und wieder heraus strömte, Klappen die sich öffneten und schlossen..unglaublich. Während dieser Untersuchung sagte der Kardiologe, daß mein Herz 'in guter Verfassung' verkehrte, die Wände und Schlagadern waren sauber. Auch meine Halsschlagader und meine Aorta – so sauber wie es nur sein konnte.
 
Beobachtung:
Offensichtlich genetisch. Mein weißes Haar und meine Größe, beide genetisch bedingt, konnte ich problemlos akzeptieren, ohne daran zu denken, daß es ein 'Fluch' der Generationen sein könnte. Das VHF aber gab mir zu denken, wie unterschiedlich doch darüber gedacht wird, was nun ein Segen und was wohl ein Fluch aus der Familienlinie heraus ist. Ich sollte mich selbst überprüfen in Bezug auf meine selektive Theologie.  
 
Frage: Wenn ich VHF von meiner Oma Jo geerbt habe, gibt es dann keine Heilung? Ist das der Grund warum der Vater mir von meinen Gesundheitsproblemen erzählte und daran etwas tun musste – und das Er mich nicht genas, egal was ich versuchte um Heilung zu empfangen, weil es in meiner DNA war?
Bis jetzt ist der Vater still zu dieser Frage.
 
Sowohl mein Hausarzt als auch mein Kardiologe sagten mir, daß VHF nicht von selbst wieder verschwindet – aber der Kardiologe bot an mein Herz zu 'resetten', neu zu starten – eine nette Art mitzuteilen jemanden einen Elektroschock zu verpassen. Damit sollten die elektrischen 'Kindergartenkinder' meiner linken oberen Herzkammer beruhigt werden, was das Problem lösen könnte. Wenn man wieder aufwacht, kann man sich an nichts erinnern. Manchmal funktioniert das, manchmal nicht.
 
Ende Januar startete ich mit dem Abnehmen, da dieser Teil in meiner Macht steht. Bis zur Herzuntersuchung hatte ich mit meiner täglichen 3,5 km Wanderung aufgehört, weil die Ärzte, aus Angst vor Thrombose, dazu geraten hatten. Ich wusste, daß ich Abnehmen musste, etwas was der Vater sicher nicht für mich tun wird. Das ist allein meine Aufgabe.
 
Ich wurde durch meinen Hausarzt als Obesitas/übergewichtig eingestuft – fett wäre wohl besser gewesen – aber er sagte auch, daß ich als Ziel das Gewicht meiner Hochschulzeit nehmen sollte. Ich sagte: „Das wird nicht passieren. Aber ich kann das Gewicht erreichen, welches ich mit 35 Jahren hatte, so ungefähr 107 Kilo.“
 
Ich war SO froh, daß der Vater mir dies zuvor mitgeteilt hatte und das ER Lou dieses Wort gab, um mir Sicherheit zu geben, wie schlimm es auch schien. Verstehe, das meine Augen 20/20 sind, oder besser. Ich hatte nie Löcher in den Zähnen und seit meiner Teenie Zeit hatte ich meinem Körper geboten mir und dem Wort zu gehorchen und das geschah auch. Das hier ist also Neuland für mich.
 
Wie ich 20 Pfund abgenommen habe, und weitere 20 noch warten
Ich muss gestehen, daß ich meinen Körper bei einer Sache gehen lasse, dem Essen. Wir essen gesund, biologisch und so, aber die Kontrolle der Portionen war für mich schon immer problematisch. Warum einen Hamburger nehmen wenn zwei viel besser schmecken? Mehr von dem Gesunden zu essen ist doch in Ordnung! Weil ich 1.98 groß bin, kann ich mehr wiegen ohne all ZUUU dick auszusehen...das wollte ich zu gerne alles glauben. Der Spiegel denkt anders darüber. Aber auf den wollte ich nicht hören.
 
Also trinke ich nun morgens Saft. Wenn ich echt hungrig bin und etwas Festes brauche (LOL) dann stecke ich zwei Bananen in einen großen Plastikbecher, füge einen Löffel Mandelpüree dazu und einen Löffel Erdnussbutter. Mit 250 ml Milch mache ich daraus dann eine Art Smoothie. Zum Mittag gegen 14.00 Uhr nehme ich dann meine Hauptmahlzeit ein. Dann esse ich was ich möchte, aber weniger. Abends esse ich dann Nüsse, trinke Tee oder nehme gar nichts zu mir.. oder ein paar Bisse von etwas. Damit nahm ich 20 Pfund ab und ich hoffe bis Ende März noch Mal so viel abgenommen zu haben. Ich habe wieder mit dem Laufen angefangen und durch den Frühling gibt es auch im Garten wieder genug zu tun.
 
 Barb war sehr entzückt darüber das die Herzuntersuchung ergab, daß meine Adern so sauber waren wie die eines 17jährigen. Überraschend weil ich ja echt ein Fleischesser bin. Ich liebe Eiweiß und dunkles Gemüse. Mein liebstes dunkles Gemüse ist bittere Schokolade mit 72% Kakao. Kohlenhydrate interessieren mich weniger.
 
UND DANN, als wäre es nicht schon schlimm genug..
.. fiel mein Arzt beinahe von seinem Stuhl, als er hörte, daß ich noch nie eine Darmspiegelung hatte. „Was?! Sie sind fast 58 Jahre und haben noch nie eine gehabt? Wir raten jedem über 50 alle 5 Jahre dies untersuchen zu lassen. Ich möchte, das Sie nächste Woche Dr. ____ aufsuchen um einen Termin zu vereinbaren.“
 
'So sauber wie es nur sein kann', das hört man gerne von seinem Arzt nach einer Herzuntersuchung. Um das nächste 'so sauber' zu hören, wird's wohl mehr benötigen.
Für heute genug, kein Platz mehr, also nächste Woche den Rest der Geschichte. Mehr Fragen und Beobachtungen und einige Dinge, die ich gelernt habe.
Bis dann, Segen,
 
John Fenn
www.cwowi.org
Mail mij cwowi@aol.com
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