Hallo zusammen,
Ich habe einige Updates, etwas um prophetisch Ausschau zu halten und allgemeine Neuigkeiten.
Persönliches: Chris' Verhalten normalisiert sich langsam und er lernt, seine Spielzeugautos nicht immer auf die Pfleger im Wohnheim zu werfen, usw (lol), und das war zuletzt ein ernsthaftes Problem. Danke für eure Gebete. Jeder der eine behinderte oder pflegebedürftige Person versorgt weiß wovon ich spreche – es ist immer anwesend und immer in den Gedanken.
Ich selbst verliere laaangsam an Gewicht, aber zumindest nehme ich ab. Und Barb geht es auch gut.
Kommenden Freitag/Samstag ist John im Fernsehen
Es ist eine 30-minütige Show mit Deborah Sweetin, in der 'Deborah Sweetin Show' und wird über ORU TV network, GEBA, ausgestrahlt.
Gründe, um an der niederländischen Konferenz teilzunehmen
Die Konferenz findet vom 25. bis 28. Mai statt und wir werden kraftvolles Gebet und auch Anbetung erleben. Persönliches Gebet, großartige Lehre inklusive Fragen und Antworten, weit mehr als nur Hauskirchen betreffend – gut ausgewogen. Wir treffen uns in einem ehemaligen Kloster in ländlicher Umgebung, wobei wir gemeinsame Mahlzeiten teilen, gemeinsam spazieren gehen können. Informell chillen, alte Freunde treffen, neue Freunde finden, mit vielen verschiedenen Nationalitäten, das ist eine Investition in deine Bestimmung, was lebensverändernd sein kann. Es ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in dein Leben. Zusammen mit anderen befindest du dich auf derselben Wellenlänge – eine großartiges Treffen für hungrige und durstige Seelen.
16.-21. März bin ich in Litauen – es ist schon wieder ein paar Jahre her, daß ich zum letzten Male hier war und ich freue mich sehr darauf alle bekannten Gesichter zu sehen und neue kennen zu lernen. Ich hoffe, daß Leute aus den verschiedenen Regionen bei einigen Zusammenkünften anwesend sein können.
Kennen,den Vater und den Herrn echt kennen
wusstest du, das das NT, so wie wir es heute kennen, erst in den Jahren 1500/1600 formell anerkannt wurde? (einige orthodoxe Leiter waren schon 1000 Jahre früher zu dieser Einsicht gekommen, etwa rund Jahr 600; auf jeden Fall war die Zusammenstellung des NT eine Menge Arbeit und dauerte seine Zeit)
Die Briefe des Apostel Paulus, um das Jahr 100, waren die letzten Briefe die in den Kanon aufgenommen wurden. Alles andere, von den Evangelien über die Briefe des Paulus, bis zu den Briefen des Johannes wurden all die Jahrhunderte abgeschrieben und besprochen; erst danach wurde Matthäus bis Offenbarung in die Form gebracht die wir heute kennen und das Neue Testament nennen.
Das heißt also, das jahrhundertelang die Briefe des NT eine Ergänzung des eigenen Glaubens waren, denn diese Briefe reichte man durch von Haus zu Haus und erst Jahrhunderte später in Buchform zusammengefasst. Damals fügten man Kapitel und Verse dazu, um auch einfacher auf bestimmte Querverweise zu kommen.
Die ersten Christen mussten den Vater kennen, den Geist der Wahrheit in ihnen und im Herrn. Sie waren auf Christus in ihnen ausgerichtet, der Hoffnung der Herrlichkeit, und eben nicht auf die Worte auf einer bedruckten Blattseite, denn es gab nur wenig Worte auf Papier damals. Sie kannten den 'Wahren' , die 'lebendige Person, genannt 'das Wort'. Und das lange bevor sie die Bibel 'das Wort' in gedruckter Form hatten.
Heute gibt es Christen die über diesen oder jenen Vers debattieren und sich ganz intellektuell auseinandersetzen, und beweisen damit vor allem, daß sie die echte 'Person', das 'Wort von Gott' nicht kennen. Denn wenn sie es wirklich kennen würden, würden sie den Geist der Wahrheit kennen, welcher ihren fehlerhaften Glauben korrigieren würde. Ein Mensch ist oft nicht Mann genug, um wieder zurückzukehren, und zu beten, den Vater zu suchen, den Herrn zu suchen um zu erleben, was der Geist der Wahrheit wohl von ihren Gedanken/ Glauben hält. Es ist natürlich viel lustiger, herausfordernder, um zu debattieren und die (seltsame) aus der Balance geratene Lehre zu untersuchen, anstatt alle Bücher zu schließen, zu beten, zu denken, überdenken, still zu werden in Anbetung und demütig zu sein vor dem Vater und SEINER Meinung. Paulus erzählte den Korinthern, das ihnen ein anderes Evangelium präsentiert wird, ein anderer Herr, ein anderer Geist. Sie kannten das Echte, damit war die Nachbildung deutlich.
Während die Zusammensteller der Briefe die wir als NT kennen, die Absicht hatten jedem einen Dienst zu erweisen (und das taten sie auch, bitte nicht falsch verstehen) waren aber die unbeabsichtigten Folgen, das Menschen ihren Glauben auf das geschriebene Wort richteten, anstatt 'das Wort' selber kennen zu lernen. Sie konnten die Seite kennen, ohne die Person zu kennen, worauf der Inhalt der Seiten basierte. Sie konnten sie Zuhörer werden und keine Täter, verankert in Selbstzufriedenheit, ohne die Person und den Charakter unseres Vaters zu kennen.
Wie oft habe ich schon probiert mit jemanden zu sprechen, welcher behauptet, das der Herr dies oder jenes sagt, oder das der Vater so oder anders ist, basierend darauf, wie dieser jemand Verse aus dem Kontext reißt um anschließend das Wort drumherum zu bauen, auf die Art und Weise wie sie es selbst glauben wollen. Und wenn ich dann erwidere 'Du liegst falsch, denn ich kennen IHN und ER ist nicht so'
Dann schauen sie mich völlig erstaunt an und denken oft das ich besonders arrogant bin oder ähnliches. Das ist absolut nicht wahr, denn ich kenne den Vater auf diese Art recht gut und ER ist mein bester Freund und ich kennen den Geist des Vaters in mir – wenn also jemand mitteilt, das das geschriebene Wort etwas sagt, was nicht übereinstimmt mit dem was vom Vater sehe, höre, weiß, dann weiß ich, das es falsch ist.
Das ist wohin der Leib Christi hinsteuert – ein Volk, das den Vater kennt, Seinen Geist der Wahrheit in sich trägt und die Person Christus ebenso
Die Wahrheit ist, das ich mich nicht erkenne in der lange unterrichteten Lehre, welche angibt, 'das man jeden Tag im Wort sein muss.' denn das würde bedeuten, täglich 2 Kapitel zu lesen oder zumindest etwas was dir in deinem Glauben weiterhilft. Das verstehe ich. Aber ich bin jeden Tag im Wort anders als die Kirchenkultur das versteht. Ich wähle die Bibelkultur. Ich starte meinen Tag, beim wach werden mit den Worten 'Guten Morgen Vater, für wen soll ich heute beten?' Das mache ich also noch vor dem aufstehen. Und ich frage an den Vater 'Gibt es etwas was ich heute über den Leib Christi wissen muss, oder gibt es jemanden oder etwas um zu beten? Manchmal dauert das 10 Minuten, manchmal 1 Stunde, meistens ne halbe Stunde. Ich bete im Geist, wenn Menschen oder Situationen aus dem Geist heraussteigen um dafür zu beten. Meist geschieht das schnell, denn das einzige was der Vater braucht, ist eine gesetzliche Einladung um im Leben einer Person zu wirken.
Ich bin im Wort, täglich, aber ich lese nicht jeden Tag Kapitel in der Bibel. Mein Fokus liegt nicht auf den Buchseiten, sondern auf DEMJENIGEN von dem die Worte stammen. Ich kenne lieber den Autor als den Verleger.
Auf diese Art denke und meditiere ich etwa zu 5 oder 6 Dingen/Situationen 'im Wort' , zu jedem 'rhema Wort' das in meinem Herzen lebendig wurde, zu jedem Prinzip oder Vers der herausspringt. Wenn ich einen Vers suchen muss, nehme ich mir die Bibel und suche ihn, aber zuerst gehe ich zur Person, welche 'das Wort' ist, zur Inspiration. Von dort gehe ich zum geschriebenen Wort und nicht vom geschriebenen Wort zu IHM, genau andersrum: IHN zuerst, dann das geschriebene Wort.
Wie lernt man IHN kennen?
Lege deine Bibel zur Seite und nimm dir Zeit, um mit dem Vater zu sprechen, über alles und jedes – suche verschiedene Arten um ihm zu danken – für den Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, die Dinge in der Natur, die Art wie ER dein Leben lenkt, es macht nichts aus.. weck dich selbst auf und nimm Kontakt auf zu deinem Herzen, warum du so dankbar bist um gerettet zu sein und wende dich dann zu IHM und danke IHM. Wenn dann irgendjemand im Laufe des Tages seine Meinung mitteilt, kannst du dich innerlich fragen: „Was denkst du oder Wie denkst du darüber Vater?“ und du wirst überrascht sein. Beziehe den Vater überall mit ein, denn aus IHM kommt die Person, genannt 'das Wort', und aus dem Wort kommt das geschriebene Wort. Warum solltest du die Quelle nicht kennen lernen?
Merke dir was der Vater gesagt hat...und dann das...
Es ist noch keine 2 Wochen her, da dachte ich darüber nach, was der Vater mir etwa vor einem Jahr mitgeteilt hatte. Es ging um die USA. „Der Zusammenbruch wird stattfinden, wenn die Konservativen die Verantwortung tragen. Sie werden verantwortlich gemacht, obwohl die Schuld bei denen liegt, die vor ihnen Verantwortung trugen..“ und noch andere Dinge über die Verfolgung die kommen wird usw.
Die ganze Zeit fragte ich mich, wie und wann die Konservativen die Verantwortung tragen werden – und dann kam die Wahl. Während ich darüber nachdachte, unterbrach ER mich und sagte: „Hast du bemerkt, wie Europa sich in Richtung bargeldlose Wirtschaft entwickelt? Wirtschaftliche Probleme sollen das noch beschleunigen, und die Schwierigkeiten müssen erst nach Europa kommen, was eine Neustrukturierung der EU zur Folge hat um dann auch die USA zu erreichen. Wenn es in die USA schwappt wird es plötzlich geschehen. Fürchte dich nicht, ICH BIN, und werde diejenigen, welche mit mir unterwegs sind und das von mir erwarten, immer versorgen. Viele werden aufblühen in dieser Zeit und ein Segen für viele sein...“
Fürchte dich nicht, schaue auf den Segen, Seine Versorgung, denn ER verändert sich nicht – aber du musst Ausschau halten nach der Offenbarung seiner Versorgung, und auch so Leben. Und hier gilt 'deinem Glauben nach, soll es geschehen'. Wenn du keine Versorgung erwartest, wird es auch keine geben. Wenn du 2. Petrus 1:3-4 glaubst, wo gesagt wird, daß alles was wir brauchen um auch 'göttlich' zu Leben, bereits gegeben ist – dann geschieht es nach deinem Glauben – also halte Ausschau, frage den Vater 'Wo ist deine Versorgung? - und schaue wie ER es macht!
Wöchentliche Facebook Videos
Meistens mache ich diesen kurzen Unterricht Mittwoch morgens um 8 Uhr (USA Zeit). Er dauert zwischen 8 und 11 Minuten und du kannst die Videos danach unbegrenzt anschauen (suche nach John C Fenn videos')
Hauskirche: Wir sehen auch weiterhin, daß das beibehalten der biblischen Muster, das wöchentliche rotieren von Leitung, Haus usw. zu gesunden , ausgeglichenen Hauskirchen Beziehungen führt. Manchmal erleben wir auch, daß Leute sagen, das sie mit einer Hauskirche beschäftigt sind, aber nicht verstehen, daß das Ziel des Leiters sein muss, andere zu unterstützen, zu ermutigen, zu stärken. Wenn man nur 1,2 oder 3 Leiter hat, dann stagniert das Ganze und die anderen Anwesenden erleiden geistliche Blutarmut. Und Hauskirche ist dann nur eine Auditoriumkirche in einem Wohnzimmer. Halte es simpel, die Bibel funktioniert!
Ich fühle mich wie die sprichwörtliche Ente auf dem Teich – sie scheint ruhig zu schwimmen ist aber gleichzeitig unter Wasser hart am paddeln. Wisse, das wenn du mir ein Gebetsanliegen schickst, ich alle Anliegen bei mir trage und täglich bete. Ich fühle mich sehr verbunden mit denen, wie Paulus es nannte, die es auf sich nehmen, die Arbeit des Dienstes mit ihrem Geben zu unterstützen.
Wir schätzen eure Gebete und Gaben enorm!
John & Barb
Ich habe einige Updates, etwas um prophetisch Ausschau zu halten und allgemeine Neuigkeiten.
Persönliches: Chris' Verhalten normalisiert sich langsam und er lernt, seine Spielzeugautos nicht immer auf die Pfleger im Wohnheim zu werfen, usw (lol), und das war zuletzt ein ernsthaftes Problem. Danke für eure Gebete. Jeder der eine behinderte oder pflegebedürftige Person versorgt weiß wovon ich spreche – es ist immer anwesend und immer in den Gedanken.
Ich selbst verliere laaangsam an Gewicht, aber zumindest nehme ich ab. Und Barb geht es auch gut.
Kommenden Freitag/Samstag ist John im Fernsehen
Es ist eine 30-minütige Show mit Deborah Sweetin, in der 'Deborah Sweetin Show' und wird über ORU TV network, GEBA, ausgestrahlt.
Gründe, um an der niederländischen Konferenz teilzunehmen
Die Konferenz findet vom 25. bis 28. Mai statt und wir werden kraftvolles Gebet und auch Anbetung erleben. Persönliches Gebet, großartige Lehre inklusive Fragen und Antworten, weit mehr als nur Hauskirchen betreffend – gut ausgewogen. Wir treffen uns in einem ehemaligen Kloster in ländlicher Umgebung, wobei wir gemeinsame Mahlzeiten teilen, gemeinsam spazieren gehen können. Informell chillen, alte Freunde treffen, neue Freunde finden, mit vielen verschiedenen Nationalitäten, das ist eine Investition in deine Bestimmung, was lebensverändernd sein kann. Es ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in dein Leben. Zusammen mit anderen befindest du dich auf derselben Wellenlänge – eine großartiges Treffen für hungrige und durstige Seelen.
16.-21. März bin ich in Litauen – es ist schon wieder ein paar Jahre her, daß ich zum letzten Male hier war und ich freue mich sehr darauf alle bekannten Gesichter zu sehen und neue kennen zu lernen. Ich hoffe, daß Leute aus den verschiedenen Regionen bei einigen Zusammenkünften anwesend sein können.
Kennen,den Vater und den Herrn echt kennen
wusstest du, das das NT, so wie wir es heute kennen, erst in den Jahren 1500/1600 formell anerkannt wurde? (einige orthodoxe Leiter waren schon 1000 Jahre früher zu dieser Einsicht gekommen, etwa rund Jahr 600; auf jeden Fall war die Zusammenstellung des NT eine Menge Arbeit und dauerte seine Zeit)
Die Briefe des Apostel Paulus, um das Jahr 100, waren die letzten Briefe die in den Kanon aufgenommen wurden. Alles andere, von den Evangelien über die Briefe des Paulus, bis zu den Briefen des Johannes wurden all die Jahrhunderte abgeschrieben und besprochen; erst danach wurde Matthäus bis Offenbarung in die Form gebracht die wir heute kennen und das Neue Testament nennen.
Das heißt also, das jahrhundertelang die Briefe des NT eine Ergänzung des eigenen Glaubens waren, denn diese Briefe reichte man durch von Haus zu Haus und erst Jahrhunderte später in Buchform zusammengefasst. Damals fügten man Kapitel und Verse dazu, um auch einfacher auf bestimmte Querverweise zu kommen.
Die ersten Christen mussten den Vater kennen, den Geist der Wahrheit in ihnen und im Herrn. Sie waren auf Christus in ihnen ausgerichtet, der Hoffnung der Herrlichkeit, und eben nicht auf die Worte auf einer bedruckten Blattseite, denn es gab nur wenig Worte auf Papier damals. Sie kannten den 'Wahren' , die 'lebendige Person, genannt 'das Wort'. Und das lange bevor sie die Bibel 'das Wort' in gedruckter Form hatten.
Heute gibt es Christen die über diesen oder jenen Vers debattieren und sich ganz intellektuell auseinandersetzen, und beweisen damit vor allem, daß sie die echte 'Person', das 'Wort von Gott' nicht kennen. Denn wenn sie es wirklich kennen würden, würden sie den Geist der Wahrheit kennen, welcher ihren fehlerhaften Glauben korrigieren würde. Ein Mensch ist oft nicht Mann genug, um wieder zurückzukehren, und zu beten, den Vater zu suchen, den Herrn zu suchen um zu erleben, was der Geist der Wahrheit wohl von ihren Gedanken/ Glauben hält. Es ist natürlich viel lustiger, herausfordernder, um zu debattieren und die (seltsame) aus der Balance geratene Lehre zu untersuchen, anstatt alle Bücher zu schließen, zu beten, zu denken, überdenken, still zu werden in Anbetung und demütig zu sein vor dem Vater und SEINER Meinung. Paulus erzählte den Korinthern, das ihnen ein anderes Evangelium präsentiert wird, ein anderer Herr, ein anderer Geist. Sie kannten das Echte, damit war die Nachbildung deutlich.
Während die Zusammensteller der Briefe die wir als NT kennen, die Absicht hatten jedem einen Dienst zu erweisen (und das taten sie auch, bitte nicht falsch verstehen) waren aber die unbeabsichtigten Folgen, das Menschen ihren Glauben auf das geschriebene Wort richteten, anstatt 'das Wort' selber kennen zu lernen. Sie konnten die Seite kennen, ohne die Person zu kennen, worauf der Inhalt der Seiten basierte. Sie konnten sie Zuhörer werden und keine Täter, verankert in Selbstzufriedenheit, ohne die Person und den Charakter unseres Vaters zu kennen.
Wie oft habe ich schon probiert mit jemanden zu sprechen, welcher behauptet, das der Herr dies oder jenes sagt, oder das der Vater so oder anders ist, basierend darauf, wie dieser jemand Verse aus dem Kontext reißt um anschließend das Wort drumherum zu bauen, auf die Art und Weise wie sie es selbst glauben wollen. Und wenn ich dann erwidere 'Du liegst falsch, denn ich kennen IHN und ER ist nicht so'
Dann schauen sie mich völlig erstaunt an und denken oft das ich besonders arrogant bin oder ähnliches. Das ist absolut nicht wahr, denn ich kenne den Vater auf diese Art recht gut und ER ist mein bester Freund und ich kennen den Geist des Vaters in mir – wenn also jemand mitteilt, das das geschriebene Wort etwas sagt, was nicht übereinstimmt mit dem was vom Vater sehe, höre, weiß, dann weiß ich, das es falsch ist.
Das ist wohin der Leib Christi hinsteuert – ein Volk, das den Vater kennt, Seinen Geist der Wahrheit in sich trägt und die Person Christus ebenso
Die Wahrheit ist, das ich mich nicht erkenne in der lange unterrichteten Lehre, welche angibt, 'das man jeden Tag im Wort sein muss.' denn das würde bedeuten, täglich 2 Kapitel zu lesen oder zumindest etwas was dir in deinem Glauben weiterhilft. Das verstehe ich. Aber ich bin jeden Tag im Wort anders als die Kirchenkultur das versteht. Ich wähle die Bibelkultur. Ich starte meinen Tag, beim wach werden mit den Worten 'Guten Morgen Vater, für wen soll ich heute beten?' Das mache ich also noch vor dem aufstehen. Und ich frage an den Vater 'Gibt es etwas was ich heute über den Leib Christi wissen muss, oder gibt es jemanden oder etwas um zu beten? Manchmal dauert das 10 Minuten, manchmal 1 Stunde, meistens ne halbe Stunde. Ich bete im Geist, wenn Menschen oder Situationen aus dem Geist heraussteigen um dafür zu beten. Meist geschieht das schnell, denn das einzige was der Vater braucht, ist eine gesetzliche Einladung um im Leben einer Person zu wirken.
Ich bin im Wort, täglich, aber ich lese nicht jeden Tag Kapitel in der Bibel. Mein Fokus liegt nicht auf den Buchseiten, sondern auf DEMJENIGEN von dem die Worte stammen. Ich kenne lieber den Autor als den Verleger.
Auf diese Art denke und meditiere ich etwa zu 5 oder 6 Dingen/Situationen 'im Wort' , zu jedem 'rhema Wort' das in meinem Herzen lebendig wurde, zu jedem Prinzip oder Vers der herausspringt. Wenn ich einen Vers suchen muss, nehme ich mir die Bibel und suche ihn, aber zuerst gehe ich zur Person, welche 'das Wort' ist, zur Inspiration. Von dort gehe ich zum geschriebenen Wort und nicht vom geschriebenen Wort zu IHM, genau andersrum: IHN zuerst, dann das geschriebene Wort.
Wie lernt man IHN kennen?
Lege deine Bibel zur Seite und nimm dir Zeit, um mit dem Vater zu sprechen, über alles und jedes – suche verschiedene Arten um ihm zu danken – für den Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, die Dinge in der Natur, die Art wie ER dein Leben lenkt, es macht nichts aus.. weck dich selbst auf und nimm Kontakt auf zu deinem Herzen, warum du so dankbar bist um gerettet zu sein und wende dich dann zu IHM und danke IHM. Wenn dann irgendjemand im Laufe des Tages seine Meinung mitteilt, kannst du dich innerlich fragen: „Was denkst du oder Wie denkst du darüber Vater?“ und du wirst überrascht sein. Beziehe den Vater überall mit ein, denn aus IHM kommt die Person, genannt 'das Wort', und aus dem Wort kommt das geschriebene Wort. Warum solltest du die Quelle nicht kennen lernen?
Merke dir was der Vater gesagt hat...und dann das...
Es ist noch keine 2 Wochen her, da dachte ich darüber nach, was der Vater mir etwa vor einem Jahr mitgeteilt hatte. Es ging um die USA. „Der Zusammenbruch wird stattfinden, wenn die Konservativen die Verantwortung tragen. Sie werden verantwortlich gemacht, obwohl die Schuld bei denen liegt, die vor ihnen Verantwortung trugen..“ und noch andere Dinge über die Verfolgung die kommen wird usw.
Die ganze Zeit fragte ich mich, wie und wann die Konservativen die Verantwortung tragen werden – und dann kam die Wahl. Während ich darüber nachdachte, unterbrach ER mich und sagte: „Hast du bemerkt, wie Europa sich in Richtung bargeldlose Wirtschaft entwickelt? Wirtschaftliche Probleme sollen das noch beschleunigen, und die Schwierigkeiten müssen erst nach Europa kommen, was eine Neustrukturierung der EU zur Folge hat um dann auch die USA zu erreichen. Wenn es in die USA schwappt wird es plötzlich geschehen. Fürchte dich nicht, ICH BIN, und werde diejenigen, welche mit mir unterwegs sind und das von mir erwarten, immer versorgen. Viele werden aufblühen in dieser Zeit und ein Segen für viele sein...“
Fürchte dich nicht, schaue auf den Segen, Seine Versorgung, denn ER verändert sich nicht – aber du musst Ausschau halten nach der Offenbarung seiner Versorgung, und auch so Leben. Und hier gilt 'deinem Glauben nach, soll es geschehen'. Wenn du keine Versorgung erwartest, wird es auch keine geben. Wenn du 2. Petrus 1:3-4 glaubst, wo gesagt wird, daß alles was wir brauchen um auch 'göttlich' zu Leben, bereits gegeben ist – dann geschieht es nach deinem Glauben – also halte Ausschau, frage den Vater 'Wo ist deine Versorgung? - und schaue wie ER es macht!
Wöchentliche Facebook Videos
Meistens mache ich diesen kurzen Unterricht Mittwoch morgens um 8 Uhr (USA Zeit). Er dauert zwischen 8 und 11 Minuten und du kannst die Videos danach unbegrenzt anschauen (suche nach John C Fenn videos')
Hauskirche: Wir sehen auch weiterhin, daß das beibehalten der biblischen Muster, das wöchentliche rotieren von Leitung, Haus usw. zu gesunden , ausgeglichenen Hauskirchen Beziehungen führt. Manchmal erleben wir auch, daß Leute sagen, das sie mit einer Hauskirche beschäftigt sind, aber nicht verstehen, daß das Ziel des Leiters sein muss, andere zu unterstützen, zu ermutigen, zu stärken. Wenn man nur 1,2 oder 3 Leiter hat, dann stagniert das Ganze und die anderen Anwesenden erleiden geistliche Blutarmut. Und Hauskirche ist dann nur eine Auditoriumkirche in einem Wohnzimmer. Halte es simpel, die Bibel funktioniert!
Ich fühle mich wie die sprichwörtliche Ente auf dem Teich – sie scheint ruhig zu schwimmen ist aber gleichzeitig unter Wasser hart am paddeln. Wisse, das wenn du mir ein Gebetsanliegen schickst, ich alle Anliegen bei mir trage und täglich bete. Ich fühle mich sehr verbunden mit denen, wie Paulus es nannte, die es auf sich nehmen, die Arbeit des Dienstes mit ihrem Geben zu unterstützen.
Wir schätzen eure Gebete und Gaben enorm!
John & Barb