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Christus vor der Empfängnis von Maria – Teil 3

12/16/2016

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Hallo an alle,
 
plötzlich war ich im Geist und stand als ein Beobachter von etwas, von dem ich keine Ahnung hatte, im Himmel. Ich stand unter einer großen Anzahl von Engeln und keiner bemerkte mich, denn ihre Aufmerksamkeit war in die Ferne gerichtet, hin zu meiner Rechten, wo ich den Thron des Vaters sehen konnte. Ich bemerkte, dass es da einen Pfad durch die Engel ausgehend vom Thron her gab, der weit genug war, sodass eine Person durchgehen konnten und auf beiden Seiten standen Engel und schauten mit großer Spannung dorthin und jene, die dem Pfad am nächsten waren knieten entweder auf beiden oder zumindest auf einem Knie.
 
Ich war im Geist mit dem Herrn in meinem Wohnzimmer gewesen, wo auch mein Engel gegenwärtig war und als der Herr damit zu Ende war mich zu lehren, sagte er zu mir, bevor er mich verließ, dass ich meinem Engel eine Frage stellen konnte. Also waren es dann plötzlich nur der Engel und ich und die Sache, die mir am Herzen lag, ihn zu fragen war folgende: „Wie fühlst du dich, wenn du weißt, dass ich in den kommenden Zeitaltern mit der Leitung über dich betraut sein werde?“
 
Seine Reaktion geschah mit einem beinahe erschrockenem Ausdruck auf seinem Gesicht: „Oh! Es ist in Ordnung! Es ist angemessen! Und als ich ihn fragte, warum, erwiderte er: „Erinnere dich daran, dass wir ihn als den Schöpfer kennen, aber du kennst ihn als den Retter!“ Genau da geschah es, dass ich ohne Vorwarnung plötzlich im Himmel war … und ich wusste irgendwie, dass das was gerade geschah vor langer Zeit gewesen sein musste, und es war leise und die Atmosphäre war sehr feierlich und heilig, also wagte ich es nicht zu sprechen.
 
Plötzlich trat aus dem reinen Licht des Vaters der Sohn heraus und ging ohne zurückzuschauen den Pfad zwischen den Engeln hinunter. Jeder von ihnen beugte seinen Kopf und oftmals auch die Schultern in Huldigung, während er leise an ihnen vorüberging und zu meiner Linken aus dem Blickfeld verschwand. Dies war der Moment an dem er sich selbst entäußerte und in Maria empfangen wurde.
 
Was bis heute bei mir blieb, ist diese feierliche Atmosphäre im Himmel als er diesen verließ und, dass ich realisierte, dass die Engel nicht völlig verstanden was da gerade vor ihren Augen geschehen war – sie hatten nichts womit sie dies vergleichen konnten. Plötzlich war ich wieder in meinem Wohnzimmer zurück und die Worte des Engels klangen immer noch in meinem Herzen: „Erinnere dich daran, wir kennen ihn als den Schöpfer, aber du kennst ihn als den Retter!“
 
Zum ersten Mal seit dem Beginn …
Jakobus 1, 13 sagt, das Gott, der Vater, niemanden mit Bösem versucht, weil er nicht mit Bösem versucht werden kann. Der Grund ist sehr einfach: Vater Gott hat keinen physischen Körper, mit dem er versucht werden könnte. Er hat nie gewusst, was es bedeutet müde zu sein, hungrig zu sein, einen Muskelkater zu haben, von einem Terminplan gedrängt zu werden – zu all dem hat der Vater keinen Bezug!
 
Aber Jesus Christus wurde der Mensch Jesus und zum ersten Mal konnte der Schöpfer erfahrungsmäßig mit seiner Schöpfung in Beziehung treten. Wie Philipper 2, 8-11 besagt: „Er fand sich selbst der Gestalt nach wie ein Mensch erfunden.“
 
Christus ist nun zum ersten Mal überhaupt auf einen Ort und auf die Zeit mit allen Limitationen, die damit verbunden sind, begrenzt, wo er doch zuvor durch die Jahrhunderte hindurch als das Wort des Herrn Männern und Frauen erschienen war und gleichsam willentlich in unserer Welt vorbeigeschaut hat und wieder weggegangen war und das immer ohne einen physischen Körper.
 
Im Mutterleib war er immer noch der Sohn Gottes, denn Lukas 1, 41 sagt uns, dass als Elisabeth sechs Monate Schwanger war und die gerade mal schwangere Maria sie besucht, hüpfte der zukünftige Johannes der Täufer in Elisabeths Leib in der Gegenwart des Herrn in Maria und ihrer Stimme. Als Baby war er immer noch der Sohn Gottes, denn Lukas Kapitel 2 erfreut uns mit Geschichten von Engeln, Hirten, einem alten Mann und einer alten Frau, die ihn anbeteten.
 
Im Alter von zwölf Jahren fragt er seine Eltern: „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss was meines Vaters ist?“ Lukas 2, 49
 
Wir müssen folgendes verstehen: Du und ich, wir müssen unseren Sinn mit den Dingen Gottes erneuern. Der junge Jesus musste bloß seinen (menschlichen) Sinn füllen.
 
Zum ersten Mal war er persönlich limitiert auf einen Ort zu einer Zeit und lernte kennen, was es bedeutete müde und hungrig zu sein, seine Blase kontrollieren zu müssen, unter Menschen zu leben und nicht mehr nur übernatürlich in ihr Leben hinein- und hinaus zu flitzen.
 
Hebräer 5, 7 spricht über seine Seelenqualen vor dem Kreuz und sagt: „… er ist in dem was er fürchtete erhört worden“ und Vers 8 sagt uns „… und lernte durch das, was er litt, den Gehorsam.“ Er musste Gehorsam lernen, denn davor war er König von allem gewesen! Dies alles war neu für ihn.
 
Welch eine demütigende Erfahrung
Wir können uns das Leben vor 2.000 Jahren nur ungefähr vorstellen – am nähesten in unserer Vorstellung kommen wir dem vielleicht, wenn wir Camping gehen, wenn wir draußen auf die Toilette gehen oder eine Latrine benutzen, über einem offenen Feuer kochen, Weizen mit der Hand und mit einem Felsen mahlen, ein Tier töten, es häuten und die Organe herausnehmen und die Innereien vom Fleisch trennen. Aber so sah das Leben von Jesus aus – er kam ursprünglich vom Himmel und hat als der Sohn Gottes für den Vater das Universum geschaffen und kam von dorther in diese Umstände auf der Erde hinein!
 
Wie ich bereits sagte, musste er zuerst im Himmel demütig, bescheiden und sanftmütig sein um bereitwillig zu sein um auf die Erde zu kommen und dort als Mensch anzufangen.
 
Und dann, wie Philipper 2, 8 besagt: „… wurde er gehorsam bis zum Tod, ja sogar bis zum Tod am Kreuz …“ Und er starb sogar den qualvollsten Tod im Römischen Reich, der erfunden werden konnte, nicht einfach nur den Tod, sondern den qualvollsten Tod und den starb er nicht für sich selbst, sondern für die Menschheit. Wow.
 
Zurück nach Bethlehem und zu der Botschaft der Engel
„Herrlichkeit Gott in der Höhe und Frieden auf Erden in den Menschen seines Wohlgefallens.“, ist die Botschaft der Engel. Diese Aussage ist überall durch Werbeagenturen und Pastoren und von christlichen Kinder-Weihnachtsprogrammen und Müttern und Vätern verwässert und missverstanden worden.
 
Wir fangen an die Bedeutung zu verstehen, wenn wir uns ansehen wer die Aussage gemacht hat. „Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten und sprachen: Herrlichkeit sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden in den Menschen seines Wohlgefallens.“
 
Himmlische Heerscharen bedeutet die „himmlische Armee“
Wir haben dieses Bild von harmlosen, vielleicht engelhaften Grußkarten, die wie engelhafte Helfer aussehen und rund um Bethlehem versammelt sind und den Botschafterengel unterstützen und für die Aufgabe verantwortlich sind, dass sie den Hirten den Hirtenkönig, der gerade geboren worden ist, erkennen lassen. „Heerscharen“ bedeutet Armee – das bedeutet, dass diese Bekanntgabe von den Armeen des Vaters im Himmel mit einer Botschaft an die Menschheit kam. Friede auf Erden und Wohlwollen gegenüber den Menschen.
 
Versetze dich mal selbst in ihre Schuhe. Übertrage es in unsere Zeit und du campst gerade auf einem Feld. Du sitzt um das Feuer und redest über den Tag, wenn plötzlich ein Botschafter der Armee zu dir kommt und er ist von einem sichtbaren Flutlicht von solcher Intensität erleuchtet, dass es das ganze Feld und Gebiet darum herum erleuchtet. Er sagt dir, dass du dich nicht fürchten sollst, weil er gute Nachrichten hat, aber stattdessen hast du natürlich sehr große Angst.
 
Bevor du die Tiefe seiner Worte erfassen kannst, passen sich deine Augen gerade an um eine unzählbare Armee, die dir gerade gegenübersteht zu sehen. Diese Soldaten sind voll ausgestattet und du weißt, dass nur einer von ihnen dich einfach ausradieren könnte. Du bist auf ihre Gnade angewiesen.
 
Dann sagen sie: „Wir sind Gottes Armee und er sagt: Frieden auf Erden und Wohlwollen für die Menschen.“ Welche Erleichterung! Sie haben nichts Anderes als Wohlwollen dir gegenüber und uns gegenüber! Sie sind in der Lage uns zu zerstören, aber stattdessen sendet der Vater seine Armee mit einem Friedensvertrag! Der Beweis und die Anzahlung ist in Form eines Babys, das in einem Futtertrog für Tiere liegt und in sanftes Material eingewickelt ist, das man für Unterwäsche benutzt ….
 
Paulus schrieb später: „Alles aber ist von Gott Vater, der in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnt hat und ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und in uns das Wort (den Auftrag) der Versöhnung gelegt hat.“ 2 Korinther 5, 19
 
Der Herr Jesus ist so demütig, so zugänglich, aber er ist deswegen so, weil er sagte: „Wenn ihr mich gesehen habt, dann habt ihr den Vater gesehen.“ Er ist genau wie sein Vater. Und das ist unsere lebenslange Reise, die wir Jüngerschaft nennen, bei der es darum geht in das Bild seines lieben Sohnes verwandelt zu werden. Es ist ein Prozess, also lerne den Prozess zu genießen und wandle mit dem Vater, schließe ihn in dein Leben ein, indem du ihn für die kleinen Dinge lobst und ihm dankst – eine schöne Wolke, ein rechtzeitiger Zufall, Gunst, die du im Laufe eines Tages empfangen hast – schließe den Vater und den Herrn gesprächsweise in dein Leben ein und werde erstaunt über die Demut des Allmächtigen Gottes.
 
Welch erstaunliche Gnade ist das doch! Nächste Woche gibt es ein neues Thema, seid gesegnet,
 
John Fenn
Übersetzung: Renate Stauber
www.cwowi.org und emaile mir unter [email protected]
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