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Das große Ganze – Teil 3

6/8/2013

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Tag zusammen
Ich habe davon erzählt, daß der Vater und der Herr wollen das wir auf das große Ganze schauen anstatt auf die vielen kleinen Details, welche uns doch nur in eine geistige und emotionale Abwärtsspirale führen.

Die Reaktion des Vaters
Ich half Chris beim Anziehen seiner Hose. Er ist mental 4 Jahre, aber körperlich 33 Jahre alt. Er saß auf der Toilette, war fertig und wollte wieder zurück auf seinen Stuhl im Wohnzimmer. Mich beschäftigte noch immer sein Unfall von vor 2 Wochen. Der sehr schwierige, aber produktive Zahnarztbesuch bei dem 4 abgebrochene Zähne stabilisiert wurden und alle die daraus folgenden Details und Absprachen die geregelt werden mussten.

Ich dachte daran wie dringend ich Menschen anrufen musste. Die Skype Absprachen, Facebook Anfragen, die Emails die ich bearbeiten und alles was ich noch studieren und schreiben musste. Ich wollte gerne noch Unterrichtseinheiten erstellen, mehr Videoeinheiten und es gab noch Dankesbriefe die zu schreiben waren. Das Gras musste gemäht worden, notwendige Gartenarbeiten blieben liegen. Und das alles weil ich (und Barb) uns um Chris kümmern mussten.

Alle diese Gedanken und noch eine Menge anderer  gingen mir durch den Kopf und ich sagte:”Vater, wie soll ich meinen Dienst erfüllen wenn solche Sachen mit Chris passieren? Fast alles in meinem Dienst kommt zum erliegen durch die Versorgung von Chris...” als der Vater meinen Redefluss unterbrach.

“Chris IST dein Dienst!”
Dieser Satz stoppte meinen Redefluss und die Offenbarung dessen setzte sich langsam innerlich. Wörter die du und ich sprechen sind Container voller Gedanken und Gefühle. Aber wir, Menschen,  sind in unserer Möglichkeit akkurat miteinander zu kommunizieren sehr begrenzt, auch weil wir Denken und Fühlen während wir sprechen.

Lerne auf das Echo zu hören
Der Vater hat nicht die Anfälligkeit durch menschliche Begrenzungen und deshalb, auch spricht Er nur wenige Worte, diese Worte beinhalten ein Buch voller Gedanken und Gefühle von Ihm, die beim Hören Seiner Worte in uns 'heruntergeladen' werden. Das passierte mir in diesem Moment. Wenn du dich an diese Eigenschaft des Vaters gewöhnt hast, lernst du darauf zu achten was ich das 'Echo' nenne (Echo weil mir kein besseres Wort einfällt). Mit dem Echo Seiner Stimme meine ich das, was noch klingt lange nachdem Seine Worte verklungen sind.

Es ist dieses Echo in der Stille nach dem die Worte verklungen sind. In dem die Offenbarung Seiner tiefen Gedanken und Gefühle gehört werden können – nicht nur gefühlt, sondern auch gehört wenn du ganz genau und still hinhörst, verbleibend in Seiner, den Moment durchtränkenden, Gegenwart.

Hinter jedem Seiner Worte und jedem Satz ist etwas tieferes zu finden und in diesem Echo schälen wir Lage um Lage von jedem Wort ab. Genauso wie wir die äußeren Blätter einer Blume abzupfen und darunter ein neues zum Vorschein kommt. So ist es, wenn wir in diesem Echo bleiben.

“Wenn du in Mir bist dann habe ich dich vollständig in Mir. Chris ist nicht ein Teilstück und dein Dienst ein anderes Teilstück und deine Zeit mit Barb wieder ein anderes Teilstück. Ich habe dich vollständig und deshalb ist dein Leben eins. Weder dein Dienst noch Chris kann getrennt von dir gesehen und in extra Ecken gestellt werden. Chris ist genauso dein Dienst wie die Unterstützung der Hauskirchen oder das skypen mit jemandem in Europa.”

Weg mit dem Alten
Ich erschrak vor mir selbst. Denn alles was ich dem Vater gesagt hatte war Teil dieses alten traditionellen Kirchen-Denkens. Mir war nicht bewußt das noch etwas von diesem alten, unbiblischen Denken in Bezug auf das 'Kirche-Sein' in mir war.

Dieses Denken sagt: “Die Ereignisse in meinem Leben halten mich von meinem Dienst ab. Wenn ich diesen Teil meines Lebens in Ordnung bekomme DANN kann ich tun was Gottes Wille ist.“ Sinngemäß war es das, was mein Verstand und meine Gefühle dem Vater sagten, so falsch es auch war.

Dieses Denken sagt: “Wenn ich endlich keine Schulden mehr habe, DANN kann ich tun was Gott für mich hat.“ Das Denken sagt: “Wenn sie mir dies in der Kirche nicht angetan hätten, DANN wäre ich jetzt mit dem beschäftigt was Gott für mich hat.“ Und: “Wenn ich Gott die letzten Jahre gedient und ihn nicht verpasst hätte, würde ich jetzt tun was Gott für mich hat.“

Wenn wir im Vater sind, weil wir in Christus sind, dann ist unser Leben unser Dienst – du weißt, das das griechische Wort das 'Dienst' (ministry) zugrunde liegt von 'dienen' kommt. Wir dienen Gott mit unserer Arbeit, zuhause, während unseres Hobbys, am Esstisch oder wenn wir an unserem Auto herumbasteln. Wir dienen unserer Familie, den Freunden, indem wir freundlich sind zu Menschen, die wir nicht kennen und einfach dadurch das wir hier auf Erden sind.

Weil wir in Christus sind, sind wir vollständig in einer königlichen Priesterschaft, rund um die Uhr (24/7), ganz egal wie wir unser Brot verdienen, ganz egal welches Geschlecht, Alter, Position im Leben wir haben. Wir sind ganz und vollständig in Ihm, so sagt es die Bibel – unser altes Leben ist tot und vergangen und das Leben das wir führen, führen wir in Christus (Kol. 3:2-4) Wir sind vollständig in Ihm.

Mental 'in Christus' oder 'in Ihm' zu sein war mir bekannt – es gibt mehr als 100 Referenzen im Neuen Testament über das 'in Ihm' oder 'in Christus' sein. Mental wusste ich es, aber das hier traf mich hart.

Als Reaktion auf das was der Vater sagte konnte ich nur sagen: “Vater, es tut mir leid. Ich wusste nicht das dieses Denken noch in mir war. Ich frage nur um eins: Das Menschen Deine Gnade in unseren Leben erkennen können. Lass sie Gnade erkennen.“

Eine Kleinigkeit oder das große Ganze
Genau jenes worüber ich schreibe und darauf weise NICHT zu tun, hatte ich selber getan. Ich hatte meine Sicht auf den Zeitdruck dem wir ausgesetzt sind, reduziert und meine Augen nicht mehr auf das große Ganze gerichtet. Der Tatsache, das alles von mir im Vater ist, durch Christus. Ich war wie Petrus der über das Wasser zu Jesus lief und dann seine Aufmerksamkeit auf den Wind und die Wolken richtete wodurch er ins Wasser sank. Die Aussagen des Vaters waren für mich die ausgestreckte Hand die mir aufhalf und mir den Blick auf das große Ganze richtete.

Das größte Bauprojekt im Universum
Im Psalm 56:9 sagt David: “... fange meine Tränen in deinem Krug. Sind sie nicht in deinem Buch?“

Dieser Vers sagt das der Vater die Tränen Davids nahm und geistlich gesehen in einen Krug im Himmel sammelte und sie in einem himmlischen Buch eintrug. Das klingt wie ein Gedicht aber die Bibel sagt regelmäßig das der Vater unsere irdischen Schmerzen und Traurigkeit, unsere Opfergaben und Gebete in himmlisches Material verwandelt.

In Apg. 10:4 erscheint dem Römer Kornelius ein Engel: „Deine Gebete und Almosen sind von Gott bemerkt/angemerkt worden.“ (Engl. ...wie eine Gedenkstätte) Gedenkstätten gibt es, damit Menschen Notiz nehmen von etwas oder jemandem. Auf irgendeine Art und Weise verändert der Vater die Opfergaben und Gebete von Kornelius in eine Gedenkstätte im Himmel.

In Offb. 5:8 sieht der Apostel Johannes Schalen mit  Weihrauch welche die 'Gebete der Heiligen' darstellen. Wie Er Gebete die von unseren Herzen kommen in Weihrauch verändert übersteigt unseren Verstand, aber Er tut es.

Was Jesus vorbereitet
In 1. Kor. 3:12 sagt Paulus das Jesus das Fundament ist und wir schauen müssen wie wir darauf aufbauen: Gold, Silber und kostbares Gestein oder Holz, Heu und Stroh. Die 3 letztgenannten sind das Resultat von Mißgunst, Streit und Zwietracht womit die Korinther damals zu kämpfen hatten.

Er vergleicht irdische Mißgunst, Streit und Zwietracht mit geistlichem Holz, Heu und Stroh – und was kann man mit Gold, Silber und kostbarem Gestein vergleichen? Er sagt das ist jenes womit wir bauen sollen: In der Liebe gehen, Freude, Friede, Freundlichkeit, Sanftmut... und weitere Charaktereigenschaften eines erwachsenen Gläubigen. Das sind die kostbaren Dinge die auf das Fundament, den Eckstein, gebaut werden.

Im 1. Petrus 2:4-8 sagt Petrus folgerichtig das Jesus der Eckstein ist und das wir 'lebendige Steine' sind, zum Bau eines geistlichen Hauses, einer königlichen Priesterschaft...'

Verstehen wir das? Jeder von uns ist ein lebendiger Stein zum Bau eines geistlichen Hauses. Genauso wie das Leben Jesus in einen Eckstein im Himmel umgewandelt wird ist jeder von uns ein lebendiger Stein der am Bau des Himmels beiträgt. Jetzt denkst du vielleicht das dies symbolisch gemeint ist aber schau mal zu den Mauern des himmlischen Jerusalems: „Sie war von einer mächtigen hohen Mauer mit zwölf Fundamenten umgeben. Und darauf standen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.“ (Offb 21:14)

Jede Träne, jede richtige Entscheidung, jedes Gebet, jedes Opfer das nicht durch Menschen aber durch unseren Vater und unseren Herrn gesehen wird – all das wird in himmlisches Material umgewandelt.

Die Braut ist der Körper Christi, richtig?
Was bekommst du, wenn alle diese Tränen, Gebete, Opfer, richtige Entscheidungen im Himmel aufgezeichnet werden? Was bekommst du wenn du durch die Jahrhunderte hin die Leben von Millionen von Gläubigen zusammenfasst, welche große Mühen überwunden haben und die Streit, Mißgunst und Zwietracht hinter sich gelassen haben um dafür in Liebe, Frieden und Freude zu gehen, damit dieses Gold, Silber und kostbare Gestein Teil ihres himmlischen Materials wird?

Du bekommst das größte Bauprojekt im Universum: „Ich sah, wie die heilige Stadt, das neue Jerusalem von Gott aus dem Himmel herab kam. Festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam.... 'Komm! Ich werde dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes! … Er zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem die von Gott aus dem Himmel herab kam. Sie strahlte die Herrlichkeit Gottes aus und glänzte wie ein kostbarer Stein, wie ein kristallklarer Jaspis...“ (Offb 21)

Dies ist das ultimative 'große Ganze'. Es ist die Versicherung das unser Leben nicht umsonst ist. Das in Christ, alles, durch das wir hindurch gegangen sind, mitgemacht und überwunden haben, alle Schwierigkeiten die nur Gott gesehen hat weil Er unsere Herzen kennt, umgewandelt wird  in das himmlische Jerusalem. Wir als ein Körper sind die Braut und unsere Leben werden umgewandelt in Baumaterial für die heilige Stadt, die dadurch auch die Braut ist, die Frau des Lammes. Welch gewaltige Gnade!

Wenn wir beten, überwinden, weinen, richtige Entscheidungen treffen weil sie richtig sind und nicht nach den Kosten und Mühen schauen, dann nimmt Er dies und baut unseren Anteil des himmlischen Jerusalems. Genau wie der Herr zu Barb sprach, als sie noch nicht lange bekehrt war und sie ein grobes Gebäude sehen ließ welches ihr himmlisches Haus zeigte: „Wenn du uns mehr gibst um zu bauen, dann bauen wir es.“

Es ist egal, was wir durchmachen. Wir müssen auf das große Ganze hinauf schauen. Es ist großartig!

Segen
John Fenn / Übersetzung TJ

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