Hallo zusammen,
Prophetisch – Weißt du noch, daß der Vater mir im September 2003 mitteilte “Achte darauf, wenn Hillary sich zur Wahl stellt”, und vor zwei Jahren ergänzte (und das habe ich bisher noch nicht mit euch geteilt) “Der Präsident (= Obama) und seine Politik wird gefährlicher werden, nachdem er nicht mehr im Amt ist.”
Der 'Achte darauf' Teil ist seit der Ernennung Hillarys zur Außenministerin 2009 sicher wahr geworden. Wir haben seitdem große Veränderungen in unserem Land (USA) mitgemacht. Die Zeit wird zeigen, ob ER sich auf ein noch wichtigeres Amt bezogen hatte.
Ich hatte bereits mitgeteilt, daß der Vater mir auch mitteilte: “Die zweite Hälfte des Jahres wird für viele schwierig sein.” Diese Aussage kann man selbstverständlich zu allen beliebigen 6 Monaten treffen – aber als der Vater dies sagte, nahm ich es als eine deutliche Ansage wahr, daß ungewöhnliche Dinge geschehen werden.
Wir haben bisher schon Terrorismus und politische Ereignisse erlebt, den Brexit, Polizeigewalt und Gegengewalt in Dallas und anderen Orten, die Situation Türkei, Nizza und noch andere.. und es ist erst Mitte Juli. Ich bete wirklich für die kommenden 5 Monate. Der Vater hatte bereits mitgeteilt, daß “2017 eine schwere Zeit für die ganze Welt sein wird”, und ich bereite mich (geistlich) schon darauf vor.
Ich erinnere mich an einen Besuch des Herrn Anfang 2010 als ich viele Fragen zum arabischen Frühling hatte, zu Ägypten und anderen Dingen. Nachdem er einiges mitgeteilt hatte, sagte er: “Aber was bedeuten diese Dinge für dich? Was hat es mit dur zu tun? Was dich betrifft, solltest du dich mit den Dingen des Vaters beschäftigen.”
Christus ist in uns und Er steht felsenfest. Wir als Individuen müssen mit dem beschäftigt sein, was der Vater für uns bereitet hat und was in unserem Einflussbereich liegt. Unsere Ehepartner, unsere Familie, die Arbeit, Freunde und Bekannte – da sollte unsere Priorität liegen. Halte die Augen offen, bete, beobachte, aber fürchte dich nicht. Und denke daran: wir sind menschliche Wesen (human beings) und keine menschlichen Macher (human doings). Zuerst 'sein' (beings) danach 'tun' (doings), in dieser Reihenfolge.
Praktische Tipps für die Hauskirche – du bist der Gastgeber, also bestimmst du die Regeln.
Wenn euer Treffen zu einer bestimmten Zeit zu Ende sein muss, teile dies schon zu Beginn mit. Wenn du die Türen bestimmter Zimmer geschlossen hast, gib an, daß dies Gründe hat und diese geschlossen bleiben sollen bzw. niemand eintreten soll. Bestimme die Regeln, denn du bist der Gastgeber.
Paulus musste auch die Korinther über sozialen Umgang instruieren. 1. Kor. 14, 26 sagt: Jeder muss warten bis er/sie an der Reihe ist, unterbreche einander nicht, was du mitteilst kann durch die anderen beurteilt und auch abgelehnt werden, dominiere nicht das Gespräch usw.
In unserem ersten Jahr als CWOWI Hauskirche gab es ein Paar welches eine Hauskirche leitete. Man begann um 10.00 Uhr und sie erzählten, daß manche Besucher bis abends 23.00 geblieben waren. Zwischenzeitlich gingen diese Besucher nach Hause, um ihre Badesachen zu holen, kamen zum Abendessen wieder und blieben dann bis spät abends im Whirlpool sitzen!
Wir sagten, daß dies nicht vernünftig ist, denn die Menschen kamen zur Hauskirche – um Jesus zu feiern und was wir in Ihm gemein haben und als Menschen und Gläubige zu wachsen. Wir empfahlen die Treffen zeitlich klar einzugrenzen. Die Besucher sollten dann gehen, damit das Paar selbst auch noch Zeit und Ruhe finden kann.
Das Paar beschwerte sich über die Situation, wollte aber von Niemandem die Gefühle verletzen und das obwohl sie am nächsten Morgen früh zur Arbeit mussten. Da sie niemanden verletzen wollten, trauten sie sich nicht eine Zeit anzugeben an der das Treffen zu Ende sein sollte. Das Ergebnis war, daß das Paar völlig ausbrannte und, wie zu vermuten, heute nicht mehr in einer Hauskirche ist.
Rotiere – ein weiterer Tipp ist sowohl die Leitung als auch den Ort des Treffens zu tauschen. Wir haben festgestellt, das dieses Muster (aus Apg. 2,46) funktioniert, egal in welcher Kultur und in welchem Land. Wenn es nicht möglich ist jede Woche das Haus zu tauschen, rotiere dann auf jeden Fall mit der Person die das Treffen leitet. Und ich meine damit nicht, das rotieren zwischen 3 Personen, sondern der Möglichkeit aller Beteiligten, um ein Treffen zu leiten. Wir hatten auch schon verschieden Treffen erlebt, die durch Kinder oder Teenager geleitet wurden – teile die Verantwortung!
Leitung soll hier nicht bedeuten, dass einer alles alleine tun muss – sei kreativ – vielleicht findet ein neuer Teilnehmer es genug, um einige Lieder zur Anbetung auszusuchen. Jemand anderes kann dann ein Wort teilen oder etwas was ihm auf dem Herzen liegt. Es soll kein Wettstreit sein und muss sich ausrichten, auf dass, was wir gemeinsam haben – Menschen können etwas teilen aus der Gnade die ER ihnen gegeben hat. Jemand der die Anbetung liebt, kann die anderen in diese Anbetung leiten, ohne ein Wort der Lehre. Eine Person des Wortes kann im Gebet führen, ein Lehrer teilt etwas aus der Schrift – lasse die Menschen teilen/teilhaben aus der Gnade die ihnen gegeben ist.
Wir haben festgestellt, dass Hauskirchen lebendiger sind, wenn das Studium aus Büchern oder bestimmten Programmen beschränkt wird und wenn man sich für regelmäßiges rotieren entscheidet. Wenn jemand sich geleitet fühlt, um aus einem Buch zu teilen, prima, mache das wenn diese Person die Leitung hat oder Gastgeber ist. Mache aber keine wöchentliche Aktion daraus. Begrenze es auf einmal im Monat – vertraue auf Christus in uns und darauf, daß ein wenig wildes Feuer immer besser ist als kein Feuer. Menschen werden wieder ins Gleichgewicht kommen durch sanfte Führung.
Lebe zielgerichtet miteinander
Lass die wöchentlichen Treffen nicht den einzigen Kontakt sein den ihr untereinander habt. Investiere in die Beziehungen in dem du Leute wöchentlich zum Essen bei dir einlädst. Sei kreativ. Mütter junger Kinder können sich treffen, man kann sich zum Sport verabreden oder etwas anderes gemeinsames tun. Halte Kontakt über 'social media', damit das wöchentliche Treffen nur eine Fortsetzung der Beziehung ist.
Niederländische Konferenz im Mai 2017
Die niederländische Konferenz wird 2017 am US Memorial Day Wochenende stattfinden. Sie startet am Donnerstag, 25. Mai und endet Sonntag, 28. Mai. (Memorial Day ist Montags)
Ich rate dir hierzu zu beten und zu überlegen, um diese Konferenz zu besuchen. Es ist ein Mix aus Gemeinschaft, Anbetung, Lehre und Bewegen im Geist. Dieses Treffen findet in einem ehemaligen Kloster statt, mit gemeinsamen Mahlzeiten, inmitten der schönen Umgebung der ländlichen Niederlande. Wir haben meistens Teilnehmer aus 6 bis 15 verschiedenen Nationen zu Gast und du wirst sicher einige neue Freunde finden.
Es ist geplant um nach der Konferenz, von Montag 29.5 bis Mittwoch 31.5., noch in der Niederlande zu bleiben und eine 'Sightseeing' Tour zu machen (mit Barb und mir). Holland ist so schön, gerade im Frühling, mit seinen Tulpenfeldern, malerischen Städtchen, Schlössern und dem pulsierenden Amsterdam. Vielleicht besuchen wir das Anne Frank Haus oder das Haus von Corrie ten Boom.
Wenn du von Übersee kommst, ist es am einfachsten nach Amsterdam Schiphol zu fliegen. Aus den USA kommend kannst du während des Fluges schlafen und bist ausgeruht am nächsten Morgen in Holland. Man kann das gut in einer Woche bzw. 8 Tagen organisieren. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit Wil und Ank: [email protected]
Persönlich
Wir bitten euch um Chris und uns in eure Gebete aufzu nehmen. Dieses Jahr waren wir so viel unterwegs oder hatten wir Menschen zu Besuch, so dass unser übliches Schema, um Chris zu Hause zu haben, nicht mehr funktionierte. Chris kann das nicht nachvollziehen und für ihn funktioniert nur eine gute Routine. Veränderungen sind unverständlich. Sowohl die Mitarbeiter in seinem Wohnheim, aber auch wir zu Hause kämpfen mit seinen Verhaltensauffälligkeiten und dem emotionalen Auf und Ab. Danke für alle Unterstützung.
Jesus sagt, dass Er demütig ist und so ist Er. Er ist kein Hollywood Jesus. Er ist nicht beeindruckt von italienischem Marmor im Eingang eines Gebäudes, Kirche genannt. Er schätzt eine Tasse Wasser für ein Kind, einen Besuch beim kranken Freund oder jemandem im Gefängnis oder das Geben von Essen und Kleidung an jemanden in Not.
Unsere Werte müssen übereinstimmen mit Seinen Werten. Er ist sanftmütig und demütig im Herzen und wir können von Ihm lernen. Dieses Lernen ist ein täglicher Auftrag, im normalen, alltäglichen Leben. Und ein lebenslanger Prozess!
Wir haben einige Nöte im Moment und wir schätzen all eure Gaben und Unterstützung sehr – Vielen Dank.
Segen,
John & Barb
Prophetisch – Weißt du noch, daß der Vater mir im September 2003 mitteilte “Achte darauf, wenn Hillary sich zur Wahl stellt”, und vor zwei Jahren ergänzte (und das habe ich bisher noch nicht mit euch geteilt) “Der Präsident (= Obama) und seine Politik wird gefährlicher werden, nachdem er nicht mehr im Amt ist.”
Der 'Achte darauf' Teil ist seit der Ernennung Hillarys zur Außenministerin 2009 sicher wahr geworden. Wir haben seitdem große Veränderungen in unserem Land (USA) mitgemacht. Die Zeit wird zeigen, ob ER sich auf ein noch wichtigeres Amt bezogen hatte.
Ich hatte bereits mitgeteilt, daß der Vater mir auch mitteilte: “Die zweite Hälfte des Jahres wird für viele schwierig sein.” Diese Aussage kann man selbstverständlich zu allen beliebigen 6 Monaten treffen – aber als der Vater dies sagte, nahm ich es als eine deutliche Ansage wahr, daß ungewöhnliche Dinge geschehen werden.
Wir haben bisher schon Terrorismus und politische Ereignisse erlebt, den Brexit, Polizeigewalt und Gegengewalt in Dallas und anderen Orten, die Situation Türkei, Nizza und noch andere.. und es ist erst Mitte Juli. Ich bete wirklich für die kommenden 5 Monate. Der Vater hatte bereits mitgeteilt, daß “2017 eine schwere Zeit für die ganze Welt sein wird”, und ich bereite mich (geistlich) schon darauf vor.
Ich erinnere mich an einen Besuch des Herrn Anfang 2010 als ich viele Fragen zum arabischen Frühling hatte, zu Ägypten und anderen Dingen. Nachdem er einiges mitgeteilt hatte, sagte er: “Aber was bedeuten diese Dinge für dich? Was hat es mit dur zu tun? Was dich betrifft, solltest du dich mit den Dingen des Vaters beschäftigen.”
Christus ist in uns und Er steht felsenfest. Wir als Individuen müssen mit dem beschäftigt sein, was der Vater für uns bereitet hat und was in unserem Einflussbereich liegt. Unsere Ehepartner, unsere Familie, die Arbeit, Freunde und Bekannte – da sollte unsere Priorität liegen. Halte die Augen offen, bete, beobachte, aber fürchte dich nicht. Und denke daran: wir sind menschliche Wesen (human beings) und keine menschlichen Macher (human doings). Zuerst 'sein' (beings) danach 'tun' (doings), in dieser Reihenfolge.
Praktische Tipps für die Hauskirche – du bist der Gastgeber, also bestimmst du die Regeln.
Wenn euer Treffen zu einer bestimmten Zeit zu Ende sein muss, teile dies schon zu Beginn mit. Wenn du die Türen bestimmter Zimmer geschlossen hast, gib an, daß dies Gründe hat und diese geschlossen bleiben sollen bzw. niemand eintreten soll. Bestimme die Regeln, denn du bist der Gastgeber.
Paulus musste auch die Korinther über sozialen Umgang instruieren. 1. Kor. 14, 26 sagt: Jeder muss warten bis er/sie an der Reihe ist, unterbreche einander nicht, was du mitteilst kann durch die anderen beurteilt und auch abgelehnt werden, dominiere nicht das Gespräch usw.
In unserem ersten Jahr als CWOWI Hauskirche gab es ein Paar welches eine Hauskirche leitete. Man begann um 10.00 Uhr und sie erzählten, daß manche Besucher bis abends 23.00 geblieben waren. Zwischenzeitlich gingen diese Besucher nach Hause, um ihre Badesachen zu holen, kamen zum Abendessen wieder und blieben dann bis spät abends im Whirlpool sitzen!
Wir sagten, daß dies nicht vernünftig ist, denn die Menschen kamen zur Hauskirche – um Jesus zu feiern und was wir in Ihm gemein haben und als Menschen und Gläubige zu wachsen. Wir empfahlen die Treffen zeitlich klar einzugrenzen. Die Besucher sollten dann gehen, damit das Paar selbst auch noch Zeit und Ruhe finden kann.
Das Paar beschwerte sich über die Situation, wollte aber von Niemandem die Gefühle verletzen und das obwohl sie am nächsten Morgen früh zur Arbeit mussten. Da sie niemanden verletzen wollten, trauten sie sich nicht eine Zeit anzugeben an der das Treffen zu Ende sein sollte. Das Ergebnis war, daß das Paar völlig ausbrannte und, wie zu vermuten, heute nicht mehr in einer Hauskirche ist.
Rotiere – ein weiterer Tipp ist sowohl die Leitung als auch den Ort des Treffens zu tauschen. Wir haben festgestellt, das dieses Muster (aus Apg. 2,46) funktioniert, egal in welcher Kultur und in welchem Land. Wenn es nicht möglich ist jede Woche das Haus zu tauschen, rotiere dann auf jeden Fall mit der Person die das Treffen leitet. Und ich meine damit nicht, das rotieren zwischen 3 Personen, sondern der Möglichkeit aller Beteiligten, um ein Treffen zu leiten. Wir hatten auch schon verschieden Treffen erlebt, die durch Kinder oder Teenager geleitet wurden – teile die Verantwortung!
Leitung soll hier nicht bedeuten, dass einer alles alleine tun muss – sei kreativ – vielleicht findet ein neuer Teilnehmer es genug, um einige Lieder zur Anbetung auszusuchen. Jemand anderes kann dann ein Wort teilen oder etwas was ihm auf dem Herzen liegt. Es soll kein Wettstreit sein und muss sich ausrichten, auf dass, was wir gemeinsam haben – Menschen können etwas teilen aus der Gnade die ER ihnen gegeben hat. Jemand der die Anbetung liebt, kann die anderen in diese Anbetung leiten, ohne ein Wort der Lehre. Eine Person des Wortes kann im Gebet führen, ein Lehrer teilt etwas aus der Schrift – lasse die Menschen teilen/teilhaben aus der Gnade die ihnen gegeben ist.
Wir haben festgestellt, dass Hauskirchen lebendiger sind, wenn das Studium aus Büchern oder bestimmten Programmen beschränkt wird und wenn man sich für regelmäßiges rotieren entscheidet. Wenn jemand sich geleitet fühlt, um aus einem Buch zu teilen, prima, mache das wenn diese Person die Leitung hat oder Gastgeber ist. Mache aber keine wöchentliche Aktion daraus. Begrenze es auf einmal im Monat – vertraue auf Christus in uns und darauf, daß ein wenig wildes Feuer immer besser ist als kein Feuer. Menschen werden wieder ins Gleichgewicht kommen durch sanfte Führung.
Lebe zielgerichtet miteinander
Lass die wöchentlichen Treffen nicht den einzigen Kontakt sein den ihr untereinander habt. Investiere in die Beziehungen in dem du Leute wöchentlich zum Essen bei dir einlädst. Sei kreativ. Mütter junger Kinder können sich treffen, man kann sich zum Sport verabreden oder etwas anderes gemeinsames tun. Halte Kontakt über 'social media', damit das wöchentliche Treffen nur eine Fortsetzung der Beziehung ist.
Niederländische Konferenz im Mai 2017
Die niederländische Konferenz wird 2017 am US Memorial Day Wochenende stattfinden. Sie startet am Donnerstag, 25. Mai und endet Sonntag, 28. Mai. (Memorial Day ist Montags)
Ich rate dir hierzu zu beten und zu überlegen, um diese Konferenz zu besuchen. Es ist ein Mix aus Gemeinschaft, Anbetung, Lehre und Bewegen im Geist. Dieses Treffen findet in einem ehemaligen Kloster statt, mit gemeinsamen Mahlzeiten, inmitten der schönen Umgebung der ländlichen Niederlande. Wir haben meistens Teilnehmer aus 6 bis 15 verschiedenen Nationen zu Gast und du wirst sicher einige neue Freunde finden.
Es ist geplant um nach der Konferenz, von Montag 29.5 bis Mittwoch 31.5., noch in der Niederlande zu bleiben und eine 'Sightseeing' Tour zu machen (mit Barb und mir). Holland ist so schön, gerade im Frühling, mit seinen Tulpenfeldern, malerischen Städtchen, Schlössern und dem pulsierenden Amsterdam. Vielleicht besuchen wir das Anne Frank Haus oder das Haus von Corrie ten Boom.
Wenn du von Übersee kommst, ist es am einfachsten nach Amsterdam Schiphol zu fliegen. Aus den USA kommend kannst du während des Fluges schlafen und bist ausgeruht am nächsten Morgen in Holland. Man kann das gut in einer Woche bzw. 8 Tagen organisieren. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit Wil und Ank: [email protected]
Persönlich
Wir bitten euch um Chris und uns in eure Gebete aufzu nehmen. Dieses Jahr waren wir so viel unterwegs oder hatten wir Menschen zu Besuch, so dass unser übliches Schema, um Chris zu Hause zu haben, nicht mehr funktionierte. Chris kann das nicht nachvollziehen und für ihn funktioniert nur eine gute Routine. Veränderungen sind unverständlich. Sowohl die Mitarbeiter in seinem Wohnheim, aber auch wir zu Hause kämpfen mit seinen Verhaltensauffälligkeiten und dem emotionalen Auf und Ab. Danke für alle Unterstützung.
Jesus sagt, dass Er demütig ist und so ist Er. Er ist kein Hollywood Jesus. Er ist nicht beeindruckt von italienischem Marmor im Eingang eines Gebäudes, Kirche genannt. Er schätzt eine Tasse Wasser für ein Kind, einen Besuch beim kranken Freund oder jemandem im Gefängnis oder das Geben von Essen und Kleidung an jemanden in Not.
Unsere Werte müssen übereinstimmen mit Seinen Werten. Er ist sanftmütig und demütig im Herzen und wir können von Ihm lernen. Dieses Lernen ist ein täglicher Auftrag, im normalen, alltäglichen Leben. Und ein lebenslanger Prozess!
Wir haben einige Nöte im Moment und wir schätzen all eure Gaben und Unterstützung sehr – Vielen Dank.
Segen,
John & Barb