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Den Geist des Antichristen erkennen - Letzte Gedanken und was kommt jetzt? Teil 5 von 5

10/30/2021

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Discerning the spirit of anti-Christ - Final thoughts and what is next?
Den Geist des Antichristen erkennen - Letzte Gedanken und was kommt jetzt?
 
Hallo zusammen,
ich wollte meiner Studie über den Geist des Antichristen, der sich heute in verschiedenen Regier­ung­en manifestiert, einige abschließende Gedanken hinzufügen, indem ich damit auf die immer größer werdende Abtrenn­ung der jüdisch-christlichen Werte von den Regierungen hinweise.
 
Die westlichen Regierungen wurden auf jüdisch-christlichen Werten gegründet, die auf den abso­luten Werten der Zehn Gebote basieren. Wir halten bestimmte Wahrheiten für absolut: Mord ist falsch. Lügen ist falsch. Stehlen ist falsch. Etwas (oder jemanden) zu begehren, das einem nicht gehört, ist falsch.  Gott zu verfluchen ist falsch. Die Gesetze der westlichen Regierungen, die Gerichte und die Kultur sind sich über diese absoluten Werte weitgehend einig.
 
Weil unser Glaube mit diesen staatlichen Werten übereinstimmt, konnten wir unseren Glauben jahr­­­hundertelang in Frieden und mit Gottesfurcht ausüben. Doch heute erleben wir, wie die Regier­ungen diese absoluten Werte immer schneller verlassen und damit in den Köpfen und Gefühlen der Christen große Turbulenzen verursachen. Viele sind verwirrt und erkennen nicht, dass dies ein Prozess ist, der hier am Werk ist.
 
Plötzlich sind die Verflechtungen zwischen unserem Glauben und gemeinsam geteilten Werten uns­er­er jeweiligen Regierungen nicht mehr gegeben. Das erschüttert viele Christen bis ins Mark. Furcht macht sich breit und Verwirrung folgt. Aber das, was geschieht, ist, dass die Regierungen die Werte und die Moral der traditionellen jüdisch-christlichen Grundlagen in ihrer Nationen schnell verlassen.
 
Was geschieht, wenn sich eine Nation von den absoluten Werten Gottes entfernt?
In seinem 1981 erschienenen Buch ‚After Virtue‘ stellte der schottische Philosoph Alasdair MacIntyre fest, dass der Westen aufgehört hat, sich vom Glauben, von moralisch absoluten Werten und von der Tradition leiten zu lassen, und dies durch eine Herrschaft der Emotionen ersetzt hat, oder wie er es nannte, durch „Emotivismus". Ich würde es „emotionales Denken" nennen.
 
Eine moralische und tugendhafte Nation besteht aus Bürgern, die ein gemeinsames moralisches Gut teilen. Die Bürger der Nation sind sich einig darüber, was gut und moralisch ist. Die Regierung lenkt dann dieses gemeinsame moralische Gut und diese Werte zum Wohle der Nation, was bis in die kleinsten Gemeinschaften hineinreicht. Im Gegensatz dazu ist eine Nation, die durch Emotivismus oder emotionales Denken regiert wird, eine Nation, die sich nicht mehr darüber einig ist, was gut ist, was absolut richtig und falsch ist und was absolute moralische Werte sind.
 
Das Ergebnis ist, dass das, was als gut bezeichnet wurde, nun als böse bezeichnet wird, und das, was als böse bezeichnet wurde, nun als gut hochgehalten wird. Wie das alte Rom vor seinem Untergang betrachten die Menschen die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte durch die moderne Brille, der es an moralischer Absolutheit und Werten mangelt. Wie im alten Rom sehen wir das Gleiche: Das Niederreißen von Denkmälern und Statuen, das Umschreiben der Geschichte und Versuche, die Gründungsdokumente einer Nation zu ändern.
 
All diese Dinge geschehen, indem man Gottes moralische Absolutheit und Werte verlässt.
Die Menschen werden entscheiden, was moralisch ist, was Tugend ist und wie die Geschichte in Erinnerung bleiben soll. Für den Einzelnen werden alle äußeren Philosophien, Religionen und Überzeugungen abgelehnt, weil sie von außen kommen. Nur das, was sie für tugendhaft halten, ist tugendhaft. Nur was sie sagen, das richtig ist, ist richtig.
 
Diese Menschen, sogar einige Christen, glauben nur das, was sie glauben. Sie glauben nur das, was aus ihren eigenen Gedanken und Gefühlen kommt, und der Rest wird abgelehnt und darüber wird gestritten, wobei Arroganz und Sturheit das Ergebnis sind. Für sie steht in Gottes Wort all das, was sie über eine Sache glauben und sagen, und sie filtern jeden aus, der außerhalb von dem steht und nicht mit dem übereinstimmt, was sie bereits glauben.
 
In einer solchen Nation überhöhen Einzelne ihre Gedanken und Gefühle bis zu dem Maß, dass die Gesellschaft zu einer Ansammlung von Fremden wird, wobei jeder seinen eigenen Interessen nach­geht, ohne dass Kultur und Gesellschaft ihn dabei einschränken. Regierungen und Medien applau­dieren und erhöhen ein solches Verhalten. Dieser Geist beeinflusst einige im Leib Christi, sie sind blind und unwissend und sehen nicht, dass sie blind und unwissend sind. Ihre wahren Herzen werden offenbar. Sie halten sich für weise und gelehrt, aber in Wirklichkeit sind sie töricht und unwissend.
 
Sie filtern jeden aus ihrem Leben aus, der nicht mit ihnen übereinstimmt. Sie haben ihr Herz verloren oder vielleicht nie gehabt, das eine Debatte über Ideen schätzt, ohne den Einzelnen anzu­greifen. Ihre Emotionen sind an der Oberfläche, bereit, sich auf jeden zu stürzen, der sie heraus­fordert, anders zu denken. Ich spreche von Christen, die sich von diesem Geist haben anstecken lassen, nicht nur von Ungläubigen.
 
Diese Verlagerung von der Tugend zum Emotivismus oder emotionalen Denken lässt sich an diesen vier Eigenschaften einer Gesellschaft ablesen:
 
1. Die Abkehr von absoluten moralischen Normen und Werten.
2. Die Weigerung, irgendeine Religion, Philosophie oder einen anderen Glauben zu akzeptieren, der von außen kommt.
3. Die Ablehnung und Abschaffung von Traditionen, Helden, Denkmälern und Erinner­ungen, die jetzt als falsch angesehen werden.
4. Die Trennung von allem, was in einer Gemeinschaft oder Gesellschaft von traditioneller Natur ist.
Das bedeutet, dass eine Person alles, was sie will, als gut oder schlecht bezeichnen kann. Es bedeu­tet, dass die Regierung alles, was sie will, als gut oder schlecht bezeichnen kann. Die Regierungen halten sich nicht mehr an die traditionellen und absoluten jüdisch-christlichen moralischen Werte, nach denen sie regieren sollten. Sie haben diese zugunsten der Zuweisung von Werten wie Gut oder Schlecht auf­gegeben, an all das, was die jeweiligen Regierungen als gut oder schlecht definieren.
 
Christen und die Trennung
Christen glauben, dass etwas gut ist, weil Gott sagt, dass es gut ist. Das Gute kommt von ihm, und das Gute ist eigentlich eine Sammlung von Charaktereigenschaften von Gott selbst: Liebe, Freude, Friede, Güte, Geduld, Sanftmut, Freundlichkeit, moralische Vortrefflichkeit, Beständigkeit, Gottes­furcht, geschwisterliche Liebe. Diese Dinge sind gut, weil sie Gott sind.
 
Deshalb kommt die Bedeutung von allem von Gott. Er formt unser Weltbild. Wenn er etwas als böse be­zeichnet, ist es böse, und jeder, der ihn kennt und sich an ihn hält, weiß, dass das, was er sagt, die
Wahrheit ist. Deshalb glauben Christen, dass die Erde und alles auf ihr einen Sinn und Zweck hat.
 
Aber in vielen Regierungen und Gesellschaften wird heute das, was Gott als gut, moralisch und auf­richtig bezeichnet, über Bord geworfen, so dass sich viele Christen fragen, was das soll. In Amerika gibt es Christen, die dachten, dass Gott und Land zusammengehören, und vielleicht waren sie das am Anfang auch. Aber jetzt nicht mehr. Diese Ablehnung Gottes und seiner moralischen Absolutheit zugunsten eines moralischen Relativismus, eines Emotivismus, erschüttert einige Christen bis in ihr Innerstes.
 
Was wird geschehen?
Die Gemeinde muss kleiner werden, um größer zu werden. Die Christen werden sich diejenigen suchen, die noch an den absoluten Werten Gottes festhalten, wie sie sich in einem Rahmen von Be­ziehungen zu anderen zeigen. Sie wollen keine Beziehungen mehr mit Gebäude-orientierten Pro­gram­men, denn sie sind unbefriedigend. In vielen Menschen entsteht ein geistlicher Hunger, sie suchen nach denen, die noch auf der gleichen geistlichen Seite stehen, sie suchen nach echten Beziehungen.
 
Wie ich schon so oft gesagt habe: Jeder kann sagen, er sei wiedergeboren. Jeder kann sagen, dass er Gott liebt. Aber in Rechtschaffenheit zu leben, muss sich in einem Rahmen von                  Beziehungen beweisen. Das ist der Ort, an dem die Frucht des eigenen Lebens zu finden ist. Die Behauptung, ein Christ zu sein, erweist sich im Rahmen eines Beziehungsnetzes.
 
Die Illusion der „Freunde“ in den sozialen Medien wird zerstört, und viele werden mit der Wahrheit konfrontiert, dass sie allein sind. Viele sind auf der Suche nach echten Menschen, und deshalb sehen wir (ich spreche für mich), dass so viele zu dem Schluss kommen, dass Beziehungen innerhalb einer familiären, heimatlichen Gemeinde dieses Bedürfnis erfüllen.
 
DAS ist das Überbleibsel ... dorthin ist der Leib Christi unterwegs ... zu vertrauensvollen Beziehungen mit anderen, die auf der „gleichen geistlichen Seite“ stehen. Einige Dinge, über die man nachdenken
sollte, sind: Beobachten Sie, dass die Loslösung der Regierungen von ihren traditionellen Werten weiter­geht, und dass wahre Christen aus dieser Kultur herauskommen, um eine andere Kultur zu suchen: Die Kultur der Familie Gottes.
 
Nächste Woche beginne ich ein neues Thema.
 
Viel Segen, John Fenn
www.cwowi.org und E-Mail an cwowi@aol.com

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