Knowing the Spirit of Truth within, 1 of 3
Den Geist der Wahrheit in unserem Inneren erkennen Teil 1 von 3
Hallo zusammen,
wie können wir erkennen, ob ein Traum oder eine Erscheinung oder Vision von jemand, der behauptet, eine gehabt zu haben, aus seinem eigenen Wunsch nach Ruhm oder Geld stammt, oder durch das Abendessen, das ihm nicht bekommen ist, beeinflusst war oder sogar von einem Dämon herrührt? Wie können wir den Unterschied erkennen, ob etwas von Gott kommt oder von dem gestrigen Essen, das jemandem nicht bekommen ist?
Es ist eine traurige Realisierung über den Leib Christi, dass so viele nicht erkennen konnten, dass alle Worte und Träume über die Entrückung am 23. und 24. September 2025 falsch waren – daher hoffe ich von dieser Serie, dass sie die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um den Geist der Wahrheit zu erkennen.
In Johannes 16,12-13 sagte Jesus: „Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in alle Wahrheit leiten, denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern nur das sagen, was er hört. Und er wird euch zeigen, was kommen wird.“
Unser Fokus in dieser Serie liegt darauf, dass Jesus sagte, er habe ihnen noch mehr zu sagen, aber dass sie es noch nicht ertragen konnten. Halten wir hier inne und bedenken wir, dass es ihre natürliche Sorge darin bestand, dass sie alles, was er später sagen würde, genau so hören würden. Deshalb nannte Jesus den Heiligen Geist „den Geist der Wahrheit“, was bedeutet, dass der Heilige Geist alles, was Jesus sagt, genau so weitergeben wird, wie er es sagen wird.
Und das ist die erste Hürde
Vertrauen wir auf den Geist der Wahrheit in uns? Wir müssen uns Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, dass der Heilige Geist der Geist der Wahrheit IST, dass er uns genau das mitteilt, was er von Jesus hört. Jesus sagte: „... denn er wird nicht aus sich selbst heraus sprechen, sondern alles, was er hört, wird er uns mitteilen ...“ Daraus folgt, wie wir das, was er uns mitteilt, wahrnehmen.
Wir wissen, dass das, was Jesus uns vom Himmel sagt, die Wahrheit sein wird, dass es in jeder Hinsicht, in jedem Tonfall, in jeder Betonung genau vermittelt wird, genau so, wie Jesus es vom Himmel spricht. Aber werden wir wahrnehmen, was vermittelt wird, oder werden wir (sind wir) schwerhörig sein (geworden)? Wenn wir diese Wahrheit vom Himmel wahrnehmen, werden wir dann im Glauben hinausgehen, um danach zu handeln?
Wenn wir einmal wissen, dass das, was vom Himmel mitgeteilt wird, die Wahrheit ist, ohne die geringste Veränderung, können wir verstehen, was Paulus darüber in 1. Korinther 2, 9-12 geschrieben hat:
„Denn was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist, das hat Gott (der Vater) denen bereitet, die ihn lieben. Aber Gott (Vater) hat uns diese Dinge durch seinen Geist offenbart, denn der Geist erforscht alle Dinge, ja, sogar die tiefen Dinge Gottes (Vaters) ... Nun haben wir nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist Gottes, damit wir die Dinge erkennen können, die uns von Gott (Vater) frei gegeben sind.“
Wenn du gelehrt wurdest, dass man den Gott Vater anschreien, anflehen und mit einer bestimmten Formel manipulieren muss, um an ihn heranzukommen oder zu bekommen, was man will, dann wurde dir das alles falsch beigebracht – und das alles ist völlig falsch. Glaube einfach dem Kapitel und dem Vers. Der Heilige Geist, der der Geist der Wahrheit ist, sucht gerade jetzt beim Vater nach dem, was er für dich vorbereitet hat. Und er wird dir genau mitteilen, was vorbereitet wurde, denn er spricht nicht von sich selbst. Das könnte bedeuten, das Schwierige zu tun und eine Lüge zuzugeben, oder das Schwierige zu tun, wie sich zu entschuldigen, oder ehrlich das Gefühl der Schuld in deinem Geist zuzugeben, dass du gesündigt hast – gut oder schlecht, es wird die Wahrheit sein.
Jetzt wissen wir also, dass die Aufgabe des Heiligen Geistes darin besteht, den Vater zu befragen, was Er für uns bereithält und was Er oder Jesus uns sagen, und uns diese Dinge mit hundertprozentiger Genauigkeit zu vermitteln.
Der Zeuge
Das zweite Element, das es zu verstehen gilt, ist, dass der Heilige Geist der einzige der Dreifaltigkeit ist, der in persönlichem Dienst auf der Erde tätig ist. In dieser Funktion ist er gleichzeitig im Himmel und auf der Erde. Es gibt weder Zeit noch Entfernung, denn er ist gleichzeitig hier und dort. Daher wird das, was er dort hört, hier fehlerfrei weitergegeben.
Alles, was Gott in diesem Zeitalter auf der Erde tut, geschieht durch den Heiligen Geist. Lass es mich so erklären: Nehmen wir an, wir haben einen Vater mit einem Sohn. Der Vater bittet den Sohn, das Auto zu waschen, und dieser tut es. Der Vater ist im Haus und hat seinem Sohn den Auftrag gegeben, das Auto zu waschen. Der Sohn hat daher alle Werkzeuge, die er braucht, oder er kann seinen Vater um das bitten, was er braucht, um die Aufgabe zu erledigen, die ihm sein Vater aufgetragen hat.
Also holt der Sohn den Wasserschlauch und beginnt, das Auto zu waschen. In unserem Beispiel repräsentiert der Vater Gottvater und der Sohn Jesus. Das Wasser ist daher der Heilige Geist. Wer hat nun das Auto gewaschen? War es der Vater, der den Auftrag gegeben hat? Wir könnten es auf die gleiche Weise sagen, wie wir sagen, dass ein Trainer das Spiel gewonnen hat. Aber es wäre auch richtig zu sagen, dass der Sohn das Auto gewaschen hat, weil er die Arbeit tatsächlich erledigt hat, in der gleichen Weise wie sich die Mannschaft angestrengt hat, um zu gewinnen. Also bekommen sowohl Vater als auch Sohn, der Trainer und auch die Spieler, die gleiche Anerkennung.
Aber in Wirklichkeit hat das Wasser das Auto gewaschen. In einem Spiel war es der Ball, der das Spiel gewonnen hat – er ging durch das Tor, überquerte die Linie oder wurde getroffen, um die Punkte zu erzielen. Deshalb bewahren die Leute Spielbälle auf – der Ball hat die Arbeit geleistet und ist etwas Besonderes.
Der Heilige Geist ist derjenige, der uns wäscht. Er ist die Wahrheit unter der Leitung des Vaters und des Sohnes, um ihren Willen in unserem Leben zu verwirklichen. Er spricht nicht von sich selbst, sondern von dem, was er hört, sagte Jesus. In dieser Eigenschaft ist er jedoch derjenige, der die Arbeit leistet. Wenn der Herr mich besucht, bin ich durch den Geist in seinem Reich. Es ist Jesus, der Mensch, der auferstandene Sohn Gottes – aber durch den Geist werde ich in sein Reich gebracht, meine Augen werden durch den Heiligen Geist für sein Reich geöffnet.
Jede wahre Vision, jede Erscheinung, jeder Traum, jede Manifestation des Geistes wird durch den Heiligen Geist bewirkt. Jesus hatte den Geist ohne Maß, wie es in Johannes 3, 34 heißt. Wir haben Grenzen gegenüber dem Heiligen Geist, Jesus in seinem irdischen Dienst und jetzt im Himmel, wo er über den Leib Christi wacht, hat keine.
In dieser Eigenschaft ist er derjenige, der heute auf der Erde wirkt ...
Der Heilige Geist ist daher ein Zeuge für alle Dinge. Als der Vater mich einige dieser Dinge lehrte, ließ er mich 1 Mose 1,2 lesen: „Und der Geist Gottes schwebte über der Oberfläche des Wassers.“ Ich hatte darüber nachgedacht und fragte: „Vater, warum schwebte der Geist über dem Wasser?“ Er sagte: „Als Zeuge.“ Ich verstand es immer noch nicht: „Warum?“ „Mose brauchte einen Augenzeugenbericht über die Schöpfung, damit er das Buch 1 Mose schreiben konnte.“
In Apostelgeschichte 5, 32 verteidigt Petrus seinen Glauben an Christus und sagt den Herrschern, dass sie Jesus gekreuzigt haben, aber sein Vater ihn von den Toten auferweckt hat und er in den Himmel aufgefahren ist und zur Rechten Gottes sitzt. „Und wir sind Zeugen dieser Dinge, ebenso wie der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.“ (gerichtet an jene, die den Heiligen Geist nicht haben, weil sie nicht glauben.)
Wir haben heute viel behandelt. Der Heilige Geist ist der Geist der Wahrheit, der einzige der Gottheit, der heute persönlich auf der Erde wirkt – Jesus natürlich auch, durch den Geist. Aber Jesus wird bis zu seiner Wiederkunft am Ende dieses Zeitalters persönlich nicht anwesend sein. Der Heilige Geist ist ein wahrer Zeuge, der treu vermittelt, was Jesus und der Vater sagen und vorbereitet haben.
Unser Geist ist wiedergeboren worden, neu geschaffen durch denselben Heiligen Geist. Er bezeugt unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Die Frage bleibt: Wie nehmen wir dann den Geist der Wahrheit wahr, wenn jemand sagt, Jesus habe ihm gesagt, dass die Entrückung am 23. und 24. September 2025 stattfinden wird? Wie erkennen wir die Wahrheit, wenn jemand behauptet, dass Trump kurz vor Bidens Amtseinführung mit der Armee kommen und Biden verhaften würde, weil Jesus es ihm gesagt habe oder weil der Vater ihm persönlich erschienen sei, um ihm diese Dinge zu sagen? Wie können wir Wahres von Falschem unterscheiden?
Das ist das Thema für nächste Woche. Bis dahin wünsche ich allen Gottes Segen,
John Fenn
Website: http://www.cwowi.org
Maile mir unter: [email protected] oder [email protected]
Den Geist der Wahrheit in unserem Inneren erkennen Teil 1 von 3
Hallo zusammen,
wie können wir erkennen, ob ein Traum oder eine Erscheinung oder Vision von jemand, der behauptet, eine gehabt zu haben, aus seinem eigenen Wunsch nach Ruhm oder Geld stammt, oder durch das Abendessen, das ihm nicht bekommen ist, beeinflusst war oder sogar von einem Dämon herrührt? Wie können wir den Unterschied erkennen, ob etwas von Gott kommt oder von dem gestrigen Essen, das jemandem nicht bekommen ist?
Es ist eine traurige Realisierung über den Leib Christi, dass so viele nicht erkennen konnten, dass alle Worte und Träume über die Entrückung am 23. und 24. September 2025 falsch waren – daher hoffe ich von dieser Serie, dass sie die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um den Geist der Wahrheit zu erkennen.
In Johannes 16,12-13 sagte Jesus: „Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in alle Wahrheit leiten, denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern nur das sagen, was er hört. Und er wird euch zeigen, was kommen wird.“
Unser Fokus in dieser Serie liegt darauf, dass Jesus sagte, er habe ihnen noch mehr zu sagen, aber dass sie es noch nicht ertragen konnten. Halten wir hier inne und bedenken wir, dass es ihre natürliche Sorge darin bestand, dass sie alles, was er später sagen würde, genau so hören würden. Deshalb nannte Jesus den Heiligen Geist „den Geist der Wahrheit“, was bedeutet, dass der Heilige Geist alles, was Jesus sagt, genau so weitergeben wird, wie er es sagen wird.
Und das ist die erste Hürde
Vertrauen wir auf den Geist der Wahrheit in uns? Wir müssen uns Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, dass der Heilige Geist der Geist der Wahrheit IST, dass er uns genau das mitteilt, was er von Jesus hört. Jesus sagte: „... denn er wird nicht aus sich selbst heraus sprechen, sondern alles, was er hört, wird er uns mitteilen ...“ Daraus folgt, wie wir das, was er uns mitteilt, wahrnehmen.
Wir wissen, dass das, was Jesus uns vom Himmel sagt, die Wahrheit sein wird, dass es in jeder Hinsicht, in jedem Tonfall, in jeder Betonung genau vermittelt wird, genau so, wie Jesus es vom Himmel spricht. Aber werden wir wahrnehmen, was vermittelt wird, oder werden wir (sind wir) schwerhörig sein (geworden)? Wenn wir diese Wahrheit vom Himmel wahrnehmen, werden wir dann im Glauben hinausgehen, um danach zu handeln?
Wenn wir einmal wissen, dass das, was vom Himmel mitgeteilt wird, die Wahrheit ist, ohne die geringste Veränderung, können wir verstehen, was Paulus darüber in 1. Korinther 2, 9-12 geschrieben hat:
„Denn was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist, das hat Gott (der Vater) denen bereitet, die ihn lieben. Aber Gott (Vater) hat uns diese Dinge durch seinen Geist offenbart, denn der Geist erforscht alle Dinge, ja, sogar die tiefen Dinge Gottes (Vaters) ... Nun haben wir nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist Gottes, damit wir die Dinge erkennen können, die uns von Gott (Vater) frei gegeben sind.“
Wenn du gelehrt wurdest, dass man den Gott Vater anschreien, anflehen und mit einer bestimmten Formel manipulieren muss, um an ihn heranzukommen oder zu bekommen, was man will, dann wurde dir das alles falsch beigebracht – und das alles ist völlig falsch. Glaube einfach dem Kapitel und dem Vers. Der Heilige Geist, der der Geist der Wahrheit ist, sucht gerade jetzt beim Vater nach dem, was er für dich vorbereitet hat. Und er wird dir genau mitteilen, was vorbereitet wurde, denn er spricht nicht von sich selbst. Das könnte bedeuten, das Schwierige zu tun und eine Lüge zuzugeben, oder das Schwierige zu tun, wie sich zu entschuldigen, oder ehrlich das Gefühl der Schuld in deinem Geist zuzugeben, dass du gesündigt hast – gut oder schlecht, es wird die Wahrheit sein.
Jetzt wissen wir also, dass die Aufgabe des Heiligen Geistes darin besteht, den Vater zu befragen, was Er für uns bereithält und was Er oder Jesus uns sagen, und uns diese Dinge mit hundertprozentiger Genauigkeit zu vermitteln.
Der Zeuge
Das zweite Element, das es zu verstehen gilt, ist, dass der Heilige Geist der einzige der Dreifaltigkeit ist, der in persönlichem Dienst auf der Erde tätig ist. In dieser Funktion ist er gleichzeitig im Himmel und auf der Erde. Es gibt weder Zeit noch Entfernung, denn er ist gleichzeitig hier und dort. Daher wird das, was er dort hört, hier fehlerfrei weitergegeben.
Alles, was Gott in diesem Zeitalter auf der Erde tut, geschieht durch den Heiligen Geist. Lass es mich so erklären: Nehmen wir an, wir haben einen Vater mit einem Sohn. Der Vater bittet den Sohn, das Auto zu waschen, und dieser tut es. Der Vater ist im Haus und hat seinem Sohn den Auftrag gegeben, das Auto zu waschen. Der Sohn hat daher alle Werkzeuge, die er braucht, oder er kann seinen Vater um das bitten, was er braucht, um die Aufgabe zu erledigen, die ihm sein Vater aufgetragen hat.
Also holt der Sohn den Wasserschlauch und beginnt, das Auto zu waschen. In unserem Beispiel repräsentiert der Vater Gottvater und der Sohn Jesus. Das Wasser ist daher der Heilige Geist. Wer hat nun das Auto gewaschen? War es der Vater, der den Auftrag gegeben hat? Wir könnten es auf die gleiche Weise sagen, wie wir sagen, dass ein Trainer das Spiel gewonnen hat. Aber es wäre auch richtig zu sagen, dass der Sohn das Auto gewaschen hat, weil er die Arbeit tatsächlich erledigt hat, in der gleichen Weise wie sich die Mannschaft angestrengt hat, um zu gewinnen. Also bekommen sowohl Vater als auch Sohn, der Trainer und auch die Spieler, die gleiche Anerkennung.
Aber in Wirklichkeit hat das Wasser das Auto gewaschen. In einem Spiel war es der Ball, der das Spiel gewonnen hat – er ging durch das Tor, überquerte die Linie oder wurde getroffen, um die Punkte zu erzielen. Deshalb bewahren die Leute Spielbälle auf – der Ball hat die Arbeit geleistet und ist etwas Besonderes.
Der Heilige Geist ist derjenige, der uns wäscht. Er ist die Wahrheit unter der Leitung des Vaters und des Sohnes, um ihren Willen in unserem Leben zu verwirklichen. Er spricht nicht von sich selbst, sondern von dem, was er hört, sagte Jesus. In dieser Eigenschaft ist er jedoch derjenige, der die Arbeit leistet. Wenn der Herr mich besucht, bin ich durch den Geist in seinem Reich. Es ist Jesus, der Mensch, der auferstandene Sohn Gottes – aber durch den Geist werde ich in sein Reich gebracht, meine Augen werden durch den Heiligen Geist für sein Reich geöffnet.
Jede wahre Vision, jede Erscheinung, jeder Traum, jede Manifestation des Geistes wird durch den Heiligen Geist bewirkt. Jesus hatte den Geist ohne Maß, wie es in Johannes 3, 34 heißt. Wir haben Grenzen gegenüber dem Heiligen Geist, Jesus in seinem irdischen Dienst und jetzt im Himmel, wo er über den Leib Christi wacht, hat keine.
In dieser Eigenschaft ist er derjenige, der heute auf der Erde wirkt ...
Der Heilige Geist ist daher ein Zeuge für alle Dinge. Als der Vater mich einige dieser Dinge lehrte, ließ er mich 1 Mose 1,2 lesen: „Und der Geist Gottes schwebte über der Oberfläche des Wassers.“ Ich hatte darüber nachgedacht und fragte: „Vater, warum schwebte der Geist über dem Wasser?“ Er sagte: „Als Zeuge.“ Ich verstand es immer noch nicht: „Warum?“ „Mose brauchte einen Augenzeugenbericht über die Schöpfung, damit er das Buch 1 Mose schreiben konnte.“
In Apostelgeschichte 5, 32 verteidigt Petrus seinen Glauben an Christus und sagt den Herrschern, dass sie Jesus gekreuzigt haben, aber sein Vater ihn von den Toten auferweckt hat und er in den Himmel aufgefahren ist und zur Rechten Gottes sitzt. „Und wir sind Zeugen dieser Dinge, ebenso wie der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.“ (gerichtet an jene, die den Heiligen Geist nicht haben, weil sie nicht glauben.)
Wir haben heute viel behandelt. Der Heilige Geist ist der Geist der Wahrheit, der einzige der Gottheit, der heute persönlich auf der Erde wirkt – Jesus natürlich auch, durch den Geist. Aber Jesus wird bis zu seiner Wiederkunft am Ende dieses Zeitalters persönlich nicht anwesend sein. Der Heilige Geist ist ein wahrer Zeuge, der treu vermittelt, was Jesus und der Vater sagen und vorbereitet haben.
Unser Geist ist wiedergeboren worden, neu geschaffen durch denselben Heiligen Geist. Er bezeugt unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Die Frage bleibt: Wie nehmen wir dann den Geist der Wahrheit wahr, wenn jemand sagt, Jesus habe ihm gesagt, dass die Entrückung am 23. und 24. September 2025 stattfinden wird? Wie erkennen wir die Wahrheit, wenn jemand behauptet, dass Trump kurz vor Bidens Amtseinführung mit der Armee kommen und Biden verhaften würde, weil Jesus es ihm gesagt habe oder weil der Vater ihm persönlich erschienen sei, um ihm diese Dinge zu sagen? Wie können wir Wahres von Falschem unterscheiden?
Das ist das Thema für nächste Woche. Bis dahin wünsche ich allen Gottes Segen,
John Fenn
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