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Abram und das Rad – Teil 3

12/15/2012

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Hallo euch allen

Letzte Woche endete ich damit, wie wichtig jedes Individuum für Gott ist. Aber wie konnte Abram diesen Gott kennen lernen?

Mutter Teresa

Im Jahr 1988 war Mutter Teresas Missionaries of Charity in New York auf der Suche nach einem geeignetem Gebäude für ein Obdachlosenasyl. Sie hatten einen Termin mit Bürgermeister Ed Koch und er bot ihnen 2 Gebäude für 1 $ an, weil beide einen großen Brandschaden hatten. Die Nonnen sammelten noch 500 $ für die Renovierung ein und starteten das Projekt.

Was die Sache allerdings enorm erschwerte waren die bürokratischen Hürden in New York. Die Nonnen fragten verschiedene Baugenehmigungen an wofür sie schließlich 18 Monate von einer Anhörung zur nächsten  laufen mussten. Nach 2 Jahren bekamen sie von städtischen Beamten zu hören, daß sie einen Aufzug für etwa $ 100.000 installieren lassen mussten. Sie erklärten daß die Obdachlosen nur im Erdgeschoss zugelassen seien und sie selbst, als Nonnen, aus Glaubensgründen niemals den Aufzug benutzen würden.

Mutter Teresa ließ das Projekt fallen.

Mit dieser Geschichte beginnt das Buch The Death of common sense das Phillip Howard 1994 veröffentlichte. Obwohl es ein säkuläres Buch ist indem es über die Überhandnahme von (gut gemeinten) gesetzlichen Regelungen geht, welche langsam die Kreativität und die Möglichkeiten einer funktionierenden Gesellschaft einschränken und verhindern, könnte man dasselbe auch in Bezug auf religiöse Beziehungen konstatieren.

Wie ein Gleichnis, der wohlgesinnte Bürgermeister als der Herr und die Nonnen als Abram, ist die städtische Bürokratie die Religion die Abram hinter sich lässt. Die Nonnen haben den Bürgermeister besucht und seine Unterstützung bekommen, in etwa so wie Abram vom Herrn besucht wurde. Es gibt keine andere Möglichkeit um jemanden/Gott zu kennen als durch dessen Worte und dessen Anwesenheit in unserem Leben. Lass religiöse Bürokratie und Rituale nicht zwischen deine Beziehung zu Gott kommen sonst wird es dich ausbremsen und stoppen genau wie die Nonnen in ihren noblen Absichten gestoppt wurden.

Und wie können wir IHN dann kennen lernen?

Abram, jetzt Abraham, ließ die Rituale der Religion mit der er aufwuchs hinter sich. Diese Rituale standen wie ein Puffer zwischen Gott und den Menschen. Aber der Gott von Abraham kam ohne Rituale, ohne Aktionen, ohne gute Werke die getan werden mussten damit Abraham wusste wie seine Beziehung zu Gott war.

In den folgenden 100 Jahren seines Lebens ließ Gott an Abraham Elemente Seines Charakters sehen. (Es wird gesagt daß er 75 Jahre alt war als er den Allmächtigen sah und Abraham lebte 175 Jahre – Gen 12:4 und 25:7)

In einem Jahrhundert lernte Abraham das ER der Geber des gelobten Landes war (Gen 12), der Allmächtige Gott (Gen 15) El Shaddai, der Lebensbrunnen (Gen 17) Derjenige der Fürbitte zuließ (Gen 18), Jehova Jirah der Versorger (Gen 22) und es entstand Freundschaft.

Abraham kannte Gott durch dessen Wort, als er ihm erschien und er kannte IHN durch Seine Anwesenheit in seinem Leben. Genauso kennen wir ihn auch. Das ist teilweise der Grund wieso Paulus sagt: „So sollte durch Jesus Christus der Segen, der Abraham zugesagt wurde, zu allen Völkern kommen, damit wir alle durch vertrauenden Glauben den Geist erhalten“ und „Ihr seid jetzt mündige Söhne und Töchter Gottes – durch den Glauben an Jesus Christus“ (Gal. 3:14,26)

Ein Teil des Segens von Abraham ist die Freiheit von Ritualen, so daß wir Gott kennen lernen durch Sein Wort und seine Anwesenheit in unserem Leben, der Heilige Geist. Es kommt aus dem Glauben das Gott uns seine Gnade offenbart.

Der Grund für die Gesetze

Vielleicht fragen Sie sich jetzt wie es dann um die Gesetze des Moses gestellt ist. Und den Ritualen die Gott persönlich an Mose mitteilte. Diese 613 Gesetze in welchen geregelt ist wie der Mensch zu Gott kommt, wie Menschen miteinander umgehen müssen und sogar Gesetze was Menschen essen dürfen und was nicht. Wenn Gott doch so gerne Beziehung möchte, wieso gibt er an Moses das Gesetz?

Die Antwort finden wir in Römer 3:19 und in Gal. 3:21: “Wir wissen aber: Was das Gesetz sagt, das gilt für die, denen das Gesetz gegeben ist. Niemand kann sich rausreden. Die ganze Menschheit ist vor Gott schuldig“, „Steht das Gesetz in Widerspruch zu den göttlichen Zusagen? Keineswegs. Es wurde ja nicht ein Gesetz erlassen, das zum Leben führen kann. Nur dann könnten die Menschen durch Erfüllung des Gesetzes vor Gott als gerecht bestehen“.

Mit anderen Worten: Gott gab Moses das Gesetz um den Menschen zu zeigen das es kein Ritual, keine religiöse Aktion gibt durch die man gerecht vor Gott werden kann. Also nahm der Herr die Menschen nochmals mit zurück zu der an Abraham verkündeten Wahrheit – es gibt kein Ritual, kein Gesetz, keine Übung die einen Menschen gerecht vor Gott machen kann. Nur die eins-zu-eins Beziehung mit Gott, ohne Rituale dazwischen, kann einen Menschen gerecht machen. Durch das was Jesus am Kreuz getan hat gibt es die Möglichkeit Gott persönlich kennen zu lernen.

Das WORT offenbart

Nachdem Moses und Josua gestorben waren durchlebte  Israel 4 Jahrhunderte von Hochs und Tiefs. Von Erweckung bis zu den tiefsten Sünden und zurück. Schließlich kam ein Junge namens Samuel und der Herr rief zu ihm: „Samuel! Samuel!“ Als Eli begriff was hier geschah schickte er Samuel zurück in sein Zimmer um zu antworten:

„Dann kam der Herr, blieb stehen und rief wie zuvor: Samuel! Samuel!“ Mit dem Erscheinen des Herrn an Samuel beginnt eine 'moderne' Zeit von Propheten des Alten Testaments. Samuel war der erste Prophet der eine Beziehung mit dem König von Israel hatte und dieses Muster 'König und Prophet' reicht bis Maleachi. In 1. Sam 3:21 heißt es: „...denn er offenbarte sich an Samuel durch das Wort des Herrn.“

Genauso wie Abraham Gott durch sein Wort kannte als ER ihm erschien, genauso galt es durch die Jahrhunderte für die Propheten. Die Vision des Wortes von Gott war die Art und Weise wie ER mit den heiligen Männern kommunizierte. Wenn Sie bis jetzt dachten das die Bücher der Propheten durch eine unsichtbare Hand geschrieben wurden, dann liegen Sie falsch. Das Wort des Herrn erschien ihnen und sie schrieben auf was sie sahen:

Jesaja: „Das ist die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amos, geschaut hat ...“ „Dies ist es was Jesaja, Sohn des Amos, geschaut hat über Juda und Jerusalem.“ Jes 1:1 en 2:1

Jeremia: „Und das Wort des Herrn geschah zu mir: Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleib bereitete... Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an“.

Jer 1:4-9

Hesekiel: „.. tat sich der Himmel auf und Gott zeigte mir Gesichte...  da geschah das Wort des Herrn zu Hesekiel...“ Hes 1:1-3

Hosea: „Dies ist das Wort des Herrn das geschehen ist zu Hosea …  Als der Herr anfing zu reden durch Hosea“

Hos 1:1-2

Joel: „Das Wort des Herrn das geschehen ist zu Joel ...“

Joel 1:1

Amos: „Dies ist es was Amos, der unter den Schafzüchtern von Tekoa war gesehen hat über Israel..“

Amos 1:1-2

Obadja: „Dies ist es was Obadja geschaut hat.“

Obd 1

Jona: „Es geschah das Wort des Herrn zu Jona ...“

Jona 1:1 und 3:1

Micha: „ ..das Wort des Herrn, welches geschah zu Micha aus Moreschet...“

Micha 1:1-2

Ich habe hier nicht den Platz um alles auf zu schreiben, aber ich denke es ist deutlich das seit „Das Wort des Herrn erschien zu Samuel“, die Propheten sagten: „Das Wort des Herrn kam zu mir“, und damit meinten das die Person die bekannt ist als Das Wort von Gott ihnen als Vision/Besuch erschien.

Es ist das gleiche Wort des Herrn den Abraham kennen lernte als er die religiösen Rituale hinter sich ließ um Gott kennen zu lernen. Er kannte IHN durch sein Wort und durch Seine Anwesenheit in seinem Leben – gilt auch für die Propheten – sie sahen IHN als das Wort des Herrn.

Was jemand sagt ist Ausdruck seines Charakters. Die Worte einer Person fließen aus ihrem Charakter und das Wort ist ein Resultat ihrer Anwesenheit in deinem Leben. Das heißt, das Wort des Herrn welches aus seiner (des Vaters) Anwesenheit fließt, DAS ist wie wir Gott kennen lernen. Der Herr sah aus wie das Wort und sprach mit ihnen über eine Sache – und ließ sie dann damit im Glauben gehen.

Fleisch geworden
Von Abraham bis Maleachi kannte man Gott durch sein Wort und mit jeder Erscheinung, jedem Besuch wurde wieder etwas mehr sichtbar von seiner Güte, Seinem Plan, seinem Wort des Herrn.

Das Wort des Herrn kam durch alle Jahrhunderte zu den Menschen: Von Abraham etwa 1900 v.C. , bis Mose um 1400 v.C., Samuel etwa 1050 v.C., Jesaja um 750 v.C. , Habakuk im Jahre 620 v.C.  und bis Maleachi 430 v.C., … und dann war es etwa 400 jahre lang still … als ob das Universum wartete und abzählte … und dann geschah rund 4 v.C.- 1 n.C. die absolut großartigste Sache im gesamten Universum:

„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ - So sagt es der Apostel Johannes in Joh 1:14

Das  Wort des Herrn das an Samuel erschienen war, und an Jesaja und ihn den Himmel sehen ließ (Jes 6). Das seine Hand auf den Mund von Jeremia legte und ihn als Propheten rief, das Wort das an Jona erschien und ihm anwies nach Ninive zu gehen und nochmal als er davonlief. Das an Hesekiel erschien ihn die Cherubim  sehen ließ und auch IHN auf dem Thron, Micha und der Offenbarung das „ER dich hat wissen lassen,Mensch, was gut ist und was er erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott“. Und DIESES Wort des Herrn, das durch alle Jahrhunderte an die Propheten erschien, dieses Wort ist jetzt Fleisch geworden und lebt unter uns.

Großartige Gnade! Für immer sind wir frei von religiösen Ritualen. Genau wie Abram. Die ganze Menschheit kann das Wort des Herrn jetzt persönlich kennen lernen – Er wurde einer von uns! Das Fazit dieser Serie folgt nächste Woche.

Seid gesegnet
John Fenn / TJ
www.cwowi.org


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