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Ich bin ruiniert – Teil 3

11/2/2013

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Hallo zusammen,
durch die Gnade des Herrn haben Barb und ich in unserem Leben bei unterschiedlichen Diensten mitgewirkt kurz bevor diese aus der Balance gerieten oder vollständig auseinander fielen. Um bei meinem Bild vom Aquarium zu bleiben: Wir sind in vielen Aquarien geschwommen und wurden in andere versetzt kurz bevor das Wasser anfing zu stinken.

Das Beste mitnehmen
Wir arbeiteten beim PTL Club in Charlotte mit und verließen diesen wenige Jahre bevor er durch finanzielle und moralische Fehler kollabierte. Wir waren und verließen Rhema ein paar Jahre bevor andere es ein 'Benenn es und nimm es' -Evangelium werden ließen. Ein 'Wohlstandsevangelium'. Ich habe bei Global Harvest und der New Life Church gearbeitet und verließ beide wieder bevor verschiedene Fehler in der Lehre und in moralischer Hinsicht sich offenbarten.

Alle diese Erfahrungen kann man auf meiner Webseite lesen und manche Gläubige nehmen das als Anlass mir direkt ein Etikett zu geben oder unterstellen zu wissen wer oder was ich bin. Oder sie wollen wegen dieser vorschnellen Meinung nichts von mir hören oder lesen. Manchmal habe ich Lust sie zu fragen wie sie sich fühlen würden wenn ich sie selbst auch danach beurteilen würde welcher Arbeit sie im Jahre 1980 nachgegangen waren. Aber ich weiß auch, das sie verletzt und kindisch sind und die Sünden anderer auf mich übertragen.

Tatsache ist, das in Barb und mich während unserer Teenager Jahre das Fundament unseres Glaubens in 'häusliche Gebetstreffen' gelegt wurde. Und egal in welchem 'Aquarium des Glaubens' wir später gelandet sind, so haben wir uns immer nach den weiten Ozean Erfahrungen des Schwimmens im Geist gesehnt, welche die häuslichen Gebetstreffen versorgten. Wir wußten das wir in kein Aquarium passten, wussten aber noch nicht, wieso.

Plastik oder echt?
Wenn du ein Fisch bist der gewohnt ist im offenen Ozean zu schwimmen, wie beschreibst du das dann dem anderen Fisch, welcher nur das Aquarium kennt?

Wie beschreibst du echte Korallen einem Fisch der nur Plastikkorallen kennt? Ein Fisch im Ozean hat Tiere gesehen von denen der im Aquarium keine Ahnung hat, z.B. einen Oktopus. Wie beschreibt man ein 8-armiges, knochenloses Tier, welches Tinte spuckt wenn es Angst hat, einem Fisch der so etwas noch nie gesehen hat?

Du wirst Wörter benutzen die für sie bekannt sind – acht, Arme, schwarz, Tinte – aber die beschreiben etwas was sie noch nie gesehen oder erfahren haben. Also wird das Bild das sie sich formen anders aussehen als das Tier das du zu beschreiben versuchst.

Man versucht sich ein Bild zu machen durch die benutzten Wörter, aber das wird nicht gelingen, denn es gibt nichts in ihrer Lebenserfahrung/-umgebung das damit zu vergleichen wäre.

Das probiere ich zu sagen
Als wir in einem anderen Aquarium gelandet waren und mit den dortigen Leitern über die 'weite Ozean Freiheit' des Geistes - welche wir als Teenager erfahren hatten und wonach wir uns sehnten -  im Gespräch waren, verstanden sie uns einfach nicht.

Wir versuchten unsere Sehnsucht zu beschreiben und benutzten bekannte Worte und Sätze dafür – laß Gott den Ablauf bestimmen, solange anbeten wie man möchte, Rechenschaft ablegen durch starke Beziehungen, Leiter die unterstützen und bestärken – aber sie schauten uns an wie wenn wir von einem anderen Planeten kommen würden. Wir saßen in einer Sackgasse, weil wir die selben Worte benutzten. Nur redeten wir über den Ozean und sie redeten über ein Aquarium.

Wenn wir gerade beim Ozean sind...
Jeder den ich sprach kannte nur den Tempel und die Tempel-Terminologie und hatte nur beängstigende Dinge über den 'weiten Ozean' gehört. Dinge wie Sekte, Gefahr, nicht in Balance,  Rechenschaft mit einem dicken Fragezeichen.

Man sagte, daß früher manche im weiten Ozean der Hauskirchen schwammen, wegen der Verfolgung. Diese  Verallgemeinerung nahmen sie als Entschuldigung um die Tatsache, daß das NT durch Apostel in Hauskirchen an Jünger in Hauskirchen geschrieben wurde,  zu ignorieren. Und das Wort, von dem sie sagen das es die oberste Autorität in ihrem Leben hat, haben sie damit ihr ganzes wiedergeborenes Leben lang außerhalb des wahren Kontextes verstanden.

Viereckiger Stift, rundes Loch
Und darum habe ich mich die ganzen Jahre hindurch nie zu Hause gefühlt. Ich war mir ziemlich bewußt von Christus in mir und darum konnte ich auch nicht zu Ihm rufen oder schreien, um Ihn nach unten zu holen oder um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich wußte, daß das Blut Jesus vergossen war, als Lösegeld für viele, und dies war die einzige Verwendung seines Blutes, wenn man die Schrift liest,  weshalb ich keine 'Blutlinie in den Sand' ziehen konnte wie manche anderen Leute. Jesus sagt uns ganz einfach, den Dämonen zu befehlen zu gehen in seinem Namen, was ich oft tat und was auch funktionierte. Darum verstand ich auch die Menschen nicht die bestimmte Formeln für die Befreiung benutzten.

Ich weiß, das Christus in mir ist und darum muß ich auch nicht für einen offenen Himmel beten. Auch mit diesen Menschen hatte ich nichts. Ich las in der Apostelgeschichte, das Städte sich verändern indem Menschen für den Herrn gewonnen werden und nicht durch das wegnehmen dämonischer Geister. Auch mit der Gruppe Menschen die damit zu Werke ging, konnte ich mich nicht identifizieren.

Ich las in der Schrift, das es das Höchste und Beste war um jemandem zu lernen wie man Seine Stimme verstehen konnte und ich wollte den Preis bezahlen um mit Ihm unterwegs zu sein. Darum konnte ich es auch nicht mit denjenigen finden, die einen schnellen Weg suchten, in der Prophezeiung eines anderen – zur Lösung aller Lebensprobleme. Anstatt den Preis zu bezahlen, IHN selbst von ganzem Herzen zu suchen, damit Er selbst ihnen Antworten geben kann.

Ich las auch, das ich nicht die Welt lieben sollte und auch nicht die Dinge dieser Welt. Deshalb sind mir Menschen fremd, die an Gott glauben um mehr Dinge zu bekommen. Ich las, daß die Apostel die Menschen, denen sie dienten, nicht wegen ihres Geldes manipulierten, noch sich über sie stellten. Also verstehe ich Menschen nicht, die denken, daß es eine Bestätigung Gottes ist um wie ein König zu leben.

Ich bin also mein ganzes Leben lang ein Fisch des Ozeans, welcher in ein Aquarium gesteckt wird. Nur logisch das ich mich nie zu Hause fühlte.

Erneut versuchen einen Oktopus zu beschreiben
Einmal unterhielt ich mich mit einem Lehrer einer Bibelschule darüber, daß er seinen Studenten nicht das rufen und schreien zu unterrichten hatte sondern nur das ausgerichtet sein auf Christus. Der lebt bereits in ihnen und sie müssen lernen Ihn zu verstehen und mit Ihm unterwegs zu sein – aber der Lehrer dachte das ich über ein anderes Aquarium sprach und verstand überhaupt nicht was ich sagen wollte.

Ich verwendete Satzteile wie 'Christus in uns' und aus Römer 5:1-5, das wir Frieden mit Gott haben und darum nicht schreien müssen um seiner Aufmerksamkeit gewiss zu sein. Und auch wenn er mir zustimmte so hatte er doch keine Ahnung davon was es hieß mit dem Vater und Herrn unterwegs zu sein. Es gab nichts in seinem Leben wodurch er meine Wörter abgleichen konnte. Weil er Zeit seines Lebens ein Christ war dessen Leben auf Formeln basierte. Seine Art zog viele Studenten an, also auch Geld, und dadurch einen größeren, einflussreicheren Dienst. Und es war in der Mode um nach Gottes Aufmerksamkeit zu rufen und zu schreien.

Ruiniert
Und wenn jemand nach 'dem 5-fältigen Dienst' in der Hauskirche fragt, erzähle ich ihnen, das der ursprüngliche Kontext des '5-fältigen Dienstes' im Haus lag. Und das es in einem Haus überraschend gut funktioniert – demütig, im Alltag die Manifestationen der Gaben Gottes. Sie haben das Aquarium noch nie gesehen, denn in ihrem Aquarium ist der 5-fältige Dienst beinahe majestätisch, wird im Saal der Zuhörer selten genannt, und fast erhoben wie Rockstars.

Wenn jemand fragt wie man mit dem ablegen von Rechenschaft umgeht und ich dann beschreibe wie Rechenschaft in Hauskirchen aussieht, durch die Kraft der Beziehungen, geleitet durch die Lehre von Jesus – wenn du weißt, daß dein Bruder etwas gegen dich hat (oder du gegen ihn), geh dann zu ihm und heile diese Beziehung. Sie verstehen es nicht denn in ihrem Aquarium wird Rechenschaft gemessen durch Anwesenheit, dem Geben und dem freiwilligen Einsatz.

Sie haben noch nie ein Aquarium gesehen so wie ich es beschreibe. Und wenn sie ein wenig weiter fragen und suchen, entdecken sie das es überhaupt kein Aquarium ist: Es ist der weite Ozean nach dem sie sich ihr ganzes Leben gesehnt haben. Und sich davor gefürchtet hatten aus Furcht vor Verwundung, Fehlleitung und ewiger Verdammnis. 

Ich verwende die selben Worte wie sie – Gaben des Geistes, Leitung, Offenbarung, Lehre, Diskussion, Gemeinschaft, Glaubensfamilie, zielgerichtete Beziehungen – aber sie haben diese Worte noch nie in diesem Zusammenhang gehört und darum auch keine Ahnung worüber ich eigentlich rede.

Du kannst über Hauskirchen lesen, und vom 'weiten Ozean' hören, aber dein Geist kann es nicht erfassen. Du musst es erfahren, erst dann fügen sich all die Puzzleteile zusammen. Es ist nicht so sehr was gelehrt wird, sondern was bewahrt wird.

Nächste Woche mehr … Segen,
John Fenn
Nicht vergessen: cwowi@aol.com  für E-mails an mich.



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