Church WithOut Walls International-Europe
  • Home
    • Privacy Verklaring
  • DE
    • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken >
      • Weekly Thoughts (D) Wöchentliche Gedanken - PDF
  • EN
    • Weekly Thoughts >
      • WEEKLY THOUGHTS >
        • John's Monthly Newsletter
      • Weekly Thoughts serie in PDF format
    • About John Fenn
    • About Wil & Ank Kleinmeulman
    • Books written by Ank Kleinmeulman >
      • About Ank - author
  • ES
    • PENSAMIENTOS SEMANALES (Weekly Thoughts) John Fenn >
      • PENSAMIENTOS SEMANALES (PDF)
  • FR
    • Pensées Hebdomadaires
    • PDF à lire et/ou imprimer
    • A propos de John Fenn
    • A propos de Wil & Ank Kleinmeulman
    • Vidéo en anglais
    • Nous contacter
  • FI
    • Viikottaisia ajatuksia >
      • WEEKLY THOUGHTS / Viikottaisia ajatuksia
      • Weekly Thoughts / Viikottaisia ajatuksia - PDF
    • John Fennistä
    • TV7
  • L
    • LV
    • LT >
      • Weekly Thoughts (LT) Savaitės Mintys >
        • E-Book
      • Straipsniai >
        • Kaip mes suprantame, koks turi būti surinkimas
        • Krikštai
        • Kaip veikia 5 tarnavimo dovanos namų surinkimuose?
        • Grįžimas prie paprasto tikėjimo
        • Garbinimas
        • Namų surinkimai Naujajame Testamente
        • Išgelbėjimas
        • Tikėjimo išpažinimas
        • Kaip prasidėjo CWOWI?
        • Dažnai pasitaikantys klausimai
      • Video LT
  • NL
    • Weekly Thoughts - nederlands >
      • WEEKLY THOUGHTS (NL) Wekelijkse Gedachten >
        • Weekly Thoughts NL pdf
    • Over / bio van John Fenn
    • Over / bio Wil & Ank
    • Wat wij geloven
    • Onderwijs - MP3
    • Boeken van Ank Kleinmeulman
    • Doneren / gift overmaken?
    • Conferentie >
      • Conferentie LT - 2025
    • Artikelen >
      • Hoe “Church Without Walls International” is ontstaan
      • Hoe een samenkomst van een CWOW huisgemeente eruit ziet
      • Waarom samenkomen in een huis?
      • Wat is een huiskerk en een huiskerk netwerk?
      • HuisKerken: Waarom – Wat – en Hoe?
      • Ank deelt over Wat & Hoe van Huiskerken (VIDEO'S)
  • PL
  • PT
    • "O pensamento da semana em Português"
    • PT-pdf
  • RO
    • Gânduri săptămânale >
      • Gânduri săptămânale - PDF
  • RU
    • Джон Фенн
    • Сид Рот «Это сверхъестественно»
  • Donate
  • Events
    • Lithuania - 2025
  • TV
  • Contact
  • New Page

Gott zeigt die vollendete Vision – Hindernisse?  – Teil 2 von 3

4/5/2025

0 Comments

 
God shows the finished vision? Hindrances 2 of 3
Gott zeigt die vollendete Vision – Hindernisse?  – Teil 2 von 3

Hallo zusammen,

im September 1977 waren Barb und ich auf dem College und beteten in einer Nacht, in der der Herr zu uns über unsere Zukunft sprach.

Ein Hindernis ist, die Kluft zwischen der Vision und ihrer Vollendung nicht zu verstehen.

Wir waren auf dem College, wie es unsere Eltern von uns erwartet hatten, aber wir hatten es in unseren Herzen, dem Herrn zu dienen. Wir wollten nicht vier Jahre verschwenden und das Geld unserer Eltern für einen Abschluss ausgeben, den wir nicht nutzen würden, aber wir wussten nicht, wie der Herr uns führen würde.

Als wir beteten, sah Barb eine Vision, in der sie vor den Rocky Mountains in Colorado stand und den Herrn vor sich sah. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie um, sodass sie nun die Berge im Rücken hatte und nach Osten sah, so weit das Auge reichte.

Es war mit reifem Weizen bedeckt und jeder Weizenhalm war ein menschliches Gesicht. Er sprach mit ihr über unsere Berufung im Dienst. Während dies mit ihr geschah, sagte er mir, dass wir im darauffolgenden September heiraten könnten, dass wir nach Boulder, Colorado, am Fuße der Berge ziehen sollten und: „Danach werde ich dir eine Ranch schenken.“

Das war im September 1977 und wir heirateten ein Jahr später. Alles passierte genau wie vorhergesagt und nach Abschluss der Bibelschule zogen wir nach Boulder. Wir hielten weiter nach dieser Ranch Ausschau, ohne zu verstehen, dass Prophetien oft direkt nacheinander gegeben werden, sodass es so klingt, als würde eine unmittelbar auf die andere zustande kommen.
Ein Beispiel hierfür ist Lukas 4, 18-20, wo der Herr Jesaja 61, 1-2 vorliest. „Um das annehmbare Jahr des Herrn und den Tag der Rache unseres Gottes zu verkünden ...“ Jesus brach mitten im Satz ab: ‚Um das annehmbare Jahr des Herrn zu verkünden.‘ Dann setzte er sich hin und beendete den Satz nicht, indem er sagte, dass der erste Teil erfüllt worden sei.

Jesaja schrieb es so, als ob das annehmbare Jahr des Herrn und der Tag der Rache gleichzeitig wären. Jesus brach mitten im Satz ab und zeigte damit eine Lücke auf. Zwischen dem „annehmbaren Jahr des Herrn“ und dem „Tag der Rache unseres Gottes“ (seiner Rückkehr) liegen 2000 Jahre. Jesus konnte ihnen nicht von einer 2000 Jahre währenden Zeit der Heiden zwischen dem annehm­baren Jahr des Herrn und dem Tag der Rache (seiner Rückkehr) erzählen.

Da wir dies damals nicht verstanden, suchten Barb und ich nach unserem Umzug nach Boulder nach dieser Ranch, denn er hatte gesagt: „Danach werde ich dir eine Ranch geben.“ Wir wussten nicht, wie lange „danach“ dauern würde.

Wir fuhren oft durch die Gegend und suchten nach einem Grundstück, das in unserem Geist Zeugnis ablegte. Bei vielen Grundstücken konnten wir vor unserem geistigen Auge sehen, was es sein könnte, wofür der Herr es nutzen könnte. Aber nichts davon war vom Heiligen Geist bestätigt, also kauften wir nichts. Als wir im Dezember 1992 aus Colorado wegzogen, legten wir diese Prophetie beiseite, sozusagen auf ein Regal, um sie wieder vom Regal zu nehmen, falls dieses Wort jemals eintreten sollte.

Die Prophetie, die wir im September 1977 erhielten, war in der Zeit in der wir auf dem College waren. Wir zogen im Mai 1980 nach Boulder. Erst 1997 gab uns eine Ranch, die größtenteils aus einer Erbschaft stammte, also ganze 20 Jahre nach der Prophetie und zehn Jahre nach dem wir von Boulder weggezogen waren! Er hatte uns von unserem Umzug nach Boulder erzählt, uns die Fülle unseres Dienstes gezeigt und uns gleichzeitig von einer Ranch erzählt. Wie hätten wir ahnen können, dass es 20 Jahre dauern würde, bis sich die versprochene Ranch erfüllen würde?

Es gibt viele Menschen, die vom Herrn eine Vision für ihr Leben erhalten haben und dann Zeit und Geld investiert haben, um nach dieser Vision zu suchen, und sich gefragt haben, was passiert ist, wo sie ist und wann sie eintreten wird?

Warum scheint es für uns wie eine Aufforderung, “es jetzt zu tun“: Aber Gott ist der zeitlose ICH BIN!
Weil er unabhängig von Zeit ist, fühlt es sich wie JETZT an, wenn er dir etwas sagt. Es fühlt sich an, als ob du das jetzt tun musst, weil für ihn alles in der Gegenwart ist, und so fühlt es sich in unserem Geist an. JETZT. Aber das ist es nicht. Von uns wird erwartet, dass wir unseren gesunden Menschen­verstand einsetzen und unseren Teil im Natürlichen tun, indem wir im Gleichgewicht bleiben und einen gesunden Geschäftssinn haben.

Die Apostelgeschichte ist in chronologischer Reihenfolge geschrieben und deckt einen Zeitraum von etwa 30 Jahren ab, wobei es nur 1007 Verse und 28 Kapitel sind, die diese 30 Jahre abdecken. Es fehlen viele Details. Ein Detail, das Paulus später für uns ergänzt, ist, dass er, nachdem er Jesus in Apostelgeschichte 9 getroffen hatte, mit niemandem sprach, sondern sich für drei Jahre in die Wüsten Arabiens zurückzog. Er schreibt in Galater 1, 12-19, Apostelgeschichte 26,16, dass das was er gelernt hat, dadurch geschah, dass Jesus ihm erschien und ihn lehrte.

Aber in Apostelgeschichte 26, 17, als Paulus König Agrippa sein Zeugnis erzählte, zitierte er den Herrn, wie dieser ihm auf der Straße nach Damaskus erschienen ist: „... um dich zu erlösen von dem Volk und von den Heiden, zu denen ich dich jetzt sende.“ Jesus hatte ihm gesagt: „JETZT sende ich dich zu den Heiden“, aber es dauerte über drei Jahre, bis dies geschah. Wenn Gott spricht, scheint es, als wäre es JETZT, weil er der ICH BIN ist, der ewig Gegenwärtige.

Ein weiteres Hindernis sind Ablenkungen
Wir verlieren die Verheißung aus den Augen. In Apostelgeschichte 7,22 wird uns berichtet, dass Mose in den Sitten der Ägypter erzogen worden war, und die Geschichte besagt, dass er ein großer

Militärbefehlshaber war. Aber als er 40 Jahre alt war, tötete er einen Ägypter, der einen Israeliten misshandelte, weil er dachte, dass dies einen Bürgerkrieg auslösen würde. Wir wissen dies, weil es in Vers 25 heißt: „Denn er dachte (Gk: nomizo, denken, annehmen, vermuten), seine Brüder würden verstehen, dass Gott sie durch seine Hand befreien würde, aber sie verstanden es nicht.“

Der Hollywood-Film „Die zehn Gebote“ zeigt Mose im Alter von achtzig Jahren und dass er erst da er erfährt, dass er der Befreier ist, als ihm der Herr im brennenden Busch erscheint. In Apostelgeschichte 7, 22-25 erfahren wir jedoch, dass er bereits im Alter von 40 Jahren wusste, dass er der Befreier war. Dieser Fehler kostete ihn ein Drittel seines Lebens, weil er von Ägypten fliehen musste und nicht verstand, was schiefgelaufen war.

Aber in Hebräer 11, 27 heißt es: „Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete den Zorn des Königs nicht; er ertrug es, als sähe er das Unsichtbare.“ Das griechische Wort, das mit „ertrug“ übersetzt wird, ist kartereo, was im Lateinischen charta bedeutet und eine Karte oder eine Aufzeichnung (eine Route oder einen Weg) bedeutet.

In Hebräer 11, 27 erfahren wir, dass Mose die Vision noch immer in seinem Herzen trug, er wusste, dass er der Befreier war, er wusste nur nicht, wie es geschehen würde. Er hatte gedacht, er würde seine militärischen Fähigkeiten einsetzen, um Israel gegen die Ägypter zu vereinen. Obwohl er nicht verstand, wie er es verpasst hatte, hielt er an der Vision fest und ließ sich nicht davon ablenken, dass er sich vorerst mit etwas anderem eine Existenz aufbauen musste.

Ein Hindernis ist es, Hindernisse als Zeichen dafür zu nehmen, dass man nicht in Gottes Willen handelt.
In Genesis 12:1-10 wird uns erzählt, dass Abram vom Herrn aufgefordert wurde, das Haus seines Vaters zu verlassen und in ein verheißenes Land zu gehen. Als er im heutigen Israel ankam, erschien ihm der Herr erneut und sagte ihm im Wesentlichen: „Das ist es.“ In den Versen 8 und 9 durchwandert Abram das Land und richtet sich dort ein. In Vers 10 heißt es dann: „Und es kam eine Hungersnot ins Land, und Abram zog nach Ägypten, denn die Hungersnot lag schwer auf jenem Land.“

In Vers 7 sagte der Herr ihm, dass er im Gelobten Land angekommen sei, und nachdem er sein Zuhause und sein Leben in diesem neuen Land vollständig eingerichtet hatte, kam es zu einer so schweren Hungersnot, dass er nach Ägypten ziehen musste, um überleben zu können. Das bedeutet, dass eine Hungersnot in Ihrem verheißenen Land nicht unbedingt ein Zeichen dafür ist, dass Sie Gott verfehlt haben. Der Herr unternahm nichts, um die Hungersnot zu stoppen, er hatte Abram nicht vor einer Hungersnot gewarnt. Abram musste die Entscheidung treffen, nach Ägypten zu ziehen, bis die Hungersnot vorüber war.

Begib dich an den letzten Punkt zurück, von dem du weißt, dass und was der Herr zu dir gesprochen hat. Stelle sicher, dass du alles getan hast, was du auf natürliche Weise tun konntest.

​Wenn du dann von einer „Hungersnot“ getroffen wirst, dann tue, was auf natürliche Weise richtig und umsichtig ist, so wie Abram es getan hat. Was ich immer wieder sehe, ist, dass Menschen im „Land der Hungersnot“ bleiben und sich weigern, dem gesunden Menschen­verstand zu folgen und das zu tun, was auf natür­liche Weise richtig und umsichtig ist. Und am Ende verhungern  sie dann; sie verbrauchen all ihre Ressourcen, anstatt sich an die veränderten Umstände anzupassen.

Um die Gründe, warum uns der Herr die vollständige Vision gibt, wird es nächste Woche gehen, wenn wir diese Serie abschließen.
Bis dahin, Gottes Segen,
John Fenn
 
Website: http://www.cwowi.org
E-Mails an: [email protected]
 
 
0 Comments

Your comment will be posted after it is approved.


Leave a Reply.

    Picture
          John Fenn

    Archives

    May 2025
    April 2025
    March 2025
    February 2025
    January 2025
    December 2024
    November 2024
    October 2024
    September 2024
    August 2024
    July 2024
    June 2024
    May 2024
    April 2024
    March 2024
    February 2024
    January 2024
    December 2023
    November 2023
    October 2023
    September 2023
    August 2023
    July 2023
    June 2023
    May 2023
    April 2023
    March 2023
    February 2023
    January 2023
    December 2022
    November 2022
    October 2022
    September 2022
    August 2022
    July 2022
    June 2022
    May 2022
    April 2022
    March 2022
    February 2022
    January 2022
    December 2021
    November 2021
    October 2021
    September 2021
    August 2021
    July 2021
    June 2021
    May 2021
    April 2021
    March 2021
    February 2021
    January 2021
    December 2020
    November 2020
    October 2020
    September 2020
    August 2020
    July 2020
    June 2020
    May 2020
    April 2020
    March 2020
    February 2020
    January 2020
    December 2019
    November 2019
    October 2019
    January 2017
    December 2016
    November 2016
    October 2016
    September 2016
    August 2016
    July 2016
    June 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    February 2016
    January 2016
    December 2015
    November 2015
    October 2015
    September 2015
    August 2015
    July 2015
    June 2015
    May 2015
    April 2015
    March 2015
    February 2015
    January 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    August 2014
    July 2014
    June 2014
    May 2014
    April 2014
    March 2014
    November 2013
    October 2013
    September 2013
    June 2013
    May 2013
    April 2013
    March 2013
    February 2013
    January 2013
    December 2012
    November 2012
    October 2012
    September 2012
    August 2012
    July 2012
    June 2012
    May 2012
    April 2012
    March 2012
    February 2012
    January 2012

    RSS Feed

Church WithOut Walls International.eu (C) 2025
to donate
Photo from widakso